Most mit Prospeed
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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- AndiGixxer Offline
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- Registriert: Samstag 29. November 2003, 18:42
- Wohnort: Kelkheim am Taunus
Andi, Stephan und Arnd
legt los wir wollen wissen was wir alles tolles verpaßt haben
Och ich hab glaube ich keine gute Schreibe....für mich wars schön. Tolles Wetter, Mopped lief gut und schnell, hab mich im Vergleich zum Mai um 4 Sek. verbessert. ABer die Kraft lies nach, mein Arm zickte rum. Aber alles zusammen wars ein Klasseevent!
Brünn wird gebucht! (Box machen wir noch klar, oder?)
Greets,
Andi
Lieber den Spatz in der Box als die Taube auf dem Dach
So, ihr Freunde der Schräglage, dann will ich mal versuchen, ein paar Zeilen zu den Ereignissen der letzten Tage in digitale Form zu pressen. Nach dem LastInFirstOut (LIFO)-Prinzip beginne ich mit dem letzten Wochenende, welches ich und einige andere vernünftige Menschen im Naherholungsgebiet Most zugebracht haben.
Die Anreise war wie bei mir üblich bis ins Letzte geplant. Der Bolide stand noch von Oschersleben im Bus, ich hatte schlicht keine Zeit, ihn auszuladen und einer kleinen Inspektion zu unterziehen. Übersetzungsänderung und Kontrolle der wichtigsten Schrauben musste daher in Most erfolgen. Die Abreise war für Donnerstag Mittag geplant. Am Dienstag teile mir Meister Mende mit, dass der von Micron angeblich vor einer Woche rausgeschickte Ersatz PCIIIusb immer noch nicht da sei. Wir hatten eine Woche zuvor (also noch vor Oschersleben) festgestellt, dass der angeblich reparierte PCIII ohne Funktion war und schleunigst einen Neuen geordert. Er kam leider nicht rechtzeitig für Oschersleben an. Zu allem Überfluß war der angeblich schon verschickte PCIII bei einem zweiten Gespräch plötzlich nicht mehr lieferbar und wurde mir nun für die Woche nach Most zugesagt. Respekt für diesen Kundenservice. Im Endeffekt fahre ich jetzt seit Brünn (Ende Mai) ohne PC. Ich hab jetzt nur noch einen Lauf in Brünn und bis dahin sind noch acht Wochen Zeit. Wollen wir hoffen, dass zwischenzeitlich ein funktionierender PC seinen Weg zu mir gefunden hat.
Am Mittwoch abend hatte ich für meine Teammitglieder völlig überraschend alles gepackt und meldete um 22 Uhr Vollzug. Wohni und Bus abreisertig. Donnerstag Mittag flux den Wohni angedockt und gerade 20 Minuten nach geplanter Abfahrt ins Rollen gekommen. Neuer persönlicher Rekord. Es sollte nicht der Letzte bleiben an diesem Wochenende. Heini, seines Zeichens weltbester Teamkollege von mir, war natürlich pünktlichst losgefahren, so dass ich ähnlich wie Jan Ullrich hinter dem Führenden hinterher hechelte, ohne eine wirkliche Chance zu haben, ihn einzuholen. Dachte ich zumindest bis jetzt. Höhe Magdeburg bekam ich von PfadfinderHeini eine Info, dass die normale Route über Dresden durch eine Baustelle bei Dippoldiswalde nur schlecht passierbar sei. Er wäre aber nicht Heini, wenn er nicht schon eine Alternativroute über Freiberg/Reitzenhain ausgearbeitet hätte. Neugierig geworden, hörte ich den Verkehrsfunk mit spitzen Ohren ab und vernahm die hässliche Kunde, dass vor Grimma 2 Kilometer Stau an einer Baustelle entstanden sind. Ich rief Heini an, der mit seinem Gespann schon im Stau stand. Kurze Zeit später erblickte ich einen kilometerlangen Parkplatz vor mir. Verführerischerweise direkt an einer Abfahrt. Ich hörte diverse Stimmen in mir. Abfahren oder nicht abfahren war hier die Frage. Da der Verkehr komplett stand, warf ich einen flinken Blink auf die Karte. Irgendwie passte die Stauansage bei Grimma nicht mit unserer derzeitigen Position zusammen, aber jetzt war keine Zeit, darüber nachzudenken. Noch 20 Meter und die Abfahrt wäre nicht mehr möglich.
Schließlich siegte die Neugier auf unbekannte Wesen, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat, Gebiete, die nie zuvor ein Fremder bereist hat und ich dirigierte das Gespann in die Ausfahrt. Die Idee hatten albernerweise mehrere Leute und so stand ich nach wenigen Metern erneut im Stau, nur eben auf der Landstraße. Heini, informiert über meine neue GPS-Position, belegte mich mit einer eindringlichen Erläuterung, dass es keinen Sinn machen würde so einen Stau zu umfahren. Bevor man sich durch unbekannte und verwinkelte Nebenstrecken durchschlägt, sollte man dem Fortschritt der Technik in Form von frisch renovierten Autobahnen huldigen. Außerdem wäre er schon wieder am Fahren, der Stau wäre schon vorbei. Natürlich sagte ich ihm, das er überhaupt gar keine Ahnung von sowas habe und ich schon wisse, was ich tue, aber insgeheim ärgerte ich mich ein klitzekleinesbischen, die Asphaltpiste verlassen zu haben. Egal, es wird schon gehen.
Auf meiner Karte entdeckte ich eine Nebenroute der Nebenroute, quasi die Mutter aller Nebenrouten. Die Straßen waren nur weiß eingezeichnet, aber dafür schön nah an der Autobahn entlang. Im FahrNavigationsParallelmodus lenkte ich den Bus samt zierlichem Wohnwagen in immer kleinere Straßen, bei jedem Schild, dass in Richtung Autobahn deutete, bog ich in die entgegengesetzte Richtung ab. Irgendwann erreichte ich Nebenstraßen, die mein Gespann komplett ausfüllte und eine Geschwindigkeit von mehr als 40km/h nicht zuließ. Das war nicht weiter schlimm, nur die länger werdende Autoschlange hinter mir viel mir in engen Kurven auf. War doch mal was anderes für die Eingeboren in dieser Gegend
Kleinstbahnübergänge, üble Schlaglöcher und enge Spitzkehren meisterte ich so gut es ging. Die Stimmung im Bus kippte langsam, ich kam in Erklärungsnot, warum ich nicht auf der Bahn geblieben sei. Gerade noch rechtzeitig meldete sich Heini und sagte, er stehe erneut im Stau, ich solle frühestens an der Auffahrt 31 wieder auf das Asphaltband einbiegen. Aha! Hab ich ja gleich gesagt, im Stau hinten anstellen ist was für Mädchen (Sorry Mari). Da ich ein kleines Schild übersehen hatte, kreuzte ich die Autobahn an Abfahrt 30 und sah das Chaos unter mir. Die ausgeschilderte Umleitung ging in Richtung Grimma, ein idealer Grund für mich, in die entgegengesetzte Richtung zu steuern. Über Altenhain und Trebsen robbte ich mich von hinten an die Abfahrt 31. Normen klingelte durch und berichtete, dass er ebenfalls unterwegs sei, aber erst später als geplant losgekommen sei. Wir verabredeten, dass wir unsere Lager nebeneinander aufschlagen würden. So konnten wir uns mal einen ganzen Abend unterhalten, ohne von unseren Frauen ständig auf irgendwelche Telefonkosten hingewiesen zu werden
Heini informierte mich derweil, dass er an Abfahrt 30 abgefahren sei. Irgendwie hatte ich vor einiger Zeit gehört, das man kleine Staus nicht umfahren solle, ich kam aber einfach nicht darauf, wer mir das erzählt hat...Heini vertraute zudem der ausgeschilderten Umleitung und wollte kurzerhand bis Chemnitz auf der Landstraße fahren. Ein gewagter Plan. Ich kam endlich an Auffahrt 31 an und wurde zur allgemeinen Belustigung direkt vor der LEEREN! Autobahn in eine kleine Umleitung geschickt. Diese führte schließlich auf die richtige Seite der Autobahn und spuckte uns auf den in Beton gegossenen Fortschritt aus. So einen geil ausgebauten Highway lernt man nach solchen Aktionen wieder richtig zu schätzen. Stolz teilte ich Team Heinz unseren Erfolg mit. Heini war irgendwie etwas kurz angebunden und faselte was von „alles Scheiße, ich fahr wieder nach Hause, ich könnte kotzen“ In den letzten 30 Minuten war er ca. 500 Meter voran gekommen, hatte seinen Plan erneut umgestellt und wollte ebenfalls wieder auf das rettende Asphaltband zurück. Team Nr. 45 wartete daher geduldig an der nächsten Raststätte auf Nr. 110. Eine dreiviertel Stunde später erblickte ich endlich den großen Ducato und wir konnten uns aufs Herzlichste begrüßen. Ohne weitere Zwischenfälle nahmen wir die ungefährliche Westpassage durch das Erzgebirge, drangen bei Reitzenhain in das Land der winkenden Frauen ein, um schließlich gegen 20:30 Uhr im mostschen Freizeitpark einzutrudeln...
Die Anreise war wie bei mir üblich bis ins Letzte geplant. Der Bolide stand noch von Oschersleben im Bus, ich hatte schlicht keine Zeit, ihn auszuladen und einer kleinen Inspektion zu unterziehen. Übersetzungsänderung und Kontrolle der wichtigsten Schrauben musste daher in Most erfolgen. Die Abreise war für Donnerstag Mittag geplant. Am Dienstag teile mir Meister Mende mit, dass der von Micron angeblich vor einer Woche rausgeschickte Ersatz PCIIIusb immer noch nicht da sei. Wir hatten eine Woche zuvor (also noch vor Oschersleben) festgestellt, dass der angeblich reparierte PCIII ohne Funktion war und schleunigst einen Neuen geordert. Er kam leider nicht rechtzeitig für Oschersleben an. Zu allem Überfluß war der angeblich schon verschickte PCIII bei einem zweiten Gespräch plötzlich nicht mehr lieferbar und wurde mir nun für die Woche nach Most zugesagt. Respekt für diesen Kundenservice. Im Endeffekt fahre ich jetzt seit Brünn (Ende Mai) ohne PC. Ich hab jetzt nur noch einen Lauf in Brünn und bis dahin sind noch acht Wochen Zeit. Wollen wir hoffen, dass zwischenzeitlich ein funktionierender PC seinen Weg zu mir gefunden hat.
Am Mittwoch abend hatte ich für meine Teammitglieder völlig überraschend alles gepackt und meldete um 22 Uhr Vollzug. Wohni und Bus abreisertig. Donnerstag Mittag flux den Wohni angedockt und gerade 20 Minuten nach geplanter Abfahrt ins Rollen gekommen. Neuer persönlicher Rekord. Es sollte nicht der Letzte bleiben an diesem Wochenende. Heini, seines Zeichens weltbester Teamkollege von mir, war natürlich pünktlichst losgefahren, so dass ich ähnlich wie Jan Ullrich hinter dem Führenden hinterher hechelte, ohne eine wirkliche Chance zu haben, ihn einzuholen. Dachte ich zumindest bis jetzt. Höhe Magdeburg bekam ich von PfadfinderHeini eine Info, dass die normale Route über Dresden durch eine Baustelle bei Dippoldiswalde nur schlecht passierbar sei. Er wäre aber nicht Heini, wenn er nicht schon eine Alternativroute über Freiberg/Reitzenhain ausgearbeitet hätte. Neugierig geworden, hörte ich den Verkehrsfunk mit spitzen Ohren ab und vernahm die hässliche Kunde, dass vor Grimma 2 Kilometer Stau an einer Baustelle entstanden sind. Ich rief Heini an, der mit seinem Gespann schon im Stau stand. Kurze Zeit später erblickte ich einen kilometerlangen Parkplatz vor mir. Verführerischerweise direkt an einer Abfahrt. Ich hörte diverse Stimmen in mir. Abfahren oder nicht abfahren war hier die Frage. Da der Verkehr komplett stand, warf ich einen flinken Blink auf die Karte. Irgendwie passte die Stauansage bei Grimma nicht mit unserer derzeitigen Position zusammen, aber jetzt war keine Zeit, darüber nachzudenken. Noch 20 Meter und die Abfahrt wäre nicht mehr möglich.
Schließlich siegte die Neugier auf unbekannte Wesen, die nie zuvor ein Mensch gesehen hat, Gebiete, die nie zuvor ein Fremder bereist hat und ich dirigierte das Gespann in die Ausfahrt. Die Idee hatten albernerweise mehrere Leute und so stand ich nach wenigen Metern erneut im Stau, nur eben auf der Landstraße. Heini, informiert über meine neue GPS-Position, belegte mich mit einer eindringlichen Erläuterung, dass es keinen Sinn machen würde so einen Stau zu umfahren. Bevor man sich durch unbekannte und verwinkelte Nebenstrecken durchschlägt, sollte man dem Fortschritt der Technik in Form von frisch renovierten Autobahnen huldigen. Außerdem wäre er schon wieder am Fahren, der Stau wäre schon vorbei. Natürlich sagte ich ihm, das er überhaupt gar keine Ahnung von sowas habe und ich schon wisse, was ich tue, aber insgeheim ärgerte ich mich ein klitzekleinesbischen, die Asphaltpiste verlassen zu haben. Egal, es wird schon gehen.
Auf meiner Karte entdeckte ich eine Nebenroute der Nebenroute, quasi die Mutter aller Nebenrouten. Die Straßen waren nur weiß eingezeichnet, aber dafür schön nah an der Autobahn entlang. Im FahrNavigationsParallelmodus lenkte ich den Bus samt zierlichem Wohnwagen in immer kleinere Straßen, bei jedem Schild, dass in Richtung Autobahn deutete, bog ich in die entgegengesetzte Richtung ab. Irgendwann erreichte ich Nebenstraßen, die mein Gespann komplett ausfüllte und eine Geschwindigkeit von mehr als 40km/h nicht zuließ. Das war nicht weiter schlimm, nur die länger werdende Autoschlange hinter mir viel mir in engen Kurven auf. War doch mal was anderes für die Eingeboren in dieser Gegend

Heini informierte mich derweil, dass er an Abfahrt 30 abgefahren sei. Irgendwie hatte ich vor einiger Zeit gehört, das man kleine Staus nicht umfahren solle, ich kam aber einfach nicht darauf, wer mir das erzählt hat...Heini vertraute zudem der ausgeschilderten Umleitung und wollte kurzerhand bis Chemnitz auf der Landstraße fahren. Ein gewagter Plan. Ich kam endlich an Auffahrt 31 an und wurde zur allgemeinen Belustigung direkt vor der LEEREN! Autobahn in eine kleine Umleitung geschickt. Diese führte schließlich auf die richtige Seite der Autobahn und spuckte uns auf den in Beton gegossenen Fortschritt aus. So einen geil ausgebauten Highway lernt man nach solchen Aktionen wieder richtig zu schätzen. Stolz teilte ich Team Heinz unseren Erfolg mit. Heini war irgendwie etwas kurz angebunden und faselte was von „alles Scheiße, ich fahr wieder nach Hause, ich könnte kotzen“ In den letzten 30 Minuten war er ca. 500 Meter voran gekommen, hatte seinen Plan erneut umgestellt und wollte ebenfalls wieder auf das rettende Asphaltband zurück. Team Nr. 45 wartete daher geduldig an der nächsten Raststätte auf Nr. 110. Eine dreiviertel Stunde später erblickte ich endlich den großen Ducato und wir konnten uns aufs Herzlichste begrüßen. Ohne weitere Zwischenfälle nahmen wir die ungefährliche Westpassage durch das Erzgebirge, drangen bei Reitzenhain in das Land der winkenden Frauen ein, um schließlich gegen 20:30 Uhr im mostschen Freizeitpark einzutrudeln...
hmmm, kommt mir auch vom Track irgendwie bekannt vor, halt nur mit Mopeds.Hajo hat geschrieben:..... nur die länger werdende Autoschlange hinter mir viel mir in engen Kurven auf.....



Um Mitternacht noch solche Schreibe, Reeespekt ! Macht Lust auf Teil I bis Teil XXL.

Gruß aus dem Münsterland
Stoppie
Stoppie
Part II
Strafstunden und mathematische Grundkenntnisse
Guido Buletta, einer meiner neuen Spielkameraden, stand mit seinen Utensilien schon in der Nähe unseres üblichen Lagerplatzes. Wir nächtigten immer direkt an der Gegengeraden in Höhe der Anbremszone. So auch dieses Mal. Albernerweise hatte niemand, nicht mal Heini, Lust, den Moppedpavillion aufzubauen. Also spannten wir nur ein Vorzelt vor Heinis Pennbutze und machten es uns mit einigen Bierkonserven und lecker zubereitetem Frischfleisch gemütlich. Irgendwann trudelte Normen samt Family ein und schlug sein Lager direkt neben uns auf. Wir gingen kurz die Taktik durch, wie wir die kommenden Rennen gewinnen würden und einigten uns darauf, dass Normen als Erster durchs Ziel fährt und ich direkt dahinter. Ein würdiger Plan. Zufrieden mit mir und der Welt im Allgemeinen ging ich völlig erkältungsfrei in meine Koje. Seit langem war ich mal wieder schnupfenfrei und konnte im Vollbesitz meiner Kräfte aufzünden. Ich träumte von 35er Zeiten und der Herbrennung von Marc Meihe. Natürlich erzählte ich niemandem von diesen Visionen, um mich nicht dem schallenden Gelächter preiszugeben.
Am Freitagmorgen wachte ich vor dem Wecker auf, wartete aber geduldig, bis er mir endlich ein Signal gab, nur um ihn in aller Ruhe zum Schweigen zu bringen und mich dann noch mal genüsslich umzudrehen. Die letzten Tage waren ziemlich stressig und so genoss ich es, in aller Ruhe aufzustehen. Um 8:30 Uhr war die Fahrerbesprechung angesagt, was ich gerade so in ungeduschtem Zustand schaffte. Robert, seines Zeichens Chef von Prospeed, hielt eine seiner berühmten Ansprachen an das gebückte Volk. Wäre er nicht zufällig in die Rennveranstalterszene eingetaucht, wäre er wahrscheinlich einer der größten Redner unserer Zeit geworden.
Gekonnt streute er in seine Ansprache kleine Anekdoten ein wie die Mär von 30 Strafstunden beim Frühstart im Sprint bzw. sogar 60 Strafstunden beim 80km Rennen oder die Erklärung des Unterschieds zwischen geraden und ungeraden Zahlen. Dies war insofern interessant, da die Zeitrainings nach diesem Kriterium aufgeteilt waren. Merke, gerade Zahlen sind z.B. 2,4, oder 6, ungerade die jeweils dazwischen liegenden. Bei größeren Zahlen zählt jeweils die letzte Ziffer, um eine Zahl als gerade bzw. ungerade zu klassifizieren. Aha. Ich mag diesen Erdling und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Einige Anwesende hoben ob dieser mathematisch genialen Ausführung die Augenbrauen, wahrscheinlich, weil ihnen endlich ein Licht aufgegangen war. Selbstverständlich hatte Robert auch einen kleinen Fehler im Zeitplan eingebaut, den es zu finden galt. Diesmal allerdings nicht wie üblich bei der Rundenzahl des 80km Rennens, dafür beim freien Fahren. Zum Ende der Veranstaltung würde nicht wie abgedruckt die neue Schikane gefahren, sondern weiterhin die alte Streckenführung. Entsprechend geschult holten alle Zuhörer ihren Anwesenheitsnachweis in Form eines schwarzen Aufklebers ab. Diese Fleißsticker ähnlich der Stempel im Konfirmandenheft waren in dieser Saison neu eingeführt. Merke, nur wer den Aufkleber hat, darf am Abendmahl bzw. der Enterung der Strecke teilnehmen.
Zurück in unserer Homebase wartete der Pavillon auf seinen Aufbau und mein Bolide auf etwas Zuwendung. Nachdem ich den vorderen Dunlop in 758er Mischung gegen einen 640er getauscht hatte, wechselte ich die Übersetzung, checkte Verkleidungs- und Bremssattelschrauben und warf die Reifenwärmer auf. Heini trieb ähnliches an seiner R6. Danach entfalteten wir gemeinsam mit Hilfe unserer Frauen den Pavillon zu voller Größe, rollten den brutal wichtigen grünen Kunstrasenteppich aus und platzierten unsere Brenneisen auf selbigem. Zusätzlich räumten wir Werkzeugwagen und Putzlappenrolle samt extra angefertigtem Ständer an ihre üblichen Stellen. Wenn es so weiter geht, werden wir irgendwann mit einem 40Tonner im Fahrerlager aufschlagen müssen
Die Zeit hatte einen kleinen Sprung gemacht und ich beeilte mich, endlich ein paar Runden zu drehen. Wie üblich, begrüßte ich die Strecke mit einem kleinen Wheelie und prüfte dann, ob noch alle Schlaglöcher und Wellen vorhanden waren. Auf den Acker war wie immer Verlass und ich hoffte, meinen Zahnfüllungen würden die Schläge aushalten. Nach wenigen Runden war klar, dass das Fahrwerk angepasst werden musste. Ich drehte den Lenkungsdämpfer bis auf drei Klicks zu und erhöhte die Federvorspannung hinten. Eine kurze Versuchsfahrt verlief nicht schlecht, aber nach wie vor rührte die Kleine besonders in der Doppellinks auf die Gegengerade bedenklich. Eine andere Abstimmung der Gabel (Federvorspannung raus, dafür Druckstufe rein), brachte keine entscheidende Wende. Schließlich fand ich mich damit ab, an dieser Stelle das Gas nur sehr behutsam anzulegen. Am späten Nachmittag standen die 1.Qualifiyings an. Ich warf hinten einen Pirelli in SC2 auf, der nur drei Runden in Brünn sowie ebenfalls drei Runden in Oschersleben gelaufen war. In Brünn war ich damit wg. dem Drecks PowerCommander ausgefallen, in Oschersleben baute er keinen Grip auf. Nun wollte ich ihm nun eine letzte Chance geben. Kurz vor dem Zeitraining rollte ich damit um den Kurs. Zu meiner Freude schenkte er mir ordentlichen Grip und ich versuchte, ein paar schnelle Runden hinzubasteln. Leider war einiges an Verkehr untgerwegs. Umso erstaunter war ich, dass mir mein Laptimer eine 38,0 anzeigte. Nur 2 Zehntel von meiner bisherigen Bestzeit entfernt. Da musste im Qualifiying auf jeden Fall was gehen. Diesmal waren die Powerbikes als letztes dran und ich mit meiner Startnr 45 (wir erinnern uns, die Zahl endet auf 5, also ungerade) in der zweiten Gruppe dieser Klasse. Da die Veranstaltung insgesamt nicht ausgebucht war, war in allen Klassen ausreichend Platz. Heini hatte mit seiner 600er eine 38,4 hingeschraubt und stand damit auf Platz 2, vor ihm nur ein Gaststarter mit Lizenz. Der allerdings hatte mal eben eine 35,9 hingebrannt.
Endlich war ich dran. Die diabolische Gertrud, meine neue Lieblingsfeindin, hatte es geschafft, dass ich mich inmitten von diversen anderen Aufzündern wiederfand. Versuche, dieser Gruppe zu entfliehen, scheiterten zunächst. Mich zurückfallen lassen klappte auch nicht, da von hinten andere aufrückten. Also gut, dann doch mit Gas an allen vorbei. Endlich lichteten sich die Reihen und ich hatte nur noch einen gebückten Schweizer vor mir, der seit Menschengedenken eine SC44 um die Rennstrecken dieser Welt prügelt. Er war wie immer leichte Beute für meinen riesigen Zerknalltriebling und ich ging auf der Zielgeraden stumpf an ihm vorbei. Nun war die Piste frei, ich gab alles. Nach der ersten Runde stand eine 37,4 auf dem Lappenzeiter, in der Zweiten eine 37,2 und in der dritten eine 37,02. Fieserweise winkte Robert bei der Zieldurchfahrt mit der karierten Flagge. Also nix mit einer 36er Zeit. 37,02 war zwar neuer persönlicher Rekord, trotzdem fragte ich mich, warum die Zeiten grundsätzlich auf 02 oder 03 enden müssen, niemals auf 98 oder 99. Eine 36,98 ist doch um Welten besser als eine 37,02. Eine Farce! Egal, es reichte für den dritten Startplatz und außerdem war es ein angefahrener Hinterreifen. Erst zum Sprintrennen würde ich mit neuem Material um mich werfen. Normen und Mike Denz standen vor mir, andere schnelle Erdlinge waren noch hinter mir. Ich war mir aber sicher, dass Kaliber wie Marc Weihe oder auch Marco Hahn im morgigen zweiten Qualifiying noch nachlegen würden. Egal, für die zweite Startreihe sollte die Zeit allemal reichen. Außerdem hatte ich noch eine Geheimwaffe in den Tiefen meines Busses liegen, die ich morgen einzusetzen gedenkte. Ich beendete das Aufzünden am Freitag mit einem tiefen Schluck aus einer Holstendose, schnappte mir den Teamroller und drehte eine Runde durchs Lager der Gaskranken. Es ergaben sich diverse Gespräche mit alten Bekannten. Das Leben war mal wieder sehr schmeichelhaft. Je später der Abend, desto tiefer wurde meine gefühlte Rundenzeit für nächsten Tag. Ich denke, kurz nach 22 Uhr knackte ich die 35er. Sehr genialst. Ich informierte sogleich Bundy per HMS (HolstenMessageSystem) von diesem Ereignis. Selbstverständlich bekam ich über die rote Korealeitung umgehend ein Antwortschreiben mit den besten Glückwünschen. Leider wurde das Wetter während des Abends ebenfalls immer weniger und schließlich fing es auch noch an zu regnen. Kleinere Sturmböen sorgten dafür, dass wir nicht nur die Boliden, sondern auch den Pavillon und das Vorzelt sorgfältig anketteten. Unter dem Vorzelt war es durch den Regen umso gemütlicher und wir ließen den Abend langsam ausklingen. Ich fiel zufrieden in meine Matratze und nahm mehrere Mützen voll Schlaf zu mir.
Der nächste Morgen sah ziemlichen bescheiden aus. Komplett wolkenverhangen, exakt wie angesagt. Ich schickte mehrere Stoßgebete zum allmächtigen Uffzynda, um ihn gnädig zu stimmen. Und tatsächlich, der Himmel erhellte sich und schenkte uns alsbald den ein oder anderen Sonnenstrahl. Die Regenreifen brauchten dieses Wochenende nicht bemüht zu werden. Es stand das zweite Qualifiying auf dem Plan und ich wühlte meine Geheimwaffe aus den Tiefen des T4. Einen nigelnagelneuen hinteren Dunlop in 195er Größe. Seine Ausmaße waren geradezu erhaben. Heimlich schlich ich zu Johannes und bat ihn, die Pelle möglichst unauffällig zu montieren. Über Schleichwege flutschte ich wieder zurück in unsere Homebase, übersetzte den Boliden wg. des 70er Querschnitts des Dunlops einen Zahn kürzer und warf die Reifenwärmer auf. Perfekt. Ich checkte noch kurz die Luft zwischen Reifen und Schwinge, empfand diese als durchaus eng, aber es war noch locker eine Fingerstärke Platz. Sollte ausreichen. Ich hatte von dieser Geheimwaffe fast nur Gutes gehört, lediglich Normen meinte, dass das Mopped damit extrem unruhig wäre. Ich würde es gleich erfahren....
Strafstunden und mathematische Grundkenntnisse
Guido Buletta, einer meiner neuen Spielkameraden, stand mit seinen Utensilien schon in der Nähe unseres üblichen Lagerplatzes. Wir nächtigten immer direkt an der Gegengeraden in Höhe der Anbremszone. So auch dieses Mal. Albernerweise hatte niemand, nicht mal Heini, Lust, den Moppedpavillion aufzubauen. Also spannten wir nur ein Vorzelt vor Heinis Pennbutze und machten es uns mit einigen Bierkonserven und lecker zubereitetem Frischfleisch gemütlich. Irgendwann trudelte Normen samt Family ein und schlug sein Lager direkt neben uns auf. Wir gingen kurz die Taktik durch, wie wir die kommenden Rennen gewinnen würden und einigten uns darauf, dass Normen als Erster durchs Ziel fährt und ich direkt dahinter. Ein würdiger Plan. Zufrieden mit mir und der Welt im Allgemeinen ging ich völlig erkältungsfrei in meine Koje. Seit langem war ich mal wieder schnupfenfrei und konnte im Vollbesitz meiner Kräfte aufzünden. Ich träumte von 35er Zeiten und der Herbrennung von Marc Meihe. Natürlich erzählte ich niemandem von diesen Visionen, um mich nicht dem schallenden Gelächter preiszugeben.
Am Freitagmorgen wachte ich vor dem Wecker auf, wartete aber geduldig, bis er mir endlich ein Signal gab, nur um ihn in aller Ruhe zum Schweigen zu bringen und mich dann noch mal genüsslich umzudrehen. Die letzten Tage waren ziemlich stressig und so genoss ich es, in aller Ruhe aufzustehen. Um 8:30 Uhr war die Fahrerbesprechung angesagt, was ich gerade so in ungeduschtem Zustand schaffte. Robert, seines Zeichens Chef von Prospeed, hielt eine seiner berühmten Ansprachen an das gebückte Volk. Wäre er nicht zufällig in die Rennveranstalterszene eingetaucht, wäre er wahrscheinlich einer der größten Redner unserer Zeit geworden.

Zurück in unserer Homebase wartete der Pavillon auf seinen Aufbau und mein Bolide auf etwas Zuwendung. Nachdem ich den vorderen Dunlop in 758er Mischung gegen einen 640er getauscht hatte, wechselte ich die Übersetzung, checkte Verkleidungs- und Bremssattelschrauben und warf die Reifenwärmer auf. Heini trieb ähnliches an seiner R6. Danach entfalteten wir gemeinsam mit Hilfe unserer Frauen den Pavillon zu voller Größe, rollten den brutal wichtigen grünen Kunstrasenteppich aus und platzierten unsere Brenneisen auf selbigem. Zusätzlich räumten wir Werkzeugwagen und Putzlappenrolle samt extra angefertigtem Ständer an ihre üblichen Stellen. Wenn es so weiter geht, werden wir irgendwann mit einem 40Tonner im Fahrerlager aufschlagen müssen

Die Zeit hatte einen kleinen Sprung gemacht und ich beeilte mich, endlich ein paar Runden zu drehen. Wie üblich, begrüßte ich die Strecke mit einem kleinen Wheelie und prüfte dann, ob noch alle Schlaglöcher und Wellen vorhanden waren. Auf den Acker war wie immer Verlass und ich hoffte, meinen Zahnfüllungen würden die Schläge aushalten. Nach wenigen Runden war klar, dass das Fahrwerk angepasst werden musste. Ich drehte den Lenkungsdämpfer bis auf drei Klicks zu und erhöhte die Federvorspannung hinten. Eine kurze Versuchsfahrt verlief nicht schlecht, aber nach wie vor rührte die Kleine besonders in der Doppellinks auf die Gegengerade bedenklich. Eine andere Abstimmung der Gabel (Federvorspannung raus, dafür Druckstufe rein), brachte keine entscheidende Wende. Schließlich fand ich mich damit ab, an dieser Stelle das Gas nur sehr behutsam anzulegen. Am späten Nachmittag standen die 1.Qualifiyings an. Ich warf hinten einen Pirelli in SC2 auf, der nur drei Runden in Brünn sowie ebenfalls drei Runden in Oschersleben gelaufen war. In Brünn war ich damit wg. dem Drecks PowerCommander ausgefallen, in Oschersleben baute er keinen Grip auf. Nun wollte ich ihm nun eine letzte Chance geben. Kurz vor dem Zeitraining rollte ich damit um den Kurs. Zu meiner Freude schenkte er mir ordentlichen Grip und ich versuchte, ein paar schnelle Runden hinzubasteln. Leider war einiges an Verkehr untgerwegs. Umso erstaunter war ich, dass mir mein Laptimer eine 38,0 anzeigte. Nur 2 Zehntel von meiner bisherigen Bestzeit entfernt. Da musste im Qualifiying auf jeden Fall was gehen. Diesmal waren die Powerbikes als letztes dran und ich mit meiner Startnr 45 (wir erinnern uns, die Zahl endet auf 5, also ungerade) in der zweiten Gruppe dieser Klasse. Da die Veranstaltung insgesamt nicht ausgebucht war, war in allen Klassen ausreichend Platz. Heini hatte mit seiner 600er eine 38,4 hingeschraubt und stand damit auf Platz 2, vor ihm nur ein Gaststarter mit Lizenz. Der allerdings hatte mal eben eine 35,9 hingebrannt.
Endlich war ich dran. Die diabolische Gertrud, meine neue Lieblingsfeindin, hatte es geschafft, dass ich mich inmitten von diversen anderen Aufzündern wiederfand. Versuche, dieser Gruppe zu entfliehen, scheiterten zunächst. Mich zurückfallen lassen klappte auch nicht, da von hinten andere aufrückten. Also gut, dann doch mit Gas an allen vorbei. Endlich lichteten sich die Reihen und ich hatte nur noch einen gebückten Schweizer vor mir, der seit Menschengedenken eine SC44 um die Rennstrecken dieser Welt prügelt. Er war wie immer leichte Beute für meinen riesigen Zerknalltriebling und ich ging auf der Zielgeraden stumpf an ihm vorbei. Nun war die Piste frei, ich gab alles. Nach der ersten Runde stand eine 37,4 auf dem Lappenzeiter, in der Zweiten eine 37,2 und in der dritten eine 37,02. Fieserweise winkte Robert bei der Zieldurchfahrt mit der karierten Flagge. Also nix mit einer 36er Zeit. 37,02 war zwar neuer persönlicher Rekord, trotzdem fragte ich mich, warum die Zeiten grundsätzlich auf 02 oder 03 enden müssen, niemals auf 98 oder 99. Eine 36,98 ist doch um Welten besser als eine 37,02. Eine Farce! Egal, es reichte für den dritten Startplatz und außerdem war es ein angefahrener Hinterreifen. Erst zum Sprintrennen würde ich mit neuem Material um mich werfen. Normen und Mike Denz standen vor mir, andere schnelle Erdlinge waren noch hinter mir. Ich war mir aber sicher, dass Kaliber wie Marc Weihe oder auch Marco Hahn im morgigen zweiten Qualifiying noch nachlegen würden. Egal, für die zweite Startreihe sollte die Zeit allemal reichen. Außerdem hatte ich noch eine Geheimwaffe in den Tiefen meines Busses liegen, die ich morgen einzusetzen gedenkte. Ich beendete das Aufzünden am Freitag mit einem tiefen Schluck aus einer Holstendose, schnappte mir den Teamroller und drehte eine Runde durchs Lager der Gaskranken. Es ergaben sich diverse Gespräche mit alten Bekannten. Das Leben war mal wieder sehr schmeichelhaft. Je später der Abend, desto tiefer wurde meine gefühlte Rundenzeit für nächsten Tag. Ich denke, kurz nach 22 Uhr knackte ich die 35er. Sehr genialst. Ich informierte sogleich Bundy per HMS (HolstenMessageSystem) von diesem Ereignis. Selbstverständlich bekam ich über die rote Korealeitung umgehend ein Antwortschreiben mit den besten Glückwünschen. Leider wurde das Wetter während des Abends ebenfalls immer weniger und schließlich fing es auch noch an zu regnen. Kleinere Sturmböen sorgten dafür, dass wir nicht nur die Boliden, sondern auch den Pavillon und das Vorzelt sorgfältig anketteten. Unter dem Vorzelt war es durch den Regen umso gemütlicher und wir ließen den Abend langsam ausklingen. Ich fiel zufrieden in meine Matratze und nahm mehrere Mützen voll Schlaf zu mir.
Der nächste Morgen sah ziemlichen bescheiden aus. Komplett wolkenverhangen, exakt wie angesagt. Ich schickte mehrere Stoßgebete zum allmächtigen Uffzynda, um ihn gnädig zu stimmen. Und tatsächlich, der Himmel erhellte sich und schenkte uns alsbald den ein oder anderen Sonnenstrahl. Die Regenreifen brauchten dieses Wochenende nicht bemüht zu werden. Es stand das zweite Qualifiying auf dem Plan und ich wühlte meine Geheimwaffe aus den Tiefen des T4. Einen nigelnagelneuen hinteren Dunlop in 195er Größe. Seine Ausmaße waren geradezu erhaben. Heimlich schlich ich zu Johannes und bat ihn, die Pelle möglichst unauffällig zu montieren. Über Schleichwege flutschte ich wieder zurück in unsere Homebase, übersetzte den Boliden wg. des 70er Querschnitts des Dunlops einen Zahn kürzer und warf die Reifenwärmer auf. Perfekt. Ich checkte noch kurz die Luft zwischen Reifen und Schwinge, empfand diese als durchaus eng, aber es war noch locker eine Fingerstärke Platz. Sollte ausreichen. Ich hatte von dieser Geheimwaffe fast nur Gutes gehört, lediglich Normen meinte, dass das Mopped damit extrem unruhig wäre. Ich würde es gleich erfahren....
- Chris Offline
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Mensch, es wird Zeit, daß ich auch endlich wieder ein Zündgerät hab und mit Euch aufzünden kann!
Schöner Bericht!
Schöner Bericht!
- Normen Offline
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...na da bin ich ja mal gespannt wie du das mit dm Dunloptest niederschreiben wirst 

- Fourstroker Offline
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