das Problem ist die Versicherung. Du bekommst das Auto ohne Wohnsitz in den USA nicht versichert. Wenn Du damit unversichert rumfährst und es passiert was....kannst du Dir gleich die Kugel geben.
Die Schadensersatzklagen in den USA haben eine anders Niveau....
Wenn man schnell genug ausser Landes kommt braucht man gar keine Versicherung.
Rüber über den Teich und die schaun durch die Finger...
Und grundsätzlich schauts bei denen nicht viel anders aus als bei uns.
Wichtigster Unterschied ist: jeder zahlt seinen Anwalt selber, egal was passiert.
Horrenden Schadenersatz kann man schnell fordern, jedoch muß man den Prozeß auch gewinnen.
Da die Richter vom Volk gewählt werde besteht eine größere Wahrscheinlichkeit erstinstanzlich zu verlieren, weil er will ja wieder von seinen Kunden gewählt werden.
Daher auch immer die Aufregung über die argen Strafen & Schadensersatz in den US of A.
Solche Urteile werden aber in weiteren Instanzen sehr gerne gekippt, nur steht das dann halt nicht mehr in der Zeitung oder Fernsehen.
Klagswillig sind die Amis schon, aber so heiß wie gekocht wird die Suppe auch nicht.
Die Rechtsschutzversicherungen schaun da schon ob die eine Deckungszusage geben.
Du könntest ein gebrauchtes Auto von jemandem persönlich kaufen----- nicht von einen Händler. Das ist die einzige Möglichkeit rund um die Versicherung zu kommen. Aber es ist alles ein bisschen illegal.