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Ex Vi Termini Part III (Most) - The Final Chapter

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Ex Vi Termini Part III (Most) - The Final Chapter

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Beitrag von Phoenix »

Prolog
Irgendwie. Irgendwie müsste es doch funktionieren. Es war der Tag nach dem Pann Event und ich lag im meinem Bett und nutzte 105 Prozent meiner beschränkten mathematischen Kenntnisse um alle Möglichkeiten durchzurechnen an das benötigte Kleingeld für das nächste
Speed.to Event ranzukommen. Nach einer halben Stunde roch irgendetwas verbrannt und ich lies es erst mal mit dem Rechnen. Aber es musste einfach einen Weg geben mit dieser Truppe nochmals aufzuzünden.
Beim ersten speed.to Lauf konnte ich leider nur erahnen wie lustig die Jungs sind (dem aufmerksamen Leser ist natürlich schon aufgefallen das Part 2.5 „Pannonia Ring“ fehlt. Dies hat vielerlei Gründe, aber vielleicht schiebe ich ihn irgendwann mal nach. Wäre lustig....). Dieses mal wollte ich mir in Most mit IGM Racing die volle Dröhnung Rennstrecke plus speed.to geben. Und so ergab es sich, dass der Herr Phoenix die nächsten Tage vielerlei Briefe schrieb und vielerlei Telefonate führte um einer großen deutschen Institution die sehr gerne Geld nimmt und so gut wie nie Geld rausrückt ein bissle Feuer unterm Popo zu machen. 2 Tage und 5 graue Haare später war das Geld klar gemacht.
Jedoch erfuhr ich erst relativ spät wann meine Prüfungen sind. Aber auch hier konnte Antizünd (der des öfteren bei mir an der Uni abhängt in Gestalt einer sabbernden Mensa-Essensverteilerin, eines leise vor sich hin murmelnden Professors oder einer extrem schlecht gelaunten Korrekturkraft) mir nicht in die Suppe spucken (das macht er nur als Mensa Frau). Ich hatte zwischen meiner Prüfung in Höhere Mathematik und Statistik eine Woche Zeit zum zünden. Perfekt.
Aber beim Antizünd holt man nun mal nicht so einfach die Spucke aus der Suppe. Ich hatte ja noch mein altes logistisches Problem, denn „sch habe ja ga kein Audo.“ Flugs die Problematik im Forum geschildert und in Rekordzeit (ich wünschte ich wäre so schnell auf der Strecke) ergab sich eine Lösung. Conny hätte meine Freundin Irina und Spontanejakulationsgerät 1000 mitgenommen und ich wäre beim Johnny 82 mitgedonnert. So ziemlich kurz vor knapp ergab es sich dann aber, dass Mario von MT-Motorradtechnik & Service uns alle in seinem frisch erstandenen Wohnmobil samt Hänger transportieren konnte. An dieser Stelle möchte ich mich noch mal ganz herzlich bei Conny und Johnny für die Möglichkeit der Mitnahme bedanken.
Nach der ersten Begutachtung des Wohnmobils, kam in mir der Gedanke auf, dass wir wahrscheinlich nicht vor der nächsten Eiszeit in Most eintreffen würden. Aber eigentlich ging es dann doch relativ flott und bequem voran. Er verbrauchte zwar mehr Öl als die gesamten USA in einem Jahr, aber ansonsten war das Auto absolut standfest. Es handelte sich um einen 2,4 Liter Diesel aber ich war mir sicher, dass der Antizünd in einer Nacht und Nebel Aktion da einen 250er 2 Takter reingepflanzt hat. Mario musste vor jedem Berg Schwung holen um den nötigen speed mitzunehmen. Wenn wir ausgebremst wurden ging die Fahrt halt mit knapp 40 weiter (auf der Autobahn!) aber wenn es klappte feierten wir als ob wir gerade Troy Bayliss in Philip Island von außen überholt hätten.
Wir kamen gut voran bis uns 100 Meter vor der Tschechischen Grenze eine BodenWELLE (bewusst groß geschrieben) den Anhänger aushebelte. Das wir zu dem Zeitpunkt einen Berg hochfuhren war ja klar. Wäre ja sonst auch langweilig. Halbe Stunde und 50 Flüche später ging es weiter. Gegen Abend kamen wir dann an und bezogen mit Conny direkt gegenüber der Ausfahrt der Strecke noch zwei Zimmer. Sehr zu empfehlen. Man zahlt 15 Euro pro Person und Nacht und bekommt dafür ein leckeres Frühstück, saubere Zimmer und man kann sich stundenlang mit den Hausherren unterhalten ohne das eine Seite ein Wort versteht.
Der nächste Tag konnte kommen.
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Beitrag von Bundy »

@Phoenix risin> :) :) Keep that bloody spirit!! :twisted: :wink:
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Beitrag von kaufes »

Höhere Mathematik und Statistik
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Beitrag von Phoenix »

@Bunny..ähh Bundy:
Ich musste in Most sogar an dich denken, als ich beim anfahren der Spitzkehre mehrmals über die linken Curbs gedonnert bin. Jetzt habe ich auch mal diese ominöse Karnickellinie ausprobiert und sie für gut empfunden :D

"Great Spirit, thunder birds fly, we are wild and free
To fight and die by the open sky, Spirit Horse ride for me"..... Man O War :twisted: ich behalte diesen Spirit




Tag 1 – Cojones, Waschbretter und Testamentos

Mit einem Kribbeln im Bauch schaute ich auf die Strecke. Ich war mir zwar sicher, dass ich in einigen der Pfützen ausgewachsene Blauwale schwimmen sah, aber Faxi teilte mir mit das dies absolutes Slick Wetter war und man nur auf den frisch geteerten Stücken aufpassen müsse. Ich hatte meine Zweifel da dieser Mann z.B. am Pann ne 2,02 fährt und somit ganz klar physikalische Grenzen durch Einsatz von Magie außer Kraft setzt. Aber was solls, der Maestro hatte gesprochen. Nur komisch, dass außer mir keiner rausfahren wollte.... Egal, Eier eingepackt, Reifenwärmer runter und raus. Ich war eh zum ersten mal hier in Most und konnte so in aller Ruhe und ohne Verkehr die Strecke begutachten. Ich fuhr ein paar Runden und merkte mir die nassen Stellen. Nach einiger Zeit wurde ich schneller und erfuhr langsam etwas von Mosts „Charakter“: Ich holperte über den Streckenabschnitt Anbremszone Matador bis zum schnellen Linksknick wie Buggs Bunny auf Ecstasy.
Wieder in der Box angekommen ging ich sofort zum Shark und erklärte ihm mit Händen und Füßen wie seltsam sich Gerät fährt und das es wohl über Nacht Drogen verabreicht bekommen hat. Er lachte nur sagte mir, dass dies ganz normal sei. Ich machte mir eine geistige Notiz, dass ich unbedingt mehr von diesem Testamentos trinken müsse, da es ganz offensichtlich schmerzbefreit macht. Kurze Zeit später gingen Mario und Shark raus . Ich stelle mich an die Boxenmauer um zu schauen wo die Jungs nach der Geraden bremsen.....und stellte fest, dass sie es gar nicht taten!!! Moment mal. Nach einer Geraden und vor einer Kurve sollte man doch bremsen, vor allem wenn man durch eine Schikane fährt die eine 40 cm breite Idealline hat.
Ich also wieder aufs Gerät und raus. Und auf einmal verstand ich weshalb so viele von Most schwärmen. Es ist vor allen Dingen diese Stelle. Diese Schikane nach einer 300 Km/h Geraden mit diesen verflixten 40 cm.
Ich kam immer ziemlich gut aus der Doppelrechts vor Start/Ziel raus und hatte trotz heftigem Gegenwind dank des Spontanejakulators richtig Dampf die Gerade runter. Ich schoß auf die Schikane zu und hörte das altbekannte, furchterregende Geräusch unter meinem Helm.
Der Antizünd war in Most und er hockte auf dem Bogen vor der Schikane. Er flüsterte nur aber seine Worte hallten in meinen Ohren wie ein Donner. Er sagte mir, dass ich zu spät einlenken und auf das nasse Gras treiben würde. Das ich über die Curbs springe und ausgehebelt werde. Das ich es nicht schaffe und scheitere.
Und er behielt recht. Ich bremste und versagte. Ich probierte es immer wieder. Runde für Runde. Doch mir fehlten die Cojones. Was war los? Hatte ich sie vielleicht in Ungarn liegen lassen?
Egal, es gab noch andere Stellen an denen man Zeit holen konnte (na ja, um genau zu sein: überall!). Ich fing an mich mit dem Waschbrett anzufreunden. Ich hatte wirklich lustige Erlebnisse mit meinem Serienfahrwerk und der Antihoppingkupplung. Die Maschine fing hinten so an rumzuschwänzeln beim beherzten ankern, dass es mir jedes mal die Tränen in die Augen trieb vor Freude. Einmal war es so heftig, dass ich nicht einlenken konnte und durch den Kies musste, aber das war okay da ich schließlich auch Anwärter für die Goldene Schaufel (verliehen für die meisten Kiesbesuche) war.
Am Ende des Tages stand ne 1,49 auf dem Laptimer was mich zwar als Schwuchtel outete aber mich trotzdem glücklich machte, da ich mein minimal Ziel erreicht hatte. Abends wurde dann lecker gegrillt und die Testamentos Bar eröffnet. Katrin hatte dieses mal ein wenig Gnade mit uns und verteilte das löbliche Getränk in 2 cl Gläschen anstatt der 0,1 Liter Bierdosen Böden. Shark sorgte dafür, dass jeder (ob er wollte oder nicht) seine Ration bekam, da Testamentos ja bekanntlich schneller macht und die speed.to´ler ja schließlich keine Schande bereiten sollten bei den Rennen. Weshalb die nicht fahrenden Frauen abgefüllt worden blieb mir zwar ein Rätsel aber irgendeinen Grund hatte das bestimmt auch....
Nachdem ich genug Testamentos getrunken hatte um beim Rennen rückwärts in der Zeit zurück zu reisen und dies alles mit Bacardi Cola runtergespült hatte ging es aufs Zimmer. Mein erstes Qualifying stand Morgen bevor.
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Beitrag von Phoenix »

Tag 2 – Meeresbewohner, Qualifyings und das Tor zur Hölle

Der Vormittag verlief für mich unspektakulär, da ich immer noch die fiktive rosa Schleife um den Hals trug und mich damit als Schikanen Schwuchtel outete und somit nicht unter meine Bestzeit vom Vortag kam. Leider erfuhr ich Depp erst zu diesem Zeitpunkt, dass die schnellste Runde des freien Trainings als speed.to Qualifyer Zeit gilt. Blöd das ich den ganzen Freitag ohne Transponder gefahren bin und jetzt noch nicht mal an meine schwuchtelige Zeit vom Vortag kam. Bei Mario lief es auch nicht so richtig. Er konnte in Most schon 1,43 Zeiten in den Asphalt bruzeln, kam aber diese Jahr nicht ganz ran. Beim Shark hingegen lief es immer besser. Er fühlt sich immer wohler auf seinem Männermopped und das sah man auch an dem Quadratmeter breitem Grinsen unter dem Helm.
Nachdem er mir schon so viele male abseits der Strecke geholfen hatte, brauchte ich jetzt das erste mal auf der Strecke seine Hilfe. Also begab es sich, dass der kleine Phoenix zum großen Meeresbewohner ging und um Instruktion bat.
Was in den Runden darauf geschah war bewusstseinserweiternd für meine Verhältnisse.
Ich fuhr voraus um ihm meine Linie zu zeigen. Ich gab richtig Stoff, damit er auch wirklich meine Renngeschwindigkeit analysieren konnte. Ich legte auf der Geraden den Brain-off Schalter an der Gixxer um und brezelte mit ungeahnten speed durch die Schikane. Ganz, ganz dumme Idee.
Ich erwischte sie schlechter als je zuvor und fuhr mit über 200 über die linken Curbs. Bei der Aktion hob ich in leichter links Schräglage kurz mit den Rädern ab und trieb schlingernd nach außen. Ich drückte die Maschine nach unten so gut es ging und fuhr ne total alberne Linie. Ich nahm zwar wirklich jede Bodenwelle mit die es in der lange links gibt, aber ich bin sitzen geblieben. Shark hatte zu diesem Zeitpunkt wohl genug gesehen von meiner suboptimalen Linienwahl und ging zu unser beider Wohl an mir vorbei. Ich klebte an ihm wie die Insekten an einem Visier. Er gab Stoff und ich versuchte genau seine Linie zu fahren. Ich redete mir die ganze Zeit ein, dass alles was bei ihm funktioniert bei mir auch gehen muss (das sein Fahrwerk aus schwedischem Gold und meines aus japanischem Rost besteht verdrängte ich sicherheitshalber). Ich war konzentriert wie schon lange nicht mehr und auch ziemlich verkrampft. Mr. Shark jedoch hatte alle Zeit der Welt sich gemütlich umzudrehen ob ich noch mitkomme. Beängstigend !
Dann ging es auf meine verhasste Stelle zu. Das unglaubliche in diesem Moment war, dass sich überall am Horizont riesige schwarze Wolkenberge gebildet hatten. Es wurde ziemlich schnell duster und in meiner blühenden jugendlichen Fantasie war dieser Torbogen mit der dahinter liegenden Knochenbrecher Schikane das Tor zur Hölle. Shark donnerte auf das Teil los und fuhr dabei eine komplett andere Linie als ich es bis dahin tat. Das war dann das erste große Aha Erlebnis. Er richtete sich kurz mit dem Oberkörper auf und winkelte die Maschine dann blitzschnell ab. Ich tat es ihm gleich und war durch. WOW. Meine Cojones waren auf Erbsengröße geschrumpft.
Und jetzt bekam ich zum ersten mal richtig die spontanejakulationsfördernde Wirkung der langen links mit. Ich fuhr mit weit über 200 km/h nur 20 cm vom Gras entfernt in heftiger Schräglage.
Nach diesem Erlebnis gings ab zurück in die Box zur Manöverkritik. Shark teilte mir mit, dass meine schwächste Stelle das Geschlängel zwischen der langen links und der Spitzkehre sei und das ich daran arbeiten sollte.
Rechtzeitig zum Qualifying für das IGM Rennen fing es an zu regnen. Reifenpoker ! Es regnete zwar nur kurz aber ein Sturz im voran gegangen 600er Qualifying zeigte, dass es schon glatt wurde. Alle gingen mit gemischten Gefühl raus. Es war dunkel und an einigen Stellen wohl auch rutschig. Gleich in der ersten Runde sah ich eine Staubwolke vor mir und erkannte darin Luca. Mist ! Hoffentlich alles okay. Ich fuhr im dreier Pack mit Shark und Mario und hoffte, dass wir uns gegenseitig zu Höchstleistung pushen könnten. Leider kam relativ früh der Verkehr und wir mussten abreisen lassen. Jeder fuhr für sich und ich quetschte das Gerät aus wie noch nie. Am ersten Tag hatte ich oft Probleme beim hochschalten weshalb ich zum zweiten das Schaltschema umdrehte. Dies funktionierte so langsam perfekt für mich und ich konnte die Gänge sauber reintreten. Das Tor zur Hölle nahm ich auch zum ersten mal alleine richtig und hatte am Ende des Qualifyings ne 1,46 auf dem Laptimer. Ich war glücklich und strahlte über beide Ohren. Mario und Erasmo traten mir dann noch standesgemäß in den Arsch weil ich auf dem 12. Platz stand und somit vor ihnen, aber da machte ich mir keine Illusionen. Mario startet mit seiner Gixxer wie ein Nitro Nori mit Launch Control und Erasmo ist einfach um einiges schneller als ich. Er wurde nur durch den Sturz vom Luca aus dem Konzept gebracht.
Da eigentlich der Plan bestand Abends aufs Schloss Essen zu gehen, hatte ich vorsorglich alle Vorräte weggegessen. Leider fiel das Essen gehen ins Wasser mangels Reservierung und da Irina und ich mächtig Hunger aber nichts mehr zum Grillen hatten, machten wir uns auf den Weg nach Most Downtown um was essbares aufzutreiben. Insgesamt 9 km laufen dauert seine Zeit und deshalb gingen wir an diesem Abend direkt ins Bett und nahmen nicht mehr Teil am Boxengeschehen. Morgen stand mein erstes Rennen bevor und ich war wiedermals aufgeregt wie ein Erdmännchen vor dem Koitus.
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Beitrag von Clemens »

Schöne Abschnitte, machen Lust auf mehr. :D
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Beitrag von Jörg_7 »

:wink:....es dauert zwar - aber das warten hat sich gelohnt..


seeeeehr schöner Bericht - ich bin Teil zwei "mitgefahren..."

Ich mußte meine Cojones in Most bisher nicht riskieren, weil´s das
eine mal wo ich war durchgehend geregnet hatte - somit konnte ich
kontinuierlich im Schwuchtelmodus durch die Schikane und die
Männerlinks...

Hat´s bei eurer Veranstaltung einen in der Schikane nach S/Z geschmissen? Ein Bekannter hat mir sowas erzählt.....


Jörg *der auf den dritten Teil wartet, der seinen Most-Horizont hoffentlich
auch erweitert*
..schau mer mal
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Beitrag von AlexR6 »

klasse bericht bis jetzt...

schön zum lesen...
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Beitrag von Phoenix »

es gab wohl einen sehr heftigen Unfall mit einer Frau. Ich weiß nicht ob das dort irgendwo war. Hoffe mal, dass es ihr den Umständen entsprechend wieder gut geht. Insgesamt war es aber eine ziemlich disziplinierte Veranstaltung. Wenig Sani Einsätze. :icon_thumleft
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Beitrag von anderl »

Nein, dieser Unfall war nach dem Matadorbogen.
Nach der Schikane hat es 2 Fahrer getroffen (Luca, ??) beide hatten aber nur "kleinere" Schäden am Moped zu beklagen.
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