Und ich dachte immer, da steht der Passus "gekauft wie gesehen - ohne Grantie und Rückgaberecht".
Die können tatsächlich auf der Überführungsfahrt eine Macke ins Auto fahren und hinterher behaupten, daß Du diese verschwiegen hast?
Wirklich der Hammer - ich verkaufe nie mehr was, sondern zünde es an.
Dann hab ich wenigstens noch was davon.
Auto privat verkauft und nun Ärger?
Hier könnt Ihr posten was nicht mit dem Thema Racing zusammenhängt
Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen
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- utzibbg Offline
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Daß ich meine Meinung geändert habe, ändert nichts an der Tatsache, dass ich recht habe.
Oschersleben Frontaufnahme
Grüßle utzi SV1000S K3 / GSXR1000 K8
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- ca Offline
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aeehhh moment ...ca hat geschrieben:Der Käufer muss beweisen, dass er es nicht war, sind die beiden zu zweit und Du alleine nimmst Du Dir besser eine lange Leine...
Riesen *******
Kommt den niemand aus der Nähe von Tecklenburg? :-/
Gruß,
Christian
die beiden holen ein fzg ab, dessen zustand 'gekauft wie gesehen' ist.
also haben sie das fzg _vor_ uebergabe und vertragsunterzeichnung gesehen und den vertragsmaessigen zustand (ihren faehigkeiten nach) festgestellt.
spaetere behauptungen sind ja albern. wenn ich nen auto mit 3 kollegen abhole und auf der rueckfahrt nen unfall baue, kann ich ja auch nicht behaupten, dass da schon immer die front nen meter eingedrueckt war.
andere seite:
ich konnte meinen kaufvertrag nicht wandeln obwohl ich belege (AU, Tuev Bericht, KM-Stand im Kaufvertrag) hatte, dass der Tacho um 30tkm zurueck gedreht war ...
da kann ich mir kaum vorstellen, dass du die kiste zurueck nehmen willst.
falls du nen etwas faehigeren anwlat suchst, ich kann dir einen im Raum duesseldorf empfehlen.
Benzin
Gib mir Benzin
Es fließt durch meine Venen
Es schläft in meinen Tränen
Es läuft mir aus den Ohren
Herz und Nieren sind Motoren
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- Sofatester Offline
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Lese das ganze hier erst jetzt und bin als Profi ziemlich sprachlos, wahrscheinlich ebenso wie die meisten Laien hier.
Es bestätigt aber meine langjährig in der Praxis bestätigten Vorurteile gegen technik-ahnungslose Richterinnen.
Es bestätigt zudem meine Beobachtungen, das in den letzten Jahren es sich gefühlt so entwickelt, das man manchmal den Eindruck bekommen könnte, das manch ein Richter/in die Sachen unter der Prämisse bearbeitet, wie man am wenigsten Arbeit hat und das die Wahrheit gar nicht so interessant ist. Wie gesagt nur ein Gefühl. Aber eins, das mich oft ziemlich traurig macht. Das zweite Gefühl ist, das sich dieses Gefühl in den letzten paar Jahren öfter einstellt, es also schlimmer wird.
Eigentlich bietet der Fall genügend Anhaltspunkte, die Sache wieder gerade zu biegen. Da muss man aber in der Berufung (Revision ist wohl der falsche Begriff) dann Richter erwischen, die nicht danach gehen, wie man die Sache am schnellsten tot schlägt, sondern die an der Wahrheit wirklich interessiert sind. Da kommt es natürlich darauf an, was der Anwalt vorträgt.
Die Idee, zur Gegnerin zu fahren und Fotos zu machen, war schon gut. Nur leider kam sie unverständlicher Weise viel zu spät. Warum hat an der Begutachtung durch den Sachverständigen niemand auf Seiten von ca teilgenommen ? Das war schon ein ganz schwerer Fehler, pardon.
Selbst dann wäre es zu spät gewesen. Das hätte man vorher machen müssen, am besten schon als der Streit los ging. Da Zeugenaussagen und ihre Bewertung immer sehr unsicher sind und man ja wußte, das auf der Gegenseite ein Zeuge vorhanden war, hätte man vorher dokumentieren müssen. Und die Fotos nicht von der Partei (ca) machen lassen, sondern von einem Zeugen, den man dann ebenso hätte vor Gericht präsentieren können.
Dann hätte man nämlich schon vor der Bestellung eines Sachverständigen die ganzen eigenen Argumente mit Fotos bekräftigt vorlegen können und man hätte dafür sorgen können, das sich der Sachverständige mit den ganzen eigenen Behauptungen hätte auseinander setzen müssen.
So wie ca das hier schreibt, hat man es der Gegenseite leicht gemacht. Tut mir leid das zu sagen.
Noch ein Wort zu den Verträgen: Habe jetzt das Formular von mobile.de nicht gelesen, aber wenn der Text drin steht:
"Gekauft wie besichtigt und probe gefahren unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung. Der Verkäufer versichert, das es sich um einen Privatverkauf handelt"
und letzteres stimmt, dann hätte die Sache trotz der Zeugenaussage eigentlich zu Gunsten von ca ausgehen müssen. Denn wenn der Wagen auf der Rückfahrt angeblich die ganze Zeit nach Kühlwasser gestunken hat und die Probefahrt so lange dauerte, das der Motor warm wurde (und damit der Kühlkreislauf offen war) dann hätte der Wagen schon bei der Probefahrt so stinken müssen. Dann aber hätten selbst technische Laien einen Anhaltspunkt für einen erheblichen Mangel gehabt, denn jeder Laie der nur fährt und keine Ahnung von Technik hat weiß, das Autos normaler Weise nicht so stinken. Dann wäre der Kauf in Kenntnis dieses Umstandes, das da wohl ein Mangel vorhanden ist, erfolgt. Und wer darüber zumindest grundsätzlich Bescheid weiß, den kann man nicht mehr arglistig täuschen. Denn zur Arglist des Täuschenden gehört die Arglosigkeit des Getäuschten.
Was wir hier alle (mich eingeschlossen) wieder einmal lernen ist, das man bei solchen Geschäften mit Unbekannten niemals auf irgend was vertrauen darf und die Sache gut dokumentieren muss.
Das heisst, bei solchen Geschäften jemanden dabei haben, der später als Zeuge über das Besprochene berichten kann und der die Übergabe mitverfolgt hat und der zu dem Zustand des Kaufgegenstandes was sagen kann und der idealer Weise vorher viele Fotos gemacht hat.
Das Gleiche beim Versand: Idealer Weise, die Ware neben der Verpackung von jemandem fotografieren lassen, der bestätigen kann, das die Ware dann so wie fotografiert verpackt und versandt wurde.
Viel Glück, ca.
Es bestätigt aber meine langjährig in der Praxis bestätigten Vorurteile gegen technik-ahnungslose Richterinnen.
Es bestätigt zudem meine Beobachtungen, das in den letzten Jahren es sich gefühlt so entwickelt, das man manchmal den Eindruck bekommen könnte, das manch ein Richter/in die Sachen unter der Prämisse bearbeitet, wie man am wenigsten Arbeit hat und das die Wahrheit gar nicht so interessant ist. Wie gesagt nur ein Gefühl. Aber eins, das mich oft ziemlich traurig macht. Das zweite Gefühl ist, das sich dieses Gefühl in den letzten paar Jahren öfter einstellt, es also schlimmer wird.
Eigentlich bietet der Fall genügend Anhaltspunkte, die Sache wieder gerade zu biegen. Da muss man aber in der Berufung (Revision ist wohl der falsche Begriff) dann Richter erwischen, die nicht danach gehen, wie man die Sache am schnellsten tot schlägt, sondern die an der Wahrheit wirklich interessiert sind. Da kommt es natürlich darauf an, was der Anwalt vorträgt.
Die Idee, zur Gegnerin zu fahren und Fotos zu machen, war schon gut. Nur leider kam sie unverständlicher Weise viel zu spät. Warum hat an der Begutachtung durch den Sachverständigen niemand auf Seiten von ca teilgenommen ? Das war schon ein ganz schwerer Fehler, pardon.
Selbst dann wäre es zu spät gewesen. Das hätte man vorher machen müssen, am besten schon als der Streit los ging. Da Zeugenaussagen und ihre Bewertung immer sehr unsicher sind und man ja wußte, das auf der Gegenseite ein Zeuge vorhanden war, hätte man vorher dokumentieren müssen. Und die Fotos nicht von der Partei (ca) machen lassen, sondern von einem Zeugen, den man dann ebenso hätte vor Gericht präsentieren können.
Dann hätte man nämlich schon vor der Bestellung eines Sachverständigen die ganzen eigenen Argumente mit Fotos bekräftigt vorlegen können und man hätte dafür sorgen können, das sich der Sachverständige mit den ganzen eigenen Behauptungen hätte auseinander setzen müssen.
So wie ca das hier schreibt, hat man es der Gegenseite leicht gemacht. Tut mir leid das zu sagen.
Noch ein Wort zu den Verträgen: Habe jetzt das Formular von mobile.de nicht gelesen, aber wenn der Text drin steht:
"Gekauft wie besichtigt und probe gefahren unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung. Der Verkäufer versichert, das es sich um einen Privatverkauf handelt"
und letzteres stimmt, dann hätte die Sache trotz der Zeugenaussage eigentlich zu Gunsten von ca ausgehen müssen. Denn wenn der Wagen auf der Rückfahrt angeblich die ganze Zeit nach Kühlwasser gestunken hat und die Probefahrt so lange dauerte, das der Motor warm wurde (und damit der Kühlkreislauf offen war) dann hätte der Wagen schon bei der Probefahrt so stinken müssen. Dann aber hätten selbst technische Laien einen Anhaltspunkt für einen erheblichen Mangel gehabt, denn jeder Laie der nur fährt und keine Ahnung von Technik hat weiß, das Autos normaler Weise nicht so stinken. Dann wäre der Kauf in Kenntnis dieses Umstandes, das da wohl ein Mangel vorhanden ist, erfolgt. Und wer darüber zumindest grundsätzlich Bescheid weiß, den kann man nicht mehr arglistig täuschen. Denn zur Arglist des Täuschenden gehört die Arglosigkeit des Getäuschten.
Was wir hier alle (mich eingeschlossen) wieder einmal lernen ist, das man bei solchen Geschäften mit Unbekannten niemals auf irgend was vertrauen darf und die Sache gut dokumentieren muss.
Das heisst, bei solchen Geschäften jemanden dabei haben, der später als Zeuge über das Besprochene berichten kann und der die Übergabe mitverfolgt hat und der zu dem Zustand des Kaufgegenstandes was sagen kann und der idealer Weise vorher viele Fotos gemacht hat.
Das Gleiche beim Versand: Idealer Weise, die Ware neben der Verpackung von jemandem fotografieren lassen, der bestätigen kann, das die Ware dann so wie fotografiert verpackt und versandt wurde.
Viel Glück, ca.
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- Maikel Offline
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Wir haben schon ein tolles Rechtsystem wo man hoffen muss an einen fähigen Richter zu geraten, aber was mich hier am meisten Aufregt ist die Dreistigkeit eigene Fehler (Käufer der vermutlich den Schaden selber verursacht hat) nicht zu akzeptieren und andere dafür zur Kasse zu beten.
Meine Frau verkauft Ihre Transporter deshalb nur an Exporthändler, bei denen zählt noch das Wort und es gab noch nie Probleme und nur weil das Finanzamt ein Kaufvertrag braucht gibt es da überhaupt einen.
Beim letzten Verkauf war es sogar so, 2 Wochen bevor der Händler kam gab es Probleme immer mal beim Starten des Transporters. Als die Übergabe war kurz darüber gesprochen 250 € Preisnachlass und der Transporter rollte vom Hof. 30 min Später klingelt das Telefon „ . . . hey du isch stehe hier off the Autobahn, Auto is kaputt, kannste misch zum Rastplatz XY schleppen da kommt dann Kollege mit Autotransporter und holt die Kiste . . . “ also es geht zum Glück auch anders.
ca ich drück Dir die Daumen das das alles gut für dich ausgeht und allen die mal zu Gericht müssen das Sie fähige Richter bekommen. Wie heißt es so schön „vor Gericht und auf hoher See bist du in Gottes Hand“
Meine Frau verkauft Ihre Transporter deshalb nur an Exporthändler, bei denen zählt noch das Wort und es gab noch nie Probleme und nur weil das Finanzamt ein Kaufvertrag braucht gibt es da überhaupt einen.
Beim letzten Verkauf war es sogar so, 2 Wochen bevor der Händler kam gab es Probleme immer mal beim Starten des Transporters. Als die Übergabe war kurz darüber gesprochen 250 € Preisnachlass und der Transporter rollte vom Hof. 30 min Später klingelt das Telefon „ . . . hey du isch stehe hier off the Autobahn, Auto is kaputt, kannste misch zum Rastplatz XY schleppen da kommt dann Kollege mit Autotransporter und holt die Kiste . . . “ also es geht zum Glück auch anders.
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- Lutze Offline
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Da wir auch hier nur eine Seite gehört haben weiß keiner wirklich ob Verkäufer, Käufer oder Richter der dumme ist.Maikel hat geschrieben:Wir haben schon ein tolles Rechtsystem wo man hoffen muss an einen fähigen Richter zu geraten, aber was mich hier am meisten Aufregt ist die Dreistigkeit eigene Fehler (Käufer der vermutlich den Schaden selber verursacht hat) nicht zu akzeptieren und andere dafür zur Kasse zu beten.
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- Hinnerck Offline
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Was soll denn nun eigendlich an dem Auto kaputt sein?
Die Stosstange und der Reifen vorne rechts? Oder das Kühlsystem?
Das ist ein Gebrauchtwagen, der x Jahre und y Kilometer hintersich hat.
Hat ja auch nur 3500,-- Euro gekostet. Da kann man keinen Neuwagen erwarten.
Was genau ist denn am Kühlsystem undicht?
Vielleicht ist ja nur ne Schlauchschelle zu locker? Selbst wenn der Kühler selbst undicht ist: Kann man reparieren oder austauschen als Kulanzangebot. Deshalb ist das Auto als ganzes ja nicht schlechter geworden....
Warum einigst Du dich nicht mit der Käuferin?
Bevor du in Revision gehst?
Die Stosstange und der Reifen vorne rechts? Oder das Kühlsystem?
Das ist ein Gebrauchtwagen, der x Jahre und y Kilometer hintersich hat.
Hat ja auch nur 3500,-- Euro gekostet. Da kann man keinen Neuwagen erwarten.
Was genau ist denn am Kühlsystem undicht?
Vielleicht ist ja nur ne Schlauchschelle zu locker? Selbst wenn der Kühler selbst undicht ist: Kann man reparieren oder austauschen als Kulanzangebot. Deshalb ist das Auto als ganzes ja nicht schlechter geworden....
Warum einigst Du dich nicht mit der Käuferin?
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- ca Offline
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Jetzt kann ich nur noch lachen...
Hab das Auto vorletzte Woche notgedrungen abgeholt, weil mein Anwalt soviel Müll geschrieben hat, dass eine Berufung keinen großen Erfolg gebracht hätte.
Heute morgen habe ich mir einen neuen Kühler gekauft, weil der Gutachter festgestellt hat, dass der Alte undicht ist.
Also schnell das Teil ausgebaut und was erblicken meine Augen, einen Kühler im Topp-Zustand ohne die kleinste Beschädigung, selbst absolut gerade ist er noch.
Der Gutachter hat also sein bestes gegeben...
Vermutlich hat er noch nie davon gehört, dass solche Kühler mit Plastekappe oben/unten auch aus Altersgründen undicht werden können.
Woher die kaputte Plasteverkleidung kommt die mich nun 2500-5000€ kostet weiß ich leider immernoch nicht.
Das deutsche Recht ist das allerletzte, wer es sich leisten kann bekommt recht.
Fotos nachher.
Gruß,
Christian
Hab das Auto vorletzte Woche notgedrungen abgeholt, weil mein Anwalt soviel Müll geschrieben hat, dass eine Berufung keinen großen Erfolg gebracht hätte.
Heute morgen habe ich mir einen neuen Kühler gekauft, weil der Gutachter festgestellt hat, dass der Alte undicht ist.
Also schnell das Teil ausgebaut und was erblicken meine Augen, einen Kühler im Topp-Zustand ohne die kleinste Beschädigung, selbst absolut gerade ist er noch.
Der Gutachter hat also sein bestes gegeben...
Vermutlich hat er noch nie davon gehört, dass solche Kühler mit Plastekappe oben/unten auch aus Altersgründen undicht werden können.
Woher die kaputte Plasteverkleidung kommt die mich nun 2500-5000€ kostet weiß ich leider immernoch nicht.
Das deutsche Recht ist das allerletzte, wer es sich leisten kann bekommt recht.
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Christian
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- Michael Offline
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+ 1Lutze hat geschrieben:Da wir auch hier nur eine Seite gehört haben weiß keiner wirklich ob Verkäufer, Käufer oder Richter der dumme ist.Maikel hat geschrieben:Wir haben schon ein tolles Rechtsystem wo man hoffen muss an einen fähigen Richter zu geraten, aber was mich hier am meisten Aufregt ist die Dreistigkeit eigene Fehler (Käufer der vermutlich den Schaden selber verursacht hat) nicht zu akzeptieren und andere dafür zur Kasse zu beten.
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- ca Offline
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