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LiFePo Batterie

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  • 4sind2zuviel Offline
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Beitrag von 4sind2zuviel »

wo sind die extern-starter? kann da keiner was zu sagen??
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  • Ratfly Offline
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Ladegerät

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Beitrag von Ratfly »

Also ich habe das letztes WE in Oschersleben mit einem 15 A Netzgerät gemacht.Auf 14 V eingestellt war die Stomaufnahme des Akkus nach einem 20 Min. Turn .ca. 6-8 Amp.Da 4 Gruppen Einteilung war hatte man also 1 Stunde zum Nachladen.Akku war aber nach ca. 40 Min schon wieder voll.Hat bestens funktioniert u. ist billiger als ein Ladegerät.Man muß nur immer ein Auge darauf haben.
Lieber auf meinem Niveau amüsieren,als auf einem höheren langweilen!
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Beitrag von afro-r1 »

In vergasser R1 reichte 4,6 Pack fuer 3 1/2 Turns, inclusive 4x starten.
Wenn Tachodisplay nix zeigt, bleibt einem letztes Kilometer zu fahren.
AF
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  • Thor Offline
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Beitrag von Thor »

Habe Anfang der Woche meinen Akkupack mal testen können. Hat super funktioniert und die Startleistung ist auch klasse. Fahre allerdings mit normaler Lichtmaschine.
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  • Spaeterbremser Offline
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Beitrag von Spaeterbremser »

Tach,
wie sieht´s denn mit tiefentladung bei einer LiFePo Batterie aus? sind die denn schrott oder können die das haben?

Grüße
wer später bremst ist länger schnell
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Beitrag von afro-r1 »

Sie mag es nich besonders. Aber wenn der Motor still bleibt, ist noch etwas drin. Und selbstentladen gibt bei LiFePO4 (fast) keine. Am bestens den Ladegeraet gleich danach anstecken und naechste Turn kann man wieder fahren.
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Beitrag von Schlosser »

4sind2zuviel hat geschrieben:würde mich auch interessieren, welches ladegerät?

was anderes:

keine lima, keinen anlasser (startermaschine oder anschieben :) ) bei 1000ccm V2...reichen dann 6,9Ah für 30-40 minuten?
Ich verwende dashier.

Selbsterkennung der Akkutypen und einfache Eingabe der Parameter.
Nachteil, man brauch noch ein fettes Netzteil.
Grüße,
Schlosser-
sauschnell ............... müd´

Ein paar Nützlichkeiten
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Beitrag von R O L A N D »

Spaeterbremser hat geschrieben:Tach,
wie sieht´s denn mit tiefentladung bei einer LiFePo Batterie aus? sind die denn schrott oder können die das haben?

Grüße
Lt. Werbung von Modellbaufuchs

"Robust und sicher: Sogar tiefentladene MBF-Racing Starterbatterien können von uns in 99% aller Fälle gerettet werden. Eine tiefentladene Bleibatterie ist fast immer kaputt. Überladen bei defektem Regler ist durch die hohe Überladetoleranz der A123-Zellen nahezu unmöglich, notfalls öffnet eine Sollbruchstelle."
...die Frage ist nicht ob (man stürzt), sondern wann und wie oft...

against rain on track...
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Beitrag von gloves »

Hi
Also ich habe meine Zündung nach dem Runterladen meiner Datarecording Daten mal 1,5 Wochen angelassen. Anzeige am Multimeter 0,0 Volt.
Ich habe die Batterie dan ca. 2 Tage an einem normalen Motorradladegerät (Acumen Platinum) geladen bis das Gerät Batterie voll anzgezeigt hat. Die Batterie ist jetzt mittlerweile 4 Jahre alt und funktioniert immer noch.

Gruß Uwe
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  • duffy duck Offline
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Beitrag von duffy duck »

wir haben den Test gemacht:
6.9er Batterie in's Jetski (1800ccm 4Zyl.) ohne Lima - ca. 25min Fahrzeit, incl. Starten.
Nach dem Run mit diesem Ladegerät ( http://shop.durbahn.de/shop/en/products ... 9/Hyperion ) für 15min geladen und weiter gings.
Seit dem bin ich wirklich von diesen Dingern echt überzeugt. Selbst Salzwasser kann den Batterien kaum was anhaben...
KTM Super Duke R
Dubai
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