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Immobilienfinanzierung

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Beitrag von John`ek »

Und genau das kann ich nicht nachvollziehen. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten mit 30-35 eine Immobilie anschaffen. Dann 15 Jahre finanziel Pobacken zusammenkneifen um die Hüte abzubezahlen. Am Ende ist man 45-50 Jahre alt, hat zwar das Haus abbezahlt, sich aber sonst kaum was im Leben gegönt um was, mit 50 so richtig die Sau raus zu lassen? Leider gibt es nur ein Leben und wer die besten Jahre zuschaut wie andere leben, wird es vielleicht mal bereuen. Ist aber nur meine Meinung :wink:
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Beitrag von Normen »

John`ek hat geschrieben:Und genau das kann ich nicht nachvollziehen. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten mit 30-35 eine Immobilie anschaffen. Dann 15 Jahre finanziel Pobacken zusammenkneifen um die Hüte abzubezahlen. Am Ende ist man 45-50 Jahre alt, hat zwar das Haus abbezahlt, sich aber sonst kaum was im Leben gegönt um was, mit 50 so richtig die Sau raus zu lassen? Leider gibt es nur ein Leben und wer die besten Jahre zuschaut wie andere leben, wird es vielleicht mal bereuen. Ist aber nur meine Meinung :wink:


....100% richtig!!!!
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Beitrag von -Meyer Kurt- »

In 15 Jahren haben aber die wenigsten Ihre Immobilie abbezahlt.
In der Regel 25 Jahre.
Grüße Peter
Ich weiß zwar nicht was ich tue, aber das zu 100%

http://www.HSR-Racing.com
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Beitrag von nervtoeter »

Deshalb entscheidet es ja jeder für sich, auch Martin :wink:

Ich hab mir die Frage gestellt ob ich die Kohle weiter zu 100% im Fuhrpark verbrenne, 5J habe ich das gemacht und so gewollt und jetzt ist es gut. Unter anderem hat die Wirtschaftskrise zu meinem Umdenken beigetragen. Übrigens kneifen die meisten nur 4-5 J die Backen zusammen, dann greift die Inflation und Gehaltsentwicklung. Die welche wirklich 15J kneifen müssen haben wirklich was falsch gemacht. Bin auch der Meinung dass man sein Leben leben muss und wegen einer Immobilie nicht auf Urlaub und Fun verzichten soll. Allerdings kann ich leicht auf 1 Training mal 2-3J verzichten wenn ich dafür täglich meine eigene Bude (ja die der Bank) betrete 8)
Schräg ist geil, noch schräger ist noch geiler
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Beitrag von nervtoeter »

gsxr-treiber hat geschrieben:Ich denke man muss sich echt straffen und die Kohle zusammenhalten um fix fertig zu werden - Ach und dann ich hab meiner Frau versprochen einfach nicht mehr auf die Schnauze zu fallen und dann passt das auch (der letzte Sturz war so teuer wie unsere Sondertilgungsrate :shock: )...
:lol: :lol:
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Beitrag von Normen »

-Meyer Kurt- hat geschrieben:In 15 Jahren haben aber die wenigsten Ihre Immobilie abbezahlt.
In der Regel 25 Jahre.

Gibt beides. Die mehr Geld verdienen wollen meist so nach 15 Jahren fertig sein und arbeiten da sehr hart dran. (meistens bei Gebrauchtimmobilien). Die anderen MÜSSEN auf die 25 Jahre gehen - -wobei die auch oft hart dran arbeiten müssen.

Ich persönlich sehe es einfach so: Ein Eigenheim, bzw. zu finanziérende Summe darf genauso viel wie die monatliche Miete kosten - -dazu dürfen max. die Nebenkosten sein. Und wie lange das abbezahlen dauert ist dann eigentlich egal - -hat man mehr macht man Sondertilgungen, wenn nicht...dann eben nicht - -Hauptsache es ist noch genug Geld für Hobby, Urlaub usw. übrig. Ich selbst bin so mit meiner Hüttte eigentlich gut zurecht gekommen - -bin in spätestens 5 Jahren fertig mit zahlen, ´vielleicht sogar früher - -waren dann auch nur 15 Jahre. :roll:

Ich kann nur jedem raten sich vorher alles genau zu überlegen und zu kalkulieren -und sich dann auch daran zu halten- -da scheitert es meistens dran - -leider :?

Grüße Normen
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Beitrag von AndiGixxer »

TeufelNo1 hat geschrieben:
AndiGixxer hat geschrieben: Was sind denn Unkosten? :roll:
Strom, Wasser und Öl. Sprich 200 € im Monat. :lol:
Dafür fahre ich aber halt mit dem Auto ca. 1000 km in der Woche.
Hat alles vor und Nachteile. :wink:
Hey Daniel,

Du hast mich nicht verstanden, bzw. nicht richtig gelesen. Ich fragte nicht welche, sondern was sind Unkosten. ;-)

Meine Ironie wollte darauf lenken, daß es keine UNkosten gibt - das ist leider ein vollkommen falscher, umgangssprachlicher Begriff - denn die Negation von Kosten in Unkosten würde das Gegenteil bedeuten, also Erlöse.

So, genug Klugscheisserei ;-)
Lieber den Spatz in der Box als die Taube auf dem Dach
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Beitrag von AndiGixxer »

Normen hat geschrieben: Ich persönlich sehe es einfach so: Ein Eigenheim, bzw. zu finanziérende Summe darf genauso viel wie die monatliche Miete kosten - -dazu dürfen max. die Nebenkosten sein. Und wie lange das abbezahlen dauert ist dann eigentlich egal - -hat man mehr macht man Sondertilgungen, wenn nicht...dann eben nicht - -Hauptsache es ist noch genug Geld für Hobby, Urlaub usw. übrig. Ich selbst bin so mit meiner Hüttte eigentlich gut zurecht gekommen - -bin in spätestens 5 Jahren fertig mit zahlen, ´vielleicht sogar früher - -waren dann auch nur 15 Jahre. :roll:
Genauso haben wir auch kalkuliert - aber das steht doch auch in jedem Buch, daß man sowohl Buttom-Up, als auch Top-Down kalkuieren sollte. Und nicht um himmelswillen alles Kapital ins EK überführt; damit was für den Fall der Fälle bleibt. Dann kommt da eine vernünftige Finanzierung bei raus.

Andi
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Beitrag von Tiedchen »

Normen hat geschrieben:
-Meyer Kurt- hat geschrieben:In 15 Jahren haben aber die wenigsten Ihre Immobilie abbezahlt.
In der Regel 25 Jahre.

Gibt beides. Die mehr Geld verdienen wollen meist so nach 15 Jahren fertig sein und arbeiten da sehr hart dran. (meistens bei Gebrauchtimmobilien). Die anderen MÜSSEN auf die 25 Jahre gehen - -wobei die auch oft hart dran arbeiten müssen.

Ich persönlich sehe es einfach so: Ein Eigenheim, bzw. zu finanziérende Summe darf genauso viel wie die monatliche Miete kosten - -dazu dürfen max. die Nebenkosten sein. Und wie lange das abbezahlen dauert ist dann eigentlich egal - -hat man mehr macht man Sondertilgungen, wenn nicht...dann eben nicht - -Hauptsache es ist noch genug Geld für Hobby, Urlaub usw. übrig. Ich selbst bin so mit meiner Hüttte eigentlich gut zurecht gekommen - -bin in spätestens 5 Jahren fertig mit zahlen, ´vielleicht sogar früher - -waren dann auch nur 15 Jahre. :roll:

Ich kann nur jedem raten sich vorher alles genau zu überlegen und zu kalkulieren -und sich dann auch daran zu halten- -da scheitert es meistens dran - -leider :?

Grüße Normen
Kann den letzten Satz von Normen nur Unterstreichen. Hab ich im Bekanntenkreis öfters erlebt. Die werden jetzt noch locker 20 Jahre zahlen und sind schon 10 Jahre dabei :shock:
Gruß
Stefan

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Beitrag von Normen »

AndiGixxer hat geschrieben:
Normen hat geschrieben: Ich persönlich sehe es einfach so: Ein Eigenheim, bzw. zu finanziérende Summe darf genauso viel wie die monatliche Miete kosten - -dazu dürfen max. die Nebenkosten sein. Und wie lange das abbezahlen dauert ist dann eigentlich egal - -hat man mehr macht man Sondertilgungen, wenn nicht...dann eben nicht - -Hauptsache es ist noch genug Geld für Hobby, Urlaub usw. übrig. Ich selbst bin so mit meiner Hüttte eigentlich gut zurecht gekommen - -bin in spätestens 5 Jahren fertig mit zahlen, ´vielleicht sogar früher - -waren dann auch nur 15 Jahre. :roll:
Genauso haben wir auch kalkuliert - aber das steht doch auch in jedem Buch, daß man sowohl Buttom-Up, als auch Top-Down kalkuieren sollte. Und nicht um himmelswillen alles Kapital ins EK überführt; damit was für den Fall der Fälle bleibt. Dann kommt da eine vernünftige Finanzierung bei raus.

Andi
Es kommt nur dann eine vernünftige Finanzierung bei raus - -wenn man hinterher auch zu 100% in der Kalkulation bleibt - -und da scheitert es leider sehr oft dran - da helfen auch keine Bücher :wink:

Grüße Normen
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