Ich kann für mich nur sagen, dass ich beim ersten, zweiten und dritten Mal Rennstrecke mit Instruktor gefahren bin und kann auch nur jedem dazu raten. Ich würde auch gerne bei jeder neuen Strecke 1-2 Turns mit Instruktor fahren, einfach damit der mir die richtige Linie zeigt. Die augenscheinlich offensichtliche ist ja nicht immer die richtige. Ich bin inzwischen der Meinung, eine Strecke recht zügig zu lernen, bin aber die ersten Turns auf einer neuen Strecke natürlich entsprechend langsam.
Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach die einzelne Person und bei vielen der Stolz bzw. die Fehleinschätzung. Es hilft manchmal auch, einfach auf solche Leute zuzugehen und ihnen den Tipp zu geben, sich nen Instruktor zu nehmen. Es gibt auch Einsichtige, hab ich selber schon erlebt!
An dieser Stelle mal ein Lob an die Frauen (auch wenn's schwer fällt): Mir ist noch keine Frau aufgefallen, die sich zu gut für nen Instruktor oder die langsame Gruppe gewesen wäre!
@tigger13: Bei der Veranstaltung in OSL war ich auch. War auch in Gruppe Medium (kannte die Strecke noch nicht, aber einen ganzen Tag Instruktor war mir auch zu viel). Kann das nur bestätigen: 1. Turn, zweite Runde, Abbruch. Möchte nicht über die Person urteilen, weil ich auch nicht gesehen habe, was da passiert ist. Es kann immer etwas passieren, worauf der Fahrer keinen Einfluss hat. Aber generell kann ich das nicht verstehen. Am Anfang sollte es doch jeder erstmal langsam angehen. Außer natürlich die Semi-Professionellen. Wobei die es für ihre Verhältnisse wahrscheinlich auch langsam angehen lassen
