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Montagstraining Hockenhausingston Town

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

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Beitrag von CeDee »

:lol:
Mein Vorschlag ist ja bekannt. Ist aber für einen kommerziellen Veranstalter kaum einsetzbar.

Gruß
CeDee
racing is fun and safer than cruising
  • modchen Offline
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Beitrag von modchen »

CeDee hat geschrieben:Hat nicht noch jemand eine richtig komplizierte und organisatorisch aufwändigere Lösung :roll:

Wer soll denn die Umsetzung dieser Vorschläge bezahlen?

Gruß
CeDee
Mit der richtigen Software, könnte mein Vorschlag, zur Anmeldungsprozedur zu 98 % automatisiert ablaufen.

Beispiel was so eine Software alles könnte.

-Kunde anhand seines Logins erkennen, und dann in der Datenbank nachschauen, ob dieser eine Qualifikation hat, oder nicht, ohne Login ist der Kunde unbekannt, und somit automatisch ohne Qualifikation
-Die Überweisungsauszüge der Bank täglich prüfen, und kontrollieren wer bezahlt hat, wer nicht. Die Liste nach bezahlt Status automatisch anpassen.
-Liste täglich prüfen. Wenn einer rausfliegt, bekommt er automatisch eine Email, mit Rückbestätigung. Solange keine Rückbestätigung kommt, bekommt er täglich eine Email. In den AGB's müsste nur festgehalten werden, dass eine Annulierung per Mail rechtlich ist.
-die Auswertung des Qualifikationsturn, geschieht mit Hilfe eines Transponders, welcher nachher ausgelesen wird von der Software. Nach der Analyse der Daten, bestimmt die Software dann, ob bestanden oder nicht, und trägt dies automatisch in die Datenbank ein.

Was die Software nicht übernehmen kann, ist die Abgabe/Rücknahme des Transponders und das mogeln, dass auch wirklich der besagte Fahrer mit dem Transponder fährt.

Zum Preis, jeder gute Hobbyprogrammierer, könnte solch eine Software mit Motivation, auch programmieren. Preislich wäre Sie damit also auch nicht so teuer.
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Beitrag von Dinner »

hehe, modchen, geiler Vorschlag!

ich denke, es wäre einfacher, einen Talentometer zu entwickeln, den man an den Kopf anschließt:
Dieser sollte dann die Gehirnströme messen, welche für die Fähigkeit des Motorradfahrens zuständig sind... dann wird Leistung, cw-Wert, Gewicht und Fahrwerks-Eigenschaften des Mopeds in das Gerät eingegeben.
Der Talentometer spuckt dann die Rundenzeitenliste aus, die der Probant im jetzigen Zustand mit seinem Motorrad fahren könnte.

Wenn das Gerät gut funktioniert und erstmal ausgereift ist, könnte man sich in Zukunft vielleicht sogar das Fahren und die ganzen Rennen sparen.
Boah, was würde das Zeit und Geld sparen!

Mit dem in einem Jahr gesparten Geld könnte man ne ganze Saison aufzünden!
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  • CeDee Offline
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Beitrag von CeDee »

@Modchen
Ja ne is klar. Sowas kostet natürlich fast nix und so ein Hobby-Programmierer macht das fast für lau ... :lol: ... ich sehe schon, Du bist aus der richtigen Branche und hast Ahnung. Aber vielleicht kann man irgendeinen idealistischen Studenten dazu überreden und entsprechend ausbeuten :wink:

Gruß
CeDee
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  • modchen Offline
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Beitrag von modchen »

hi dinner,

eine Software, welche die genannten Features beherrscht, hätte grob geschätzt 2000-3000 Zeilen Code, vom Aufwand also rein garnichts.

Nötig ist nur das Know-How, die Software zu programmieren. Aber das könnte, wie gesagt, jeder gute Hobbyprogrammierer meiner Meinung nach.
  • modchen Offline
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Beitrag von modchen »

CeDee hat geschrieben:@Modchen
Ja ne is klar. Sowas kostet natürlich fast nix und so ein Hobby-Programmierer macht das fast für lau ... :lol: ... ich sehe schon, Du bist aus der richtigen Branche und hast Ahnung. Aber vielleicht kann man irgendeinen idealistischen Studenten dazu überreden und entsprechend ausbeuten :wink:

Gruß
CeDee
Im Vergleich zum Preis der Rennstreckenmiete, ist der Preis der Software jedenfalls Peanuts.

Mit 2-5 Euro mehr pro Teilnehmer am Montagstraining, müsste die Software sich innerhalb eines Jahres locker bezahlt haben.
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Beitrag von Godsmack »

Schon als Zuschauer auf der Tribüne (Sachskurve) kann man ohne Stoppuhr erkennen, wer für das Training nicht geeignet ist. Es würde sicher schon helfen wenn dort ein Beobachter postiert wird, der die jeweiligen Kandidaten identifiziert und eine Meldung macht die zum Ausschluß führt. Natürlich mit entsprechender Erklärung und Hinweis auf die Teilnahmevorraussetzungen.
Das bereits gezahlte Nenngeld könnte ja für ein geeignetes Training mit Instruktor oder Gettig started angerechnet werden.
Das würde sich sicher sehr schnell herumsprechen und bei vielen Leuten würde es zu einer besseren Selbsteinschätzung führen.
Zur Zeit ist es ja so, daß man als Zuschauer und Durchschnittsfahrer meint: „Das kann ich doch auch, nächste Woche fahre ich da mit.“

Es ist einfach nur die Konsequenz der Veranstalter gefragt, die eigenen Spielregeln auch durchzusetzen.

Formalismus, mit Qualifikationsnachweisen usw. würde sicher einen erheblichen Aufwand bedeuten. Und eine Qualifikation nur auf Basis von Rundenzeiten ist riskant.
Lieber berechenbare Fahrer, die sicher und kontrolliert ihre 2:05er Zeiten abspulen, wie ein überforderter Fahrer der durch Aufgabe jeglicher Selbstbeherrschung eine 1:59 zusammen krampft.
„Das Notwendigste, das härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo.“
Wolfgang Amadeus Mozart
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Beitrag von Jörg#33 »

modchen hat geschrieben:eine Software, welche die genannten Features beherrscht, hätte grob geschätzt 2000-3000 Zeilen Code, vom Aufwand also rein garnichts.
Du kannst nur ein Hobby-Proger sein :!: :lol: :lol:

Grüße
Jörg
Der Informatik mit Schwerpunkt Softwareingeneering studiert hat :wink:
Grüße
Jörg#33
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Beitrag von filth »

Jörg#33 hat geschrieben:
modchen hat geschrieben:eine Software, welche die genannten Features beherrscht, hätte grob geschätzt 2000-3000 Zeilen Code, vom Aufwand also rein garnichts.
Du kannst nur ein Hobby-Proger sein :!: :lol: :lol:

Grüße
Jörg
Der Informatik mit Schwerpunkt Softwareingeneering studiert hat :wink:
Willkommen im Club Jörg - das Gleiche habe ich mir auch gedacht. Zusammenschustern kann´s jeder zweite...Damit ist´s aber nicht getan.
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Beitrag von modchen »

es ging darum, dass der Aufwand so gering, wie möglich sein soll und mit 2000-3000 Zeilen, ist dies erreicht.

Natürlich kann man jetzt auch mit Design Patterns und Pipapo den Code aufblasen, damit man nachher eine einfachere Ausbaufähigkeit, bzw Modularität besitzt, aber das ist hier in dem Fall MEINER MEINUNG NACH nicht nötig, und würde die Kosten/Nutzen Quote sprengen.

Jörg#33 hat geschrieben:Du kannst nur ein Hobby-Proger sein Exclamation Laughing Laughing
Ich frage mich nur, wie man aus 2-3 geschriebenen Zeilen in einem Forum, solche Schlussfolgerungen ziehen kann ? Du kennst mich ja nicht mal persönlich. Da ich aber keine Lust habe, jetzt über meine Qualifikation hier zu sprechen, und dies das Thema sowieso komplett verfehlt, lass ich dich einfach nur reden :)

Godsmack hat geschrieben:Und eine Qualifikation nur auf Basis von Rundenzeiten ist riskant.
Lieber berechenbare Fahrer, die sicher und kontrolliert ihre 2:05er Zeiten abspulen, wie ein überforderter Fahrer der durch Aufgabe jeglicher Selbstbeherrschung eine 1:59 zusammen krampft.
Ich gebe dir schon recht, das es nicht optimal ist, nur die Rundenzeiten zu betrachten. Deshalb sollte auch ein kompletter Turn, mit der Durschnittszeit bewertet werden und nicht eine einzelne gefahrene Top-Runde. Wenn man den Aufwand betreiben will, meinetwegen auch einen ganzen Renntag.

Das Problem ist, dass keine Diskussion bei solch einem heiklen Thema entstehen darf. "Sicheres fahren" ist nur Objektiv und lässt viel Spielraum für Streitigkeiten. Jeder sieht das anders.

Rundenzeitendurschnitt während einem ganzen Turn, glätten, das mit der Top-Runde meistens aus. Die Zeit gibt dann eine klare Linie vor, wer darf und wer nicht. Da gibt es dann weniger Spielraum, für Diskussionen.
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