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Montagstraining Hockenhausingston Town

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
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Beitrag von PhilippFR »

Wie hat er es denn früher gemacht ?? Waren die Eventkosten soviel niedriger als jetzt und gab es mehr schnelle Fahrer ??

Kann mir nicht vorstellen das Speer die Hütte nicht voll bekommt, er kanns ja abschätzen wie schnell bisher die Event's ausgebucht waren.

Probiere geht über Studiere.... :D
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  • duc749s Offline
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Beitrag von duc749s »

Hi auch,

wie wäre es mit einer Rennstrecken-Platzreife und Handicap a la Golf? Vllt wurde dies schon mal andiskutiert, aber beim Golf schient es ja gut zu funktionieren.

Der- oder diejenige, der/die eine Rennstreckenreife haben möchte, bucht den Transponder, läßt ihn dann auswerten und wenn die Zeit 'konstant' (z.B. 3 Runden mind.) unter x'xx'' ist, ist's geschafft.

So würde auch der Aufwand für die Veranstalter im Rahmen gehalten und die Gruppen würden homogener werden. Für mich wäre so eine Rennstreckenreife ganz klar ein Ziel, das es zu erreichen gilt; habe ich doch auch mächtig Respekt vor den schnellen Gruppen, da ich nicht als Wanderbaustelle rumfahren möchte...

Was meint Ihr :?:

Grüße
Andi
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Beitrag von Gogo »

duc749s hat geschrieben:Hi auch,

wie wäre es mit einer Rennstrecken-Platzreife und Handicap a la Golf? Vllt wurde dies schon mal andiskutiert, aber beim Golf schient es ja gut zu funktionieren.

Der- oder diejenige, der/die eine Rennstreckenreife haben möchte, bucht den Transponder, läßt ihn dann auswerten und wenn die Zeit 'konstant' (z.B. 3 Runden mind.) unter x'xx'' ist, ist's geschafft.

So würde auch der Aufwand für die Veranstalter im Rahmen gehalten und die Gruppen würden homogener werden. Für mich wäre so eine Rennstreckenreife ganz klar ein Ziel, das es zu erreichen gilt; habe ich doch auch mächtig Respekt vor den schnellen Gruppen, da ich nicht als Wanderbaustelle rumfahren möchte...

Was meint Ihr :?:

Grüße
Andi
Das wäre sowas in der Art wie ich es vorher mit dem Ausdruck der Transponderzeiten einer vergangenen Veranstaltung gemeint habe, nur etwas komplizierter. Problem ist, dass beim Montagstraining selbst keine Zeitnahme angeboten wird und wohl auch nicht wirtschaftlich wäre für 3 Turns... Außerdem würden nach dem ersten Turn 40 Leute zum Veranstalter rennen um zu schauen ob sie es geschafft haben oder nicht.
  • s0nic Offline
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Beitrag von s0nic »

filth hat geschrieben:Ich glaube das führt dann dazu, dass die schnelle Gruppe leer und die mittleren / langsamen überfüllt sind.
Warum dann nicht eine kleinere richtig schnelle Gruppe machen und zwei langsamere Gruppen? Evtl. müßte man dann preislich bzw. fahrzeittechnisch was korrigieren aber besser als wenn sich alle in der schnelle Gruppe anmelden, obwohl sie die Zeiten die dort gefahren werden eh nicht erreichen können...


just my 2 cents

Mfg S0NiC
  • #73 Offline
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Beitrag von #73 »

Ich selbst habe noch nie an einem Montagstraing teilgenommen. Bisher hatte ich darüber immer gehört, dass dort die Erfahrenen und Schnellen fahren können.

Mitte September habe ich von der Tribühne beobachtet, wer dort so alles herum fährt.

Aus meiner Sicht bietet sich eine Lösung mit Transponderpflicht und kürzere Turns an.

Der Ablauf wäre dann folgender: Bei der Anmeldung erhält jeder einen Transponder. Ohne montierten Transponder geht keiner auf die Strecke. Die Zusammensetzung der Gruppe für den ersten Turn richtet sich nach der Selbsteinschätzung der Teilnehmer. Nach Ende des ersten Turns werden die Fahrer durch eine Box o. ä. von der Strecke geführt. Jeder bekommt seine Zeit genannt. Bei eindeutigen Fällen wird schon in der Box die Gruppe neu zugeteilt (zu schnell oder zu langsam). Grenzfälle werden nach Ihrem Standort im Fahrerlager gefragt, um nach Rückkehr der zweiten Gruppe (Gesamtbild) schnell und korrekt zugeordnet werden zu können. Bei überschreiten der Mindestzeit wird der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Insgesamt wird die Teilnahmegebühr wahrscheinlich so etwas höher. Über die Zeit wird sich aber die richtige Klientel einfinden und das Niveau gehalten.

So wäre meine Herangehensweise. Zum Glück bin ich kein Veranstalter, so dass mir Klugscheißen hier leicht fällt :D
Zuletzt geändert von #73 am Mittwoch 30. September 2009, 06:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von ghost2001 »

duc749s hat geschrieben: wie wäre es mit einer Rennstrecken-Platzreife und Handicap a la Golf?
Grüße
Andi
nee...nee...bloss nicht..... :clubbed:

das würde ja bedeuten, dass ich mit einer langsameren zeit (mehr schläge) je nach höhe des handicaps.....gegen dich gewinnen würde....

das machen die golfer, damit pros auch gegen schwuchteln spielen können...

keine gute idee....

gruss
ghost...
.
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Jeffrey John Hanneman R.I.P. (* 31. Januar 1964 - † 2. Mai 2013)
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Beitrag von Dinner »

Also ich hab schon einige Montagstraining mitgemacht.

Und ich sage mal ganz grob von 10 Mal, war es vielleicht 1,22 Mal zu voll (zu langsam) in der schnellen Gruppe.

Und wenn vor mir ein risen Pulk auftaucht – durch das ich keine Lust hab, mich durchzuwühlen – dann geb ich mir eine Drive-Through-Penalty und fahr langsam durch die Boxengasse, halte vielleicht kurz an und warte 10 Sekunden, dann fahr ich langsam wieder raus. Und siehe da: leere Strecke bis Ende des Turns.

Ein paar einzelne zu langsame Fahrer kann man ja gut überholen.

Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel, es kann auch mal so voll und langsam sein, dass oben Genanntes auch nicht viel hilft, aber so wie von Bastian beschrieben hab ich das noch nie erlebt.

Außerdem kann man davon ausgehen: immer, wenn nichts über das gerade vergangene Montagstraining geschrieben wird, dann war alle i.O. ...und das ist ja zum Glück meistens der Fall.

Was soll man da auf dem Veranstalter rumhacken? Was soll er denn machen?
Alles hier vorgeschlagene würde dazu führen, dass Speer die Nenngebühr deutlich - und zwar seehr deutlich - erhöhen müsste.
Oder es ganz bleiben lässt...

Ich finds gut, wie es ist.
  • modchen Offline
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Beitrag von modchen »

duc749s hat geschrieben:Hi auch,

Der- oder diejenige, der/die eine Rennstreckenreife haben möchte, bucht den Transponder, läßt ihn dann auswerten und wenn die Zeit 'konstant' (z.B. 3 Runden mind.) unter x'xx'' ist, ist's geschafft.
genau das hatte ich auch beschrieben. Man muss einen Qualifikationsturn fahren. Diesen kann man aber auf jeder Hockenheimveranstaltung fahren. Gegebenfalls auch bei einem anderen Veranstalter, wenn dieser mitmacht.

In der Übergangszeit, werden bei voller Ausbuchung, die priorisiert, welche eine solche Qualifikation haben. In dieser Zeit, kann man seine Qualifikation auch auf dem Montagstraining erwerben.

Das Problem dabei wäre aber, dass die ohne Qualifikation, Montags eine Absage theoretisch erhalten könnten. Hier könnte man aber die Frist auf Mittwochs setzen. Leute ohne Qualifikation, könnten sich also auch nur bis Mittwochs anmelden. Die mit Qualifikation, falls noch Plätze frei sind, vor Ort noch.

Die Möglichkeit, sich in letzter Minute anmelden zu können, motiviert die meisten dazu, schnell diese Qualifikation zu fahren.

Zudem könnte man eine Live Liste mit Nicknames und einem Rang auf der Homepage erstellen, in der man einsehen kann, wie wahrscheinlich man Mittwochs seine Absage bekommt oder nicht.

Die Übergangszeit, könnte man solange machen, bis sich regelmässig genügend "qualifizierte" anmelden.
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Beitrag von CeDee »

Hat nicht noch jemand eine richtig komplizierte und organisatorisch aufwändigere Lösung :roll:

Wer soll denn die Umsetzung dieser Vorschläge bezahlen?

Gruß
CeDee
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Beitrag von Jörg#33 »

CeDee hat geschrieben:Hat nicht noch jemand eine richtig komplizierte und organisatorisch aufwändigere Lösung :roll:
Ja, teil Du die Gruppen ein!
Grüße
Jörg#33
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