Erste Absagen wegen des Virus

[Lutze]

@Lutze: 500000 weniger Selbständige sind sicher kein Hinweis für treffgenau.
Es sei denn für Habeck, weil die Arbeiten ja nur nicht, ist ja keine Insolvenz.

Doch die arbeiten, sind in der überwiegenden Zahl in festen Arbeitsverhältnissen gelandet.
Und nein, die Aufgabe eines Unternehmens ist nicht automatisch eine Insolvenz.
Du kannst auch Habeck manches in den Mund legen was er nicht meinte.
Der Alleinunternehmende Veranstaltungstechniker kann seinen Job nicht mehr ausüben und kann mit Bürgergeld überleben.
Mitunter überlegt er sich dann auch sich diesen Job nicht mehr anzutun. Und ja es sind sicher auch einige in Insolvenz gegangen. Nicht wenige standen auch zuvor schon vor der Insolvenz und sicher gibt es die die eben auch ihre Finanzierungen nicht mehr bedienen konnten und dadurch unverschuldet in die Insolvenz gezwungen wurden.

Deine Ankündigungen von Deutschlands Untergang sind trotz alledem bisher nicht eingetroffen.

Du meinst ja immer zu wissen wie es ohne all diese Maßnahmen heute aussehe, aber ich denke du weißt einfach nichts.
Wer nur nach Scheiße gräbt wie du, findet am Ende auch kein Gold sondern meist nur Scheiße.

Die Restaurants zum Beispiel standen schon leer bevor überhaupt irgendeine Maßnahme ergriffen wurde, was meinst du wie lange die ohne Hilfen durchgehalten hätten? Auch in dem Bereich sind deine dunklen Visionen nicht eingetroffen.

[Olaschir]

Und willst Du echt (nicht mit Evidenz gestützten) Impfdruck mit Gurtpflicht vergleichen, denk da noch mal drüber nach.

Naja, bei der Gurtpflicht hat es viele Jahre gedauert bis es sie gab. für mich halbwegs unverständlich, weil Gurtpflicht ist ja eher nur für den Angeschnallten... So wie auch die Helmpflicht.
Wenn Du mit der (Covid) Impfung nur n Jahr länger warten würdest und gleichzeitig keine Bevölkerungsverhaltensänderung wäre, dann bräuchtest die Impfung nicht mehr, weil durchimmunisiert.
Die Evidenz zur Impfung, die genauso aussagekräftig ist wie bei der Gurtpflicht, dauert und das wäre da viel zu lange gewesen. Danach gäbe es die Evidenz wie es ohne Impfung etc. gewesen wäre. Wäre interessant, was Rudi und die anderen dann von sich gegeben hätten...

[Rechtslenker]

Und willst Du echt (nicht mit Evidenz gestützten) Impfdruck mit Gurtpflicht vergleichen, denk da noch mal drüber nach.

Naja, bei der Gurtpflicht hat es viele Jahre gedauert bis es sie gab. für mich halbwegs unverständlich, weil Gurtpflicht ist ja eher nur für den Angeschnallten... So wie auch die Helmpflicht.
Wenn Du mit der (Covid) Impfung nur n Jahr länger warten würdest und gleichzeitig keine Bevölkerungsverhaltensänderung wäre, dann bräuchtest die Impfung nicht mehr, weil durchimmunisiert.
Die Evidenz zur Impfung, die genauso aussagekräftig ist wie bei der Gurtpflicht, dauert und das wäre da viel zu lange gewesen. Danach gäbe es die Evidenz wie es ohne Impfung etc. gewesen wäre. Wäre interessant, was Rudi und die anderen dann von sich gegeben hätten...

Das mit der Gurtpflicht ist doch nur ein Beispiel dafür gewesen, das es Zwänge gibt, die nicht nur Nutzen haben sondern auch Schaden anrichten können und deswegen nicht die halbe Bundesregierung verklagt wurde. Da habe ich mich vielleicht nicht korrekt ausgedrückt.

[Rechtslenker]

Rudi, du solltest auch mal auf Fragen antworten.

[Boo]

Und willst Du echt (nicht mit Evidenz gestützten) Impfdruck mit Gurtpflicht vergleichen, denk da noch mal drüber nach.

Naja, bei der Gurtpflicht hat es viele Jahre gedauert bis es sie gab. für mich halbwegs unverständlich, weil Gurtpflicht ist ja eher nur für den Angeschnallten... So wie auch die Helmpflicht.
Wenn Du mit der (Covid) Impfung nur n Jahr länger warten würdest und gleichzeitig keine Bevölkerungsverhaltensänderung wäre, dann bräuchtest die Impfung nicht mehr, weil durchimmunisiert.
Die Evidenz zur Impfung, die genauso aussagekräftig ist wie bei der Gurtpflicht, dauert und das wäre da viel zu lange gewesen. Danach gäbe es die Evidenz wie es ohne Impfung etc. gewesen wäre. Wäre interessant, was Rudi und die anderen dann von sich gegeben hätten...

Das Problem bei solchen Situationen/Ereignissen wie Pandemien ist eben genau, dass man da nicht mal eben ne Feedbackrunde machen kann und dann beim Nächsten Fall alles richtig macht. Denn so ne Scheisse gibts eben kein zweites Mal genau gleich, nicht mal annähernd gleich. Das ist wie bei Krieg oder Roulette. Wer da behauptet zu wissen was wann passiert, ist einfach nur ein Dummschwätzer. Expertentum ist für solche Aussagen schlicht inexistent, weil, wie Olaschir schreibt, das Feedback nicht schnell genug kommt (ausserdem fehlt noch die standardisierte zuverlässige Umgebung, die gezielte Wiederholung und das bewusste Üben am Rande der eigenen Kompetenz. Da ist ein singuläres bisher unbekanntes Problem hochkomplexen Ausmasses und man muss etwas tun bevor die Kacke durch das Eis durchbricht). Experten können sich höchstens auf klitzekleine aktuelle Szenarien verschiedener Teilgebiete stürzen, diese analysieren und dann einen Ausblick erstellen und ggf. eine Entscheidung bezüglich dieses Teilgebiets empfehlen und genau das ist passiert. Dass dabei (rückblickend)Fehler passieren ist selbstverständlich. Aber wer sich auch Jahre seitdem wieder Normalität im gesellschaftlichen Tagesablauf eingekehrt ist, auf vermeintliche Fehler stürzt und Rache und Wiedergutmachung und son Scheiss fordert ohne genau zu wissen, was im anderen Fall passiert wäre, hat etwas ganz wichtiges nicht begriffen. Ich habs glaub schonmal geschrieben, aber die meisten Entscheidungen waren ohnehin ein Dilemma, nämlich das der Entscheidung oder dem Kompromiss zwischen Fehler erster und zweiter Art, und dann ist das obendrein gleichzeitig ein moralisch/ethisches Dilemma,. Wirklich gewinnen kannste da nicht, solange Rudis und Lutzes gleichzeitig das Land bevölkern. ich würde nicht eine Sekunde daran denken, dass sich irgendein Politiker die Hände gerieben hat und dachte "Ha, endlich hab ich nen Grund, Restaurants zu schliessen und Leute pieksen zu lassen". Die waren doch alle in der Zwickmühle und hatten schlaflose Nächte. Und obs den Rudis der Welt passt oder nicht, manchmal brauchts den Psychopathen, der den fetten Mann von der Brücke wirft, um den Zug daran zu hindern, ein ganzes Dorf und ihre Menschen zu zerstören. Nichts tun und allem Neuen seinem natürlichen Lauf lassen ist nicht immer die zweifellos beste Antwort auf alles.

[luxgixxer]

Und willst Du echt (nicht mit Evidenz gestützten) Impfdruck mit Gurtpflicht vergleichen, denk da noch mal drüber nach.

Naja, bei der Gurtpflicht hat es viele Jahre gedauert bis es sie gab. für mich halbwegs unverständlich, weil Gurtpflicht ist ja eher nur für den Angeschnallten... So wie auch die Helmpflicht.
Wenn Du mit der (Covid) Impfung nur n Jahr länger warten würdest und gleichzeitig keine Bevölkerungsverhaltensänderung wäre, dann bräuchtest die Impfung nicht mehr, weil durchimmunisiert.
Die Evidenz zur Impfung, die genauso aussagekräftig ist wie bei der Gurtpflicht, dauert und das wäre da viel zu lange gewesen. Danach gäbe es die Evidenz wie es ohne Impfung etc. gewesen wäre. Wäre interessant, was Rudi und die anderen dann von sich gegeben hätten...

Das Problem bei solchen Situationen/Ereignissen wie Pandemien ist eben genau, dass man da nicht mal eben ne Feedbackrunde machen kann und dann beim Nächsten Fall alles richtig macht. Denn so ne Scheisse gibts eben kein zweites Mal genau gleich, nicht mal annähernd gleich. Das ist wie bei Krieg oder Roulette. Wer da behauptet zu wissen was wann passiert, ist einfach nur ein Dummschwätzer. Expertentum ist für solche Aussagen schlicht inexistent, weil, wie Olaschir schreibt, das Feedback nicht schnell genug kommt (ausserdem fehlt noch die standardisierte zuverlässige Umgebung, die gezielte Wiederholung und das bewusste Üben am Rande der eigenen Kompetenz. Da ist ein singuläres bisher unbekanntes Problem hochkomplexen Ausmasses und man muss etwas tun bevor die Kacke durch das Eis durchbricht). Experten können sich höchstens auf klitzekleine aktuelle Szenarien verschiedener Teilgebiete stürzen, diese analysieren und dann einen Ausblick erstellen und ggf. eine Entscheidung bezüglich dieses Teilgebiets empfehlen und genau das ist passiert. Dass dabei (rückblickend)Fehler passieren ist selbstverständlich. Aber wer sich auch Jahre seitdem wieder Normalität im gesellschaftlichen Tagesablauf eingekehrt ist, auf vermeintliche Fehler stürzt und Rache und Wiedergutmachung und son Scheiss fordert ohne genau zu wissen, was im anderen Fall passiert wäre, hat etwas ganz wichtiges nicht begriffen. Ich habs glaub schonmal geschrieben, aber die meisten Entscheidungen waren ohnehin ein Dilemma, nämlich das der Entscheidung oder dem Kompromiss zwischen Fehler erster und zweiter Art, und dann ist das obendrein gleichzeitig ein moralisch/ethisches Dilemma,. Wirklich gewinnen kannste da nicht, solange Rudis und Lutzes gleichzeitig das Land bevölkern. ich würde nicht eine Sekunde daran denken, dass sich irgendein Politiker die Hände gerieben hat und dachte "Ha, endlich hab ich nen Grund, Restaurants zu schliessen und Leute pieksen zu lassen". Die waren doch alle in der Zwickmühle und hatten schlaflose Nächte. Und obs den Rudis der Welt passt oder nicht, manchmal brauchts den Psychopathen, der den fetten Mann von der Brücke wirft, um den Zug daran zu hindern, ein ganzes Dorf und ihre Menschen zu zerstören. Nichts tun und allem Neuen seinem natürlichen Lauf lassen ist nicht immer die zweifellos beste Antwort auf alles.

Das ist schlicht und einfach nicht richtig und genau die Ausrede hinter der sich immer versteckt wird.
Das ist das Gleiche wie damals das allgemeine "Davon haben wir nichts gewusst"

Das Nicht-Abschätzen können war vielleicht fuer die ersten 3 Monate der Pandemie gut. Danach war es schlicht und einfach die Unfähigkeit wieder einen Schritt zurückzunehmen weil man befürchtete politisch das Gesicht zu verlieren. Dann gab es noch die, die aus der Situation finanzielles wie politisches Kapital ziehen wollten und zuguterletzt diejenigen die durch die Propagandamaschine tastächlich Angst vor einer Erkrankung hatten.
4 Monate nach Pandemiebeginn hätte man wieder zurücknehmen können doch man war so in Fahrt dass man die Kurve nicht mehr kriegte.

Und sorry, bei den Impfstoffen wurde von Anfang an gelogen und getrickst was das Zeug hielt. Unter solchen Gesichstpunkten über 2G, Maskenpflicht und Impfpflicht zu reden ist einfach nur einer freien Demokratie unwürdig.

Und immer wieder zu hören dass es jetzt mal gut sei und man nicht dauernd darauf rumreiten sollte ist genauso als wenn du beim Fremdvögeln erwischt wirst und dann zu deiner Frau sagst es sei ja jetzt gut du hättest ja aufgehört fremdzuvögeln.

Geschichte die nicht aufgearbeitet wird wird sich immer wieder wiederholen.

[Boo]

Und immer wieder zu hören dass es jetzt mal gut sei und man nicht dauernd darauf rumreiten sollte ist genauso als wenn du beim Fremdvögeln erwischt wirst und dann zu deiner Frau sagst es sei ja jetzt gut du hättest ja aufgehört fremdzuvögeln.

Einerseits ist es ein äusserst schlechtes Beispiel, weil das fremdvögeln und dessen Konsequenzen ziemlich simpel und gut erforscht sind. Auf der anderen Seite ist es ein gutes Beispiel, weil das Nachtragen und drauf Rumreiten auch hier absolut sinnlos ist. Wenns ihr zu sehr gegen den Strich geht, soll sie dich verlassen mit allen Konsequenzen, und wenn sie dich nicht loslassen will, soll sie die Sache irgendwann mal abhaken mit allen Konsequenzen. Aber permanent rumjammern und Vorwürfe machen ist schlicht kontraproduktiv für alle Beteiligten. Mal intensiv darüber sprechen ist sinnvoll und je nach dem notwendig, ja. Aber wenn eine Partei meint, es sei genug darüber gesprochen, tja, Pech, es reicht eine Partei, um ein Gespräch zu beenden. Wenn dann die andere Partei deswegen eingeschnappt ist, ist das nicht notwendigerweise gerechtfertigt und schon gar nicht nützt ein resultierendes Rumgejammere der Situation.

Erzähl doch mal, was die Politiker oder wen auch immer du in der Verantwortung siehst, tun müssten oder was mit ihnen passieren sollte, damit du endlich Ruhe gibst. Geständnis? Geldstrafe? Rücktritt? Gefängnis? Selbstmord?

Wenn mir meine Landespolitik zu sehr gegen den Strich geht, wandere ich aus, mit allen Konsequenzen. und wenn ich hier bleibe, nehm ich die Konsequenzen in Kauf. Aber wir wissen ja, dass du und ich unsere Rollen in der Gesellschaft ziemlich unterschiedlich betrachten.

[Rudi]

@Rechtslenker
Wir reden von Milliarden verplemperter Steuergelder (10 Dosen pro EU Einwohner ), dubiose, ich sage kriminelle Impfstoffbeschaffung und Grundrechtseinschränkungen ohne Evidenz.
Wenn man da einfach weiter macht, dann wird auch der Klimawandel als Grund für Ähnliches herhalten, wurde ja von Lauterbach schon so angedacht, ich möchte solche illiberalen Regierungen definitiv nicht.

@Lutze: 500000 weniger Selbständige sind sicher kein Hinweis für treffgenau.
Es sei denn für Habeck, weil die Arbeiten ja nur nicht, ist ja keine Insolvenz.

Dann steht es dir offen etwas dagegen zu unternehmen. Welche effektiven Maßnahmen hast du schon ergriffen und mit welchen Ergebnis ist zu rechnen?

Ich hab in den letzten Jahren Einiges geändert, geht Dich aber nix an weil es nur mein privates Umfeld betrifft.
Und ich sehe es auch nicht wie Boo, dass wenn etwas nicht passt, man sofort das Land verlassen sollte, weil den idealen Staat gibt es nicht.
Nur wo dermaßen offen das Reden und Handeln auseinander klafft, da frage ich mich schon (wie auch bei der Corona Politik) sind die "nur unfähig" oder ist es "bewusstes Handeln gegen die Bevölkerung".
In beiden Fällen würde gelten, die Regierung hat eigentlich abzudanken wenn sie "für das Wohl des deutschen Volkes" handeln würde, das wird nicht passieren und ich als Österreicher werde in Deutschland das politisch nicht ändern können, ich darf hier ja nicht mal wählen und NEIN, ich möchte kein Deutscher werden

Meine Hoffnung besteht eh nur an einer Bottom Up Bewegung, weil Top Down immer krachender scheitert.
Also unterstütze ich netzpolitik.org, Demokratie e.V etc. und schaue in meinem direkten Umfeld, dass es passt.

Und Lutze , wenn Du Dich nach wie vor gut bei der deutschen Regierungsarbeit aufgehoben fühlst, Glückwunsch, und die Frage, welche Drogen nimmst Du ?

[Boo]

Und ich sehe es auch nicht wie Boo, dass wenn etwas nicht passt, man sofort das Land verlassen sollte, weil den idealen Staat gibt es nicht.

Man sieht, dass du auch meine Posts so genau liest wie die Studien, die du verlinkst. Nämlich gar nicht, stürzt dich bloss auf Triggerbegriffe. Du wirfst ja gerne vor, dass lesen und verstehen zwei Dinge sind, aber wenns schon beim Lesen und wiedergeben des Gelesenen so dermassen scheitert wie bei dir, dann ist deine Missstimmung total nachvollziehbar.

Darum lass ich dich gerne wieder alleine weiter müllen, viel Spass

Nur noch eins:
Das mit der beabsichtigten Aktion gegen die Bevölkerung ist doch absurd. Dein Feindbild hat doch genauso Masken tragen müssen, ist nicht mehr in den Biergarten, hat an Weihnachten wohl nichtmal die ganze Familie sehen können, und sie haben sich dem Risiko der Impfung ausgesetzt. Ich meine wenn sie sich jetzt selber gewisse Privilegien erteilt hätten, könnte ich den Einwand immerhin ansatzweise verstehen.

[Rudi]

Tja nach Deinen "Ausführungen" bez. fremdvögeln verging es mir

Was Du in Deinem Beispiel scheinbar echt nicht im Kopf hast ist die Möglichkeit des (ehrlichen !!) Einsehens, dass man was falsch gemacht hat, und Aufarbeitung wie man es in Zukunft besser machen könnte.

So lange das nicht passiert wird es im Argen bleiben und das nützt bez. auf Corona Politik Niemanden außer den Lauterbachs, Big Pharma und Big Tech Konzernen.

Und wie man aktuell in D sieht wird ja weiter munter ad-hoc an Regeln geändert ohne Sinn und Verstand, und was gestern verlautbart wurde ist heute schon wieder nicht mehr sicher und wird (von den Regierungsparteien selbst) zerredet.
Das gefährdet die Demokratie .... (genau wie es die unsinnige /planlose Corona Politik tat, my 2 cents)

Sag nicht nur ich, sagt mittlerweile sogar das RND

https://www.rnd.de/politik/der-klimasch ... AS77U.html