Und was da in Köln an Sylvester

[Lutze]

Die Quote steigt, einfach auf die Jahreszahlen achten .

Danke, hätte ich sonst jetzt erwähnt.

Was bleibt ist das unser Fakeplayer mit seinen Bildchen billige AfD Propaganda betreibt.

Gerade das Bild der alten Leutchen aus 3 Monaten nach der Flut beweist es. Die sind wie gesagt längst im komplett sanierten Haus wieder eingezogen.

[as]

Gerade das Bild der alten Leutchen aus 3 Monaten nach der Flut beweist es. Die sind wie gesagt längst im komplett sanierten Haus wieder eingezogen.

Also das Ahrtal ist schon weiterhin eine Katastrophe - aber das dürfte nicht Schuld der Flüchtlinge sein.

Ich habe gar nix dagegen zu hinterfragen, ob unser Umgang mit Flüchtlingen und Zuwanderung sinnvoll ist (und da machen wir absurd viele Fehler!).

Ich finde nur das Ausspielen unterschiedlicher Arten von armen Schweinen (Flüchtlinge, gerne pfandflaschensammelnde Rentner, Leute aus dem Ahrtal...) gegeneinander dämlich wie perfide.

Wenn jemand Schuld daran ist, dass z.B. jemandem die Rente nicht reicht, dann ist das entweder die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit oder die Entscheidung der Politik (= Priorisierung). Aber der Flüchtling nimmt doch dem Ahrtal nicht das Geld zum Bauen weg.

[Lutze]

Also das Ahrtal ist schon weiterhin eine Katastrophe - aber das dürfte nicht Schuld der Flüchtlinge sein.

Ich weiß schon, aber das Bildchen war eben ein Fake bzw. wurde da hier im Thread etwas anderes dargestellt als es tatsächlich ist.
Ich glaub der Sohn ein paar Häuser weiter ist noch nicht wieder eingezogen. Liegt am Streit mit der Versicherung und laut seiner Aussage will er nicht die öffentlichen Gelder nutzen wenn ihm doch die Versicherung zusteht. Ja die sind längst nicht fertig mit den Schäden. Bekannter, meine er ist auch hier im Forum, Rudi kennt ihn jedenfalls auch berichtete wiederum das die Versicherung alles schnell und großzügig reguliert hat, auch wenn er im September meine ich auch noch nicht fertig war mit den Arbeiten. Die abgesoffene R1M wurde meine ich auch problemlos ersetzt.

[as]

Die abgesoffene R1M wurde meine ich auch problemlos ersetzt.

Immerhin kümmern die sich um das Wichtigste

[FrontPlayer]

Gerade das Bild der alten Leutchen aus 3 Monaten nach der Flut beweist es. Die sind wie gesagt längst im komplett sanierten Haus wieder eingezogen.

Zeig doch mal das Zitat aus dem Artikel, wo sie von ihrer neuen Hütte schwärmen. Gerne auch das Foto dazu

Während du es (vergeblich) suchst, mach gerne parallel eine Anfrage an "Boris Roessler/dpa" auf und frag mal, wann er die Gasper´s in ihrem entkernten Heim abgelichtet hat - das ging aus dem Artikel bei T-Online so wie du es darstellst jedenfalls nicht hervor

Und jetzt noch eine kritische Frage an unseren Player von der Front...wie viele Trilliarden Staatshaushalt geben wir denn für "Ausländer-Hartz-Vierler" so aus?

Die Angaben dürftest du in der verlinkten Antwort der Bundesregierung finden

Dass es in letzter Zeit verdammt viele Flüchtlinge gibt, ist die schon aufgefallen? Nehmen wir mal an, du verlörest dein Zuhause und musst in eine Baracke einziehen und darfst nicht arbeiten oder eine Kredit aufnehmen oder ein Haus kaufen oder so. Dann verdienst du deinen Unterhalt bestimmt durch ehrliche harte Arbeit?

Willst du damit sagen, die geflüchteten und in Baracken lebenden Ahrtaler haben nun mit ihren Clans bandenmäßige Kriminalität als Lebensgrundlage?

[campari]

Und jetzt noch eine kritische Frage an unseren Player von der Front...wie viele Trilliarden Staatshaushalt geben wir denn für "Ausländer-Hartz-Vierler" so aus?

Die Angaben dürftest du in der verlinkten Antwort der Bundesregierung finden

Dass es in letzter Zeit verdammt viele Flüchtlinge gibt, ist die schon aufgefallen? Nehmen wir mal an, du verlörest dein Zuhause und musst in eine Baracke einziehen und darfst nicht arbeiten oder eine Kredit aufnehmen oder ein Haus kaufen oder so. Dann verdienst du deinen Unterhalt bestimmt durch ehrliche harte Arbeit?

Willst du damit sagen, die geflüchteten und in Baracken lebenden Ahrtaler haben nun mit ihren Clans bandenmäßige Kriminalität als Lebensgrundlage?

Will sagen: das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Dass das Ahrtal Versprechungen gehört hat, die nicht wahr werden, ist genau so wenig in Ordnung, wie dass jemand "Ausländer" als Sozialschmarotzer hinstellt.

Und unsere Einwanderuingspolitik braucht schon seit Jahren ein re-vamp.

Wovon soll man leben, wenn nicht von Stütze, wenn man keine Arbeit haben darf? Wir sind so doof, dass wir gut ausgebildete Lehrlinge abschieben...geschweige denn, dass wir irgendwie die Rentenzahlerlücke der nächsten Jahre schließen können.

"Ausländer" sind nicht alle faul und doof. Und kriminell auch nicht. Wenn du nicht möchtest, dass z.B. "Ungeimpfte" als Sündenböcke herhalten, dann lass es doch bei anderen Gruppen auch...

[Koerschgi]

Und ich dachte ja, "Wildsau" wäre die "hellste" Kerze in diesem Forum gewesen ...

[Lutze]

Gerade das Bild der alten Leutchen aus 3 Monaten nach der Flut beweist es. Die sind wie gesagt längst im komplett sanierten Haus wieder eingezogen.

Zeig doch mal das Zitat aus dem Artikel, wo sie von ihrer neuen Hütte schwärmen. Gerne auch das Foto dazu

Während du es (vergeblich) suchst, mach gerne parallel eine Anfrage an "Boris Roessler/dpa" auf und frag mal, wann er die Gasper´s in ihrem entkernten Heim abgelichtet hat - das ging aus dem Artikel bei T-Online so wie du es darstellst jedenfalls nicht hervor

Ich dachte doch tatsächlich du wärst der Bedienung von Google mächtig.
Das Bild sagte mir das an dem Haus dort einiges getan wurde(Trockenlegung) und die Vermutung lag nah das es nicht von heute stammt. Aber die Telegramjünger prüfen ja Bildchen und Artikel nicht auf Authentizität wenn es in den Kram passt.
Du meintest vermutlich die schlafen da auf den Stühlen.

Familie Gasper und ihre Bekannten kehrten 16 Monate nach der tödlichen Flut im Ahrtal zurück in ihre Häuser.

stammt aus deinem Artikel.

Endlich wieder zu Hause und doch allein. Gerd und Elfriede Gasper sind 16 Monate nach der tödlichen Flut im Ahrtal zurück in ihrem vollständig sanierten Haus in Altenburg.

https://www.ruhrnachrichten.de/ueberreg ... 000688061/

[FrontPlayer]

Und jetzt noch eine kritische Frage an unseren Player von der Front...wie viele Trilliarden Staatshaushalt geben wir denn für "Ausländer-Hartz-Vierler" so aus?

Die Angaben dürftest du in der verlinkten Antwort der Bundesregierung finden

Dass es in letzter Zeit verdammt viele Flüchtlinge gibt, ist die schon aufgefallen? Nehmen wir mal an, du verlörest dein Zuhause und musst in eine Baracke einziehen und darfst nicht arbeiten oder eine Kredit aufnehmen oder ein Haus kaufen oder so. Dann verdienst du deinen Unterhalt bestimmt durch ehrliche harte Arbeit?

Willst du damit sagen, die geflüchteten und in Baracken lebenden Ahrtaler haben nun mit ihren Clans bandenmäßige Kriminalität als Lebensgrundlage?

Will sagen: [...] wie dass jemand "Ausländer" als Sozialschmarotzer hinstellt.

Will ich gar nicht für den Einzelnen verurteilen. Biste ja schön blöd, mit Frau und Kindern daheim arbeiten zu gehen, wenn du dann am Monatsende mit viel Glück das Gleiche aufm Konto hast. Frage ist nach der Finanzierung der tatsächlich schaffenden Bevölkerung.

Wenn du denkst, du hast noch viel zu viel über, dann spende doch mal ordentlich und nimm ein paar Flüchtlinge bei dir auf.

Wovon soll man leben, wenn nicht von Stütze, wenn man keine Arbeit haben darf? Wir sind so doof, dass wir gut ausgebildete Lehrlinge abschieben...geschweige denn, dass wir irgendwie die Rentenzahlerlücke der nächsten Jahre schließen können.

Keine Sorge. Eine Arbeitserlaubnis lässt sich sehr schnell beschaffen. Das habe ich schon oft genug begleitet. Von Dauer war es jedoch noch in keinem Fall.

"Ausländer" sind nicht alle faul und doof. Und kriminell auch nicht. Wenn du nicht möchtest, dass z.B. "Ungeimpfte" als Sündenböcke herhalten, dann lass es doch bei anderen Gruppen auch...

Du unterstellst mir etwas gesagt zu haben, was so nicht stimmt. Ich halte mich an offiziell verfügbare Statistiken:
viewtopic.php?p=1004009#p1004009

Sind das "alle"? Nein
Ist das signifikant überrepräsentiert? Ja

Soll dieser Sozialstaat auch die nächsten Jahre weiter funktionieren können, muss Deutschland (so wie auch viele andere Länder), klar differenzieren zwischen Fachkräften (die tatsächlich ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können und wollen und Nettosteuerzahler werden) und berechtigten Asylbewerbern (ggf. sogar aus Drittstaaten).

Einfach mal ein paar Punkte, die man sich überlegen könnte nach nunmehr 7 Jahren:
- ist die Integration gelungen? Werden zumindest europäische "Werte" allgemein toleriert oder muss Europa sich an "Einzeltäter", "Partyszenen" und "Fankrawalle" gewöhnen?
- ist die Überführung in den Arbeitsmarkt gelungen? (s.o. eine Arbeitserlaubnis ist keine unüberwindbare Hürde, wenn gewollt)
- ist die Kriminalitätsrate (Raub, Mord, Messerdelikte, Drogen) höher oder niedriger seit 2015? (gar nicht mal unterschieden nach Deutsch oder nicht, weil die Statistik eh hinkt dank doppelter Staatsbürgerschaft)
- hat der Sozialstaat (inkl. Gesundheitssystem / Krankenkasse) nach einer halben Dekade netto profitiert vom Zuzug?
- ist Deutschland im internationalen Vergleich der PISA und Konsorten Studien besser oder schlechter aufgestellt wie vorher?

Jetzt könnten natürlich wieder die achso toleranten Quäker ankommen und plärren mir Nazi-Sprüche hinterher - oder man versucht es einfach mal mit faktenbasierten (und belegbaren) Angaben und Quellen

[Lutze]

versucht es einfach mal mit faktenbasierten (und belegbaren) Angaben und Quellen

echt jetzt? Das aus deinem Munde wo ich dir auf deinen ausdrücklichen Wunsch den letzten Fake gerade erst belegt habe?

- hat der Sozialstaat (inkl. Gesundheitssystem / Krankenkasse) nach einer halben Dekade netto profitiert vom Zuzug?

ich fang mal an, Zahlen aus 2013-2019

Zuwanderer zahlen jährliche Beträge in Höhe von 17 Milliarden
Die Beiträge von sozialpflichtig beschäftigten Zuwanderern in den sogenannten Gesundheitsfond, aus dem die Mitgliedsbeiträge an die gesetzlichen Krankenkassen verteilt werden, lagen laut der Untersuchung im vergangenen Jahr bei 16 bis 17 Milliarden Euro, was einem Gesamtanteil der Jahresbeiträge von etwa 8 Prozent entspricht.
Dem gegenüber stehen Kosten in Höhe von acht bis neun Milliarden Euro. Im Ergebnis sorgen Zuwanderer somit für jährliche Entlastungen des GKV-Systems von gut acht Milliarden Euro. Ohne Zuwanderung wären die Beträge der 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland somit höher.