Moin Chris,Chris79 hat geschrieben:Alter krasser Scheiß der Unfall. Echt Glück gehabt.
Die einen machen ordentliche Abnahmen der Bikes und lassen Konsequenzen auf entsprechendes Verhalten auf und abseits der Strecke folgen. Die Anderen reden viel und es passiert dann zwei Tage lang nichts und die Strecke ist praktisch ne regelfreie Zone.
Meiner Meinung nach fährt man gut wenn man nicht das unterste Preisniveau sucht und auch schaut, dass das Veranstalterteam mal was im professionellen Rennsport gemacht hat. Wenn sich die Instruktorliste aus etlichen Fahrlehrern mit Rennsportaffinität aufbaut oder aus Leuten zusammensetzt die Zitat "gut drauf" sind und seit etlichen Jahren Rennstrecke fahren aber keiner je mal professionell Rennen gefahren ist dann sollte man eher die Finger von lassen. Meine Meinung und leider auch eigene Erfahrung. Ob das jetzt auf den Veranstalter zutrifft weiß ich nicht. Bin nie mit denen gefahren.
Eybis ist nicht unterstes Preisniveau und grundsätzlich professionell aufgestellt. Zumindest macht es den Eindruck.
Ob man die Gruppe so voll stopfen muss, ist was anderes.
Bei der Konsequenz bin ich bei dir. Wie bei der Kindererziehung, wie wir beide wissen!
Grundsätzlich bin ich auch für eine technische Abnahme, jetzt das große ABER.
Die wird meist nur am ersten Tag gemacht. Damit sortiere ich die aus, bei denen das Moped absolut daneben ist. Und da gibt es erschreckenderweise viele. Was ich da schon alles erlebt habe...
Jedoch was ist danach? Die Motorräder sind im Rennbetrieb einer großen Belastung und Verschleiß ausgesetzt. Es geht mal was kaputt, man stürzt etc. Danach wird Instand gesetzt. Nur wie? So dass man fahren kann und es wird schon halten? Weil niemand will nen bezahlten Tag aussetzen.
Das kann kein Veranstalter stämmen. Wie gesagt, besser ne vernünftige Abnahme am ersten Tag als keine. Ein Garant für technische Sicherheit ist das trotzdem nicht
Gruß Denis