Erste Absagen wegen des Virus
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- heizer1982 Offline
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Re: Erste Absagen wegen des Virus
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also gab es eine übersterblichkeit?
- Rudi Offline
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Re: Erste Absagen wegen des Virus
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Ja, bei uns aber wesentlich mehr als in Schweden, selbst der Telegraph schreibt nun, dass harte Lockdown-Maßnahmen wohl nicht das richtige Mittel waren.
https://www.telegraph.co.uk/global-heal ... ng-strict/
Graph aus Euromomo
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- heizer1982 Offline
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Re: Erste Absagen wegen des Virus
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spannend.
Re: Erste Absagen wegen des Virus
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Rudi was sagst du als Experte eigentlich dazu, dass die 0-14-Jährigen Schweden in Sachen Sterblichkeit während der Pandemie konstant über der Basislinie, teilweise sogar außerhalb der Normalsterblichkeit lagen? In Deutschland und Österreich war das komischerweise nicht der Fall, wo du doch immer so rührend mit dem Leid der Kinder argumentierst..?
Sorry mein Fehler.. Du hattest ja ganz klar gesagt, dass Corona eigentlich nur für Alte Menschen gefährlich ist. Glücklicherweise kann die höhere Übersterblichkeit der Alten nix damit zu tun haben, dass D und Ö ein deutlich höheres Durchschnittsalter haben als Schweden, richtig?
Richtig...?
Erklär mal, ich versteh das nicht so ganz.
Sorry mein Fehler.. Du hattest ja ganz klar gesagt, dass Corona eigentlich nur für Alte Menschen gefährlich ist. Glücklicherweise kann die höhere Übersterblichkeit der Alten nix damit zu tun haben, dass D und Ö ein deutlich höheres Durchschnittsalter haben als Schweden, richtig?
Richtig...?
Erklär mal, ich versteh das nicht so ganz.
- Rudi Offline
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Re: Erste Absagen wegen des Virus
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Du verstehst Vieles nicht, ist nur ein Punkt mehr
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- Lutze Offline
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Re: Erste Absagen wegen des Virus
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Wozu Faktencheck, ich dachte immer du legst fest was Fakt ist und was nicht. Wenn dir die Zahlen in den Kram passen hab ich dich noch nie nach Faktencheck rufen hören.Rudi hat geschrieben: Schade, das die nicht wie bei Hart aber fair einen Faktencheck anbieten, weil der Montgomery von einer Impfwirksamkeit von 99% gegen Tod phantasiert
Über die doch zweifelhafte Erfassung der Daten und das Ergebnis der Studie des Herrn Mattes erwähnst du nichts und da willst sicher auch keinen Faktencheck durchführen.
Das haben aber andere schon erledigt:
Dazu kommt das in diesem "Streitgespräch" nicht einmal annähernd definiert wurde was schwere Nebenwirkungen sind. Irgendwo war zu lesen das alles was einen Arztbesuch notwendig werden lies dazu gehörte. So wird dann jeder dazu gezählt der am Tag nach der Impfung sich Aspirin beim Doktor geholt hatte und der 2 Tage später wieder lustig seine Runden in Oschersleben drehte oder den Brocken erklomm.Grob gibt es bei Matthes' Aussagen drei Probleme: Erstens wurden seine Ergebnisse bisher nicht veröffentlicht, sodass nicht nachprüfbar ist, wie er zu seinen Schätzungen kommt. Zweitens lässt die Methodik der Studie es nicht zu, die Schwere der Komplikationen zu überprüfen – und mit der Impfung ursächlich in Verbindung zu setzen. Und drittens decken sich seine Ergebnisse – auch wenn er das behauptet – nicht mit den Ergebnissen internationaler und nach besten wissenschaftlichen Standards durchgeführten Studien oder den Zahlen aus Ländern mit besseren Überwachungssystemen wie etwa Schweden.
m Telefonat mit ZEIT ONLINE räumt Matthes Limitationen seiner Studie ein. Ungeachtet der methodischen Mängel bleibt er jedoch bei der Behauptung, dass es in Deutschland eine deutliche Untererfassung an Impfnebenwirkungen gebe.
Die Impfsurv-Studie, von der er im Fernsehen berichtet hat, beruht darauf, dass Geimpfte per Onlinefragebogen regelmäßig über ein bis zwei Jahre Fragen zu ihrer Gesundheit und eventuellen Beschwerden beantworten. Dass an der Studie prinzipiell jeder teilnehmen kann, bringt aber Probleme mit sich. Denn es kann dazu führen, dass sich vor allem Menschen melden, die vermuten, an einer Impfkomplikation zu leiden. Die Folge wäre eine deutliche Überschätzung schwerer Nebenwirkungen.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
Re: Erste Absagen wegen des Virus
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Dazu kommt das in diesem "Streitgespräch" nicht einmal annähernd definiert wurde was schwere Nebenwirkungen sind. Irgendwo war zu lesen das alles was einen Arztbesuch notwendig werden lies dazu gehörte. So wird dann jeder dazu gezählt der am Tag nach der Impfung sich Aspirin beim Doktor geholt hatte und der 2 Tage später wieder lustig seine Runden in Oschersleben drehte oder den Brocken erklomm.[/quote]
so, so.... na dann - und das findet man bei Eingabe "schwere Impfnebenwirkungen, Corona"
"Das PEI betrachtet Nebenwirkungen nach dem Arzneimittelgesetz als schwer, wenn sie tödlich oder lebensbedrohlich sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen. Ganz ähnlich definieren die Europäische Arzneimittelagentur Ema und die amerikanische FDA den Begriff."
so, so.... na dann - und das findet man bei Eingabe "schwere Impfnebenwirkungen, Corona"
"Das PEI betrachtet Nebenwirkungen nach dem Arzneimittelgesetz als schwer, wenn sie tödlich oder lebensbedrohlich sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen. Ganz ähnlich definieren die Europäische Arzneimittelagentur Ema und die amerikanische FDA den Begriff."
- Lutze Offline
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Re: Erste Absagen wegen des Virus
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du musst dir schon die Sendung ansehen, wo da der Herr nicht wirklich damit raus kam was er als schwere Nebenwirkungen gezählt hat.
Wissenschaftlich war das, ich würde sagen, offensichtlich nicht.
Und zu den schwedischen 0,8 % die für Rudi ja Fakt sind, dieser Kommentar:
Wissenschaftlich war das, ich würde sagen, offensichtlich nicht.
Und zu den schwedischen 0,8 % die für Rudi ja Fakt sind, dieser Kommentar:
und noch was aus Schweden:"Ich habe keine Ahnung, woher die 0,8 Prozent kommen sollen", sagt Rickard Ljung ZEIT ONLINE. Er ist Professor am Läkemedelsverket, der schwedischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel mit Sitz in Uppsala und Hauptautor der im MDR eingeblendeten Studie. "Diese Studie beschreibt lediglich, wie unsere Datenbank funktioniert", sagt er. Ihm sei aus ganz Skandinavien keine Arbeit bekannt, die auch nur annähernd auf die 0,8 Prozent kommt. Diese Zahl sei viel zu hoch.
genügt dir das als Faktencheck Rudi?In Schweden etwa, das schreibt die dortige Chefin der Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel ZEIT ONLINE, liege bei gleicher Definition die Melderate für Verdachtsfälle schwerwiegender Impfnebenwirkungen bei rund 0,05 Prozent. Das ist doppelt so hoch, wie es das deutsche Paul-Ehrlich-Institut derzeit angibt. Aber eben weit entfernt von den Zahlen, die Matthes auf Basis seiner Zwischenergebnisse behauptet.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
Re: Erste Absagen wegen des Virus
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Also kannst du es nicht erklären, seh ich das richtig?Rudi hat geschrieben:Du verstehst Vieles nicht, ist nur ein Punkt mehr
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- Rudi Offline
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Re: Erste Absagen wegen des Virus
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"Die Zeit" ist ja beim Verunglimpfen immer weit vorne, war schon immer so bei Corona , mit Journalismus hat das oft nix zu tun für mich. Aber dass Dir das gut gefällt, war mir klar.Lutze hat geschrieben:du musst dir schon die Sendung ansehen, wo da der Herr nicht wirklich damit raus kam was er als schwere Nebenwirkungen gezählt hat.
Wissenschaftlich war das, ich würde sagen, offensichtlich nicht.
Und zu den schwedischen 0,8 % die für Rudi ja Fakt sind, dieser Kommentar:und noch was aus Schweden:"Ich habe keine Ahnung, woher die 0,8 Prozent kommen sollen", sagt Rickard Ljung ZEIT ONLINE. Er ist Professor am Läkemedelsverket, der schwedischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel mit Sitz in Uppsala und Hauptautor der im MDR eingeblendeten Studie. "Diese Studie beschreibt lediglich, wie unsere Datenbank funktioniert", sagt er. Ihm sei aus ganz Skandinavien keine Arbeit bekannt, die auch nur annähernd auf die 0,8 Prozent kommt. Diese Zahl sei viel zu hoch.genügt dir das als Faktencheck Rudi?In Schweden etwa, das schreibt die dortige Chefin der Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel ZEIT ONLINE, liege bei gleicher Definition die Melderate für Verdachtsfälle schwerwiegender Impfnebenwirkungen bei rund 0,05 Prozent. Das ist doppelt so hoch, wie es das deutsche Paul-Ehrlich-Institut derzeit angibt. Aber eben weit entfernt von den Zahlen, die Matthes auf Basis seiner Zwischenergebnisse behauptet.
Und bei der ImpfSurv Studie sind die Impfnebenwirkungen aufgeführt, welche auch bei den Krankenkassen zu Kosten führen, das sind nicht nur die schwereren Impfnebenwirkungen wie beim PEI definiert (wo man ja halbtot sein muss um zu zählen) , sondern auch, wenn ein Patient einen Arzt aufsucht und der ihn für mindestens drei Tage krankschreibt , ähnliches hat ja schon die BKK ProVita aufgeführt, aber das hat dem Typ ja auch den Job gekostet. Also jeder 120te fällt mind. für mehrere Tage aus oder muss sogar ins Krankenhaus, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Seine Studie verstehe unter schweren Nebenwirkungen sämtliche Komplikationen, die eine medizinische Behandlung notwendig machten, so Matthes im MDR.
Als Beispiele nannte der Forscher neurologische Störungen wie
Nervenlähmungen
Muskel- und Kopfschmerzen
Herz-Kreislaufprobleme
oder Herzmuskelentzündungen
80 Prozent, so Matthes, seien nach drei bis sechs Monaten wieder ausgeheilt. "Aber es gibt leider auch welche, die deutlich länger anhalten.
Wenn Du einen Faktencheck haben willst, dann schau Dir die Pfizer Studie genauer an, damit würde man heute keine Zulassung mehr bekommen, bei Valneva wollen die plötzlich bei der EMA weitere Daten, welche sie vermutlich von Biontech bis heute nicht haben.
mRNA soll als das "Wundermittel" angepriesen werden, nur es wird mehr und mehr zum Rohrkrepierer, weil man eben bei einem Krebsmedikament auf Nebenwirkungen viel weniger Rücksicht nehmen muss als bei präventiven Impfstoffen.
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