Übrigens viel zu teuer. Ordentlicher MNS kostete 4€ bis 5€ für 50 Stück. Blöde Inflation seid Januar...
Wenn Dein Zahnarzt so ne Gasmaske aufhat, hat er wohl das falsche Betäubungsgas für Dich ausgewählt Die sind ja für ganz andere Zwecke da. Aber taugen wohl auch beim Einkaufen, probiers mal aus
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Olaschir
3 viertel von 4 - das reicht mir - eigentlich...
Sehr gute Studie mit eindeutigen Ergebnis am Schluss:
"Wie stark die Schutzwirkung der chirurgischen Gesichtsmasken ist und ob sie die derzeitigen Maßnahmen verstärken würden, bleibt offen."
Wieder so eine hätte, könnte, möglicherweise......bla bla bla.
Da brauch ich keinen Drosten und kein Hongkonk, um zu erkennen, dass es nichts bringt. Was ist bei den Dänen? Muss ja fast explodieren dort? Waren die nicht die ersten, die die Schulen wieder aufgemacht haben und bis heute keine Maske tragen. Genau die 2 Punkte, die ja bei uns als die effektivsten bezeichnet werden.
Da können die in noch so große Trichter husten, die eindeutigsten Studien sind doch die aus dem Alltagsleben.?
Kommt mir manchmal so vor.....
"Ey Ich hab hier n spray, das hilft gegen Bären" - "wo siehst du denn Bären????" - "siehst mal wie geil das Zeug wirkt!"
S.
Ja, manchmal denkt man, es könnte was damit zu tun haben
Die Niederländer müssten übrigens auch schon längst ausgestorben sein. Aber, wie gesagt, eine Art Saisonalität halte ich immer noch für möglich, und auf einer geringen Infiziertenbasis wie heute ist ein Superausbruch unwahrscheinlich.
Das Blöde dabei: je länger man die MNS-Pflicht hat, um eventuell möglicherweise vielleicht etwas zu verringern, was gar nicht ausreichend vorhanden ist, desto mehr wird sie in Frage gestellt.
Das Ende vom Lied - falls man den MNS im Herbst/Winter wirklich brauchen würde - es will ihn keiner mehr anziehen. Wegen der ganzen "Verarscherei" davor. Dann haben wir vielleicht Leute, die sich absichtlich auf die Pelle rücken, den Lappen extra falsch anziehen und sich somit aus Protest absolut kontraproduktiv verhalten.
Diese Gefahr sehe ich aber echt nicht.
Wie man sieht, sind scheinbar die meisten Ausbrüche doch bei großen Familienfeiern, und auch bei den Heimgekehrten sieht es eher nach Familienbesuchen als nach Touristen aus, welche die größere Infektionszahl liefern.
Und dass man sich bei vielleicht einer großen Familiensause im Jahr näher kommt..... NA GOTT SEI DANK !!!
Dieses "Jeder ist ein Verseucher" Prinzip, dass uns eingetrichtert wird, ist eh ein Unding für das soziale Miteinander.
Aber wie oben schon in anderem Fred beschrieben, die PCR Tests liefern ja noch nicht mal, ob man tatsächlich infektiös ist, darauf weist Keiner hin, weil DANN könnte es vielleicht eher sein, dass die Leute sich zurecht verarscht fühlen , vor Allem , wenn man deswegen auf Verdacht 14Tage in Quarantäne muss bzw. merkt, dass die Zahlen ja doch nicht schlimm sind, und von einer pandemischen Lage nationaler Tragweite gaaaaanz weit weg sind.
Bez. Aerosole sagt auch Drosten, dass Alltagsmasken da nix ausrichten, trotzdem soll man sie nutzen, weil helfen sollen sie ja trotzdem gegen Tröpfcheninfektion.
Dafür soll es spätestens nach 5Tagen aus sein mit der Infektiosität, weswegen auch die Quarantäen auf diese Zeit verkürzt werden könnte.
Rudi hat geschrieben:Bez. Aerosole sagt auch Drosten, dass Alltagsmasken da nix ausrichten, trotzdem soll man sie nutzen, weil helfen sollen sie ja trotzdem gegen Tröpfcheninfektion.
Dafür soll es spätestens nach 5Tagen aus sein mit der Infektiosität, weswegen auch die Quarantäen auf diese Zeit verkürzt werden könnte.
zu den Aerosolen: ich glaube das klang etwas anders im Podcast (nicht nix, sondern nicht so viel wie Tröpfchen), wenn das Skript da ist schau ich mal.
Mit der Infektiösität "arbeitet" er seit Ende März daran, das man deshalb Quarantäne etc. verkürzen kann und 14 Tage sehr lang sind. Eher, wenn man sein positives Testergebnis bekommt, ist man nicht mehr infektiös - so gestern.
Eine Gruppe von Ärzten und Forschern - darunter der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel vom UKE und der ehemalige Hamburger Staatsrat Matthias Gruhl - stößt eine neue Debatte über die Maskenpflicht an. In einem jetzt veröffentlichten Thesenpapier kommt sie zu dem Schluss, dass es bislang keine wissenschaftlich fundierten Antworten auf die Frage gibt, wann Corona-Schutzmasken sinnvoll sind und wann nicht.
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Als Beispiel nennt sie die Maskenpflicht in Supermärkten: Dort müssten rein rechnerisch gerade mehr als 12.000 Menschen eine Stunde lang Masken tragen, um nur eine einzige Corona-Infektion zu verhindern. Denn in Supermärkten sei das Infektionsrisiko deutlich geringer als etwa in einem Krankenhaus oder Pflegeheim.
Aus dem Thesenpapier:
(2) Parallel zur Zunahme der gemeldeten Infektionen kommt es zu einer Abschwächung der klinischen Folgen: Die Zunahme der täglich neu gemeldeten Infektionen in den letzten fünf bis sechs Wochen ist nicht von einer Zunahme der Erkrankungen und Komplikationen gefolgt, stattdessen ist die Hospitalisierungsrate von
über 20% auf 9% abgefallen, die intensivmedizinisch betreuten Patienten sanken von 3000 auf 230 und die Mortalität der Infizierten von 7% auf 0,4% (die Angabe der letzten Wochen liegen noch niedriger, sind aber noch nicht abschließend zu bewerten). Bestätigt wird diese Tendenz durch das Patientenkollektiv, das die infizierten Mitarbeiter im Gesundheitswesen darstellen (n = 14.977 am 26.8.2020), wo die Dunkelziffer keine Rolle
spielen sollte: hier liegt die Mortalität bei zwischen 0,12 und 0,16%. Als ursächlich für diese günstige Entwicklung sind die zunehmende Testung nicht-erkrankter Personen, ein jüngeres Durchschnittsalter und die Verbesserung der organisatorischen Abläufe in den Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie der Pflegeeinrichtungen zu diskutieren. Es ist unklar, ob zusätzlich eine Veränderung des Virustyps vorliegt.
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(7) Mitarbeiter und Patienten/Bewohner/Betreute in den Institutionen des
Gesundheitswesens, der Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen trugen zu Beginn
der Epidemie mit bis zu 1000 Neuinfektionen pro Tag und fast 50% der Todesfälle durch
Covid-19 in Deutschland einen großen Teil der Krankheitslast, jeweils zur Hälfte verteilt
auf Mitarbeiter und Patienten/Bewohner/Betreute.
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(9) Die Empfehlungen zum Tragen von Masken sind an die Baseline-Risiken anzupassen. Die durch Studien belegte relative Risikoverminderung um 80% bedeutet in einem Hochrisikobereich (z.B. Gesundheitswesen, angenommene Infektionswahrscheinlichkeit 10%) eine absolute Risikodifferenz von 8%, so dass 12,5
Personen eine Maske tragen müssen, um eine Infektion zu verhindern, während in einem Niedrigrisikobereich (1 Stunde Aufenthalt Supermarkt, Infektionsrisiko von 0,01%) 12.500 Personen eine Maske tragen müssen, um eine Infektion zu verhindern.
die 12.500 wird eher ein aktueller Stand sein, bezogen auf die aktuell geringe Infektionsrate.
Wie Campari schrub, besser wäre, Maske im Alltag dann aktivieren wenn es dringlicher ist (Stichwort 50/100.000). Kann ja auch auf Landkreisebene sein.
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Olaschir
3 viertel von 4 - das reicht mir - eigentlich...
Olaschir hat geschrieben:....während in einem Niedrigrisikobereich (1 Stunde Aufenthalt Supermarkt, Infektionsrisiko von 0,01%) 12.500 Personen eine Maske tragen müssen, um eine Infektion zu verhindern.
Klingt wie eine Folge aus "Was Sie schon immer geahnt haben, aber keiner zugeben wollte"
Das ist ja schon statistische Unschaerfe!
das ist ja nicht mal mehr Promillebereich.
S.
Rudi hat geschrieben:Diese Gefahr sehe ich aber echt nicht.
Wie man sieht, sind scheinbar die meisten Ausbrüche doch bei großen Familienfeiern, und auch bei den Heimgekehrten sieht es eher nach Familienbesuchen als nach Touristen aus, welche die größere Infektionszahl liefern.
Das von den ganzen Sauftouristen massiv Krankheiten eingeschleppt werden steht für mich außer Frage.
Große Menschenmengen waren schon IMMER ein großes Infektionsrisiko!
Egal ob im Urlaub, auf Messen, Volksfesten oder sonstwo.
Wird der Körper dann noch zusätzlich durch große Mengen Alkohol geschwächt, steigt das Infektionsrisiko weiter.
Dieses "Jeder ist ein Verseucher" Prinzip, dass uns eingetrichtert wird, ist eh ein Unding für das soziale Miteinander.
Gestern hab ich bei Peter Weber/Hallo Meinung dazu eine interessante,
und imo äußerst bedenkliche, Aussage einer jungen Ärtzin gehört.
Es ist wohl so das durch die Panikmache der Medien und der Politik inzwischen immer mehr Leute Angst haben ins Krankenhaus zu gehen um sich behandeln zu lassen, weil sie glauben sich dort mit Corona zu infizieren.
Und wenn er nicht weiß, was solchen Frust ausgelöst hat, dann sollte er vielleicht mal auf Millionen gefährdeter Existenzen schauen, unglaublich, wie weit weg das Raumschiff Berlin vom normalen Menschen ist
Was sich im Leisen alles so deichseln lässt, wenn sich Alle nur auf Coronademonstranten einschießen ...
das neu geplante "Lobbyregister" (ist den Namen nicht wert) würde beim Fall Amthor genau null bewirken, eine Farce !! https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpol ... 8b4626a18d
und hier noch eine Aufzählung diverser Manipulationstechniken, leider kann man einige Sachen erkennen, die gerade auch schief laufen bei den Massenmedien. https://swprs.org/der-propaganda-schluessel/
Termine 2024
25.-28.03 Rijeka mit Dreier
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30.9.-03.10. Rijeka mit Dreier