Und jedes Jahr lässt du dich dazu hinreißen, deinen überflüssigen Senf dazuzugeben. Zwingt dich doch keiner zu und mittlerweile dürftest du auch gemerkt haben, dass deine Meinung zu Roadracing bekannt ist und die meisten nun mal nicht interessiert. Und hast immer noch nicht verstanden, dass die gesamte Isle of Man und die Rennszene dort nun mal anders ticken, als Du oder Leute aus hiesigen Breitengraden. Wurde aber auch schon etliche Male durchgekaut das Thema. Die Toten der Moto GP oder anderen Rennszenen da drunter werden komischerweise nicht so abfällig thematisiert.
Wie jedes Jahr: Bleib doch dem Thema einfach fern, ist doch gar nicht so schwer...
Zum Thema Tote.
Die Fahrer kennen alle das Risiko. Es wird keiner gezwungen. Also ist es freie Entscheidung. Ich habe den größten Respekt vor den Fahrern.
Wieviele sterben jedes Jahr beim Bergsteigen, Tauchen oder Reiten?
Herzstillstand im Profifußball?
Alles nicht mehr zeitgemäß?
Dann sollte man Sport bis auf Wandern allgemein verbieten.
Chris1981 hat geschrieben:Zum Thema Tote.
Die Fahrer kennen alle das Risiko. Es wird keiner gezwungen. Also ist es freie Entscheidung. Ich habe den größten Respekt vor den Fahrern.
Hat keiner bestritten. Ist eh eine sinnlose Diskussion. Das Rennen an sich finde ich noch gut.
Es gehören nur andere Motorräder gefahren. "Meine Meinung".
Recht hast du. in der MotoGP/WM passiert ja nix. Vinales, Dupasqier....
Das eine hat mit dem anderen nicht viel zu tun. Aber wie auch immer, hier wie da ist jeder einer zuviel. Trotzdem geht es um die Häufigkeit. Im GP sterben in 10 Jahren 3 Leute, bei der TT 3 in einer Woche.
socialkills hat geschrieben:
Roland hat geschrieben:Mittlerweile der 3. Todesfall. Was für eine überflüssige Veranstaltung.
Diditotalbekloppt hat geschrieben:
Und jedes Jahr lässt du dich dazu hinreißen, deinen überflüssigen Senf dazuzugeben. Zwingt dich doch keiner zu und mittlerweile dürftest du auch gemerkt haben, dass deine Meinung zu Roadracing bekannt ist und die meisten nun mal nicht interessiert. Und hast immer noch nicht verstanden, dass die gesamte Isle of Man und die Rennszene dort nun mal anders ticken, als Du oder Leute aus hiesigen Breitengraden. Wurde aber auch schon etliche Male durchgekaut das Thema. Die Toten der Moto GP oder anderen Rennszenen da drunter werden komischerweise nicht so abfällig thematisiert.
Wie jedes Jahr: Bleib doch dem Thema einfach fern, ist doch gar nicht so schwer...
Sagt dir der Begriff "Meinungsfreiheit" was? Der Rest nennt sich "whataboutism", oder auch blablabla.
steirair hat geschrieben:
TTs Target hat geschrieben:Deutlich weniger als das permanent zu wiederholen.
Jeder darf wohl zu diesem Thema seine Meinung haben. Und zeitgemäß ist es nicht mehr.
Auch wenn jeder seinen eigenen Kopf und Kragen riskiert.
Und das Beispiel GP hinkt, auch dort ist jeder Tote einer zu viel.
Danke, genau so ist es! Diese Veranstaltung ist völlig aus der Zeit gefallen. Tradition ist gut und recht, aber hier irren die geneigten TT-Symphatisanten. Eine Tradition die dermassen viele Opfer fordert, sollte mal hinterfragt werden. Irren ist menschlich, aber nicht zu diesem Preis. n.
Chris1981 hat geschrieben:
Zum Thema Tote.
Die Fahrer kennen alle das Risiko. Es wird keiner gezwungen. Also ist es freie Entscheidung. Ich habe den größten Respekt vor den Fahrern.
Wieviele sterben jedes Jahr beim Bergsteigen, Tauchen oder Reiten?
Herzstillstand im Profifußball?
Alles nicht mehr zeitgemäß?
Dann sollte man Sport bis auf Wandern allgemein verbieten.
Whataboutism.
Davon abgesehen ist dieses Geschwätz von wegen "die wissen was sie tun und man sollte es respektieren" völliger Blödsinn.
Die haben alle nur ein Leben und nix kapiert. Ist der egoistische Trip es Wert an einer Mauer zu zerschellen und die Gefühle von Familie und Freunden mit den Füssen zutreten? Vor allem wie es den betroffenen Familien danach finanziell geht wenn derjenige, der die Kohle heimbringt das eben nicht mehr macht?
War letzte Woche am Schauinsland zum wandern und bin die Rennstrecke nochmal abgefahren, auf der wir vor 45 Jahren um JuPo-Punkte gefahren sind. "Jointi" Roth ist damals als erster B-Lizenz Fahrer unter 6 Minuten hochgebrezelt - schneller als der Dieter Braun. Für mich hat's nur zum 5. auf der Werks MZ RE 250 gereicht. Danach waren wir alle gottfroh, dass die Bergrennen als extra Wertung gefahren wurden, und man sich nicht zwischen Leitplanken und Felswänden den Hals brechen musste. Warum das die TT "Helden" heute vorsätzlich und mit Begeisterung machen erschließt sich mir in keinster Weise. Der Verweis auf Bergsteigen, Drachenfliegen,. etc. ist auch etwas daneben, denn auch dort kann man sich die Umstände einigermaßen aussuchen. Jepp, ein Restrisiko bleibt immer. Aber mit 250 km/h mit Lenkerschlagen an der Steinmauer entlang, für was?
werko#2 hat geschrieben: Warum das die TT "Helden" heute vorsätzlich und mit Begeisterung machen erschließt sich mir in keinster Weise.
Wenn du das "TT" gegen "Motorrad" tauschst, hast du einen Satz den ich schon sehr oft gehört habe von Leuten die mit Motorradfahren nichts zu tun haben.
Meistens nach einem Bericht eines tödlichen Motorradunfalls...
So wie ich von den Menschen erwarte, das sie meine Entscheidung zum Motorradfahren akzeptieren, akzeptiere ich die Entscheidung der TT Fahrer.