Ciders Minitwin Rennsemmel
Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Dieses Wochenende mal mit den Bremssätteln begonnen. Zuerst aussend gründlich gereinigt - so ein Ultraschall-Bad wäre schon mal was praktisches. Mal gucken, ob das auf der Weihnachtswunschliste noch Platz hat - kann man ja der Chefin gegenüber als Brillenreinigungsgerät titulieren - das sollte den Akzeptanzfaktor erhöhen
Danach zuerst mal ein kleines "Werkzeug" gedreht um die Kolben aus den Sätteln ziehen zu können. Alles Kolben gereinigt, die Dichtungen leicht abgebürstet, Kolben gefettet und alles wieder schön zusammengebaut.
Gut - jetzt müssen die Sättel nur noch angepasst werden, damit ich die 320mm Scheiben der RN12 statt der 310mm Scheiben der RN19 verwenden kann. Also wieder die Drehbank angeworfen und vier Distanzstücke von der Drehe purzeln lassen. Die Spacer habe ich als leichten Presssitz mit 3/100mm Übermass ausgelegt so dass sie auf die Passhülsen der Sättel aufgesteckt werden können und beim demontieren der Sättel nicht immer herunter fallen.
so, das wars für heute. Jetzt warte ich auf die Rennpappe damit ich endlich mit dem Heckrahmen beginnen kann.
Danach zuerst mal ein kleines "Werkzeug" gedreht um die Kolben aus den Sätteln ziehen zu können. Alles Kolben gereinigt, die Dichtungen leicht abgebürstet, Kolben gefettet und alles wieder schön zusammengebaut.
Gut - jetzt müssen die Sättel nur noch angepasst werden, damit ich die 320mm Scheiben der RN12 statt der 310mm Scheiben der RN19 verwenden kann. Also wieder die Drehbank angeworfen und vier Distanzstücke von der Drehe purzeln lassen. Die Spacer habe ich als leichten Presssitz mit 3/100mm Übermass ausgelegt so dass sie auf die Passhülsen der Sättel aufgesteckt werden können und beim demontieren der Sättel nicht immer herunter fallen.
so, das wars für heute. Jetzt warte ich auf die Rennpappe damit ich endlich mit dem Heckrahmen beginnen kann.
Meine Minitwin-Rennsemmel
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05.07.24 Mirecourt
09.09.24 Chenevieres
28.09.24 Cremona ?
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- cider101 Offline
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Kinder, Kinder…wie die Zeit vergeht. Ich denke, es ist wieder mal Zeit für ein Update. Heisst aber nicht, dass wenn ich hier nichts schreibe, dass im Hintergrund nichts gemacht wird. Könnte also ein längerer Beitrag werden.
Nach langem hin und her, habe ich mich endlich für eine Rennpappe entscheiden können. Bestellt habe ich mir, nach dem ich von vielen gute Erfahrungen gelesen habe, ein Kleidchen von Profiber.com. Drei oder vier Tage später kam dann ein riesen Paket an. Erste Herausforderung: wie krieg ich das Paket in meinen Kleinwagen?
Da das meine erste Rennpappe ist kann ich die Qualität nicht mit anderen Vergleichen, meiner Meinung ist die aber sehr sauber verarbeitet.
Als erstes wurde mit einfachen Mitteln die ungefähre Lage, Winkel und Höhe bestimmt. Nachdem das einigermassen passte, wurde ein Heckrahmen aus astfreier Edelfichte gezimmert. Muss ich jetzt nur noch mit Holzschutz behandeln, nicht dass da noch der Wurm kommt und mir der Hintern weg sackt hmm...wenn ich mir das Bild vom Holzrahmen anschaue sind wir wohl alle froh, dass ich nicht Schreiner oder Zimmermann geworden bin
Das ganze Holzmodell wurde vermessen und als 3D-Modell in Sketchup modelliert. Ich kann kein Alu schweissen und will aus diesem Grund einen geschraubten Rahmen bauen. Das hat auch den Vorteil, dass im Fall der Fälle nur einzelne Teile ausgetauscht werden können. D.h. aber auch, dass mein Prototyp so nicht umsetzbar ist, weil die obere Strebe nicht in so einem engen Radius gebogen werden kann. Also wurde das 3D-Modell angepasst,
Statt die typischen «Befestigungsblöcke» habe ich mich entschieden, die Schrauben direkt durch den Heckrahmen zu stecken. Damit die Rohre beim Anschrauben an den Rahmen nicht eingedrückt werden, werde ich entweder Distanzuhülsen einbauen oder gleich Vollmetallkern aus Alu einpressen.
Als erstes wurden die oberen Streben gebogen. 33mm Spreizung war das Zeilmass - 32.2mm sinds geworden. Mit den 8/10mm bin ich ganz zufrieden, dafür dass ich die Streben im Schraubstock von Hand gebogen habe. Für das nächste Mal würde ich mir aber eine Lehre bauen und vorallem die Streben über einen Radius biegen statt über eine Kannte. Der Winkel der Biegung beträgt zwar nur gerade 6 Grad, aber das war schon fast Grenzwertig.
Nach den oberen, gings an die unteren Streben. Die werden an die obere Strebe geschraubt. Also musste für eine gute Auflage gesorgt werden, damit die Kräfte gut übertragen werden. Mein gewähltes Profil mit den Radius-Kanten war hier etwas etwas suboptimal. Also habe ich ein Stück Alu auf das Mass des Innendurchmesser zugefräst und ins Profil eingepresst und im benötigten Winkel plan gefräst.
Die obere Strebe wird dann auf der gefrästen Fläche aufliegen und mit dieser verschraubt. Für eine gute Kraftübertragung sollte somit gesorgt sein.
Dann war Zeit für eine erste Anprobe...scheint eingermassen zu passen Die Streben waren auch ohne Verschraubung absolut plan - hat mich natürlich gefreut - weil alles ging nicht immer so gut (z.b. einmal die Löcher auf die falsche Seite gebohrt hell )
So, das wars für heute. Morgen gehts weiter...
Nach langem hin und her, habe ich mich endlich für eine Rennpappe entscheiden können. Bestellt habe ich mir, nach dem ich von vielen gute Erfahrungen gelesen habe, ein Kleidchen von Profiber.com. Drei oder vier Tage später kam dann ein riesen Paket an. Erste Herausforderung: wie krieg ich das Paket in meinen Kleinwagen?
Da das meine erste Rennpappe ist kann ich die Qualität nicht mit anderen Vergleichen, meiner Meinung ist die aber sehr sauber verarbeitet.
Als erstes wurde mit einfachen Mitteln die ungefähre Lage, Winkel und Höhe bestimmt. Nachdem das einigermassen passte, wurde ein Heckrahmen aus astfreier Edelfichte gezimmert. Muss ich jetzt nur noch mit Holzschutz behandeln, nicht dass da noch der Wurm kommt und mir der Hintern weg sackt hmm...wenn ich mir das Bild vom Holzrahmen anschaue sind wir wohl alle froh, dass ich nicht Schreiner oder Zimmermann geworden bin
Das ganze Holzmodell wurde vermessen und als 3D-Modell in Sketchup modelliert. Ich kann kein Alu schweissen und will aus diesem Grund einen geschraubten Rahmen bauen. Das hat auch den Vorteil, dass im Fall der Fälle nur einzelne Teile ausgetauscht werden können. D.h. aber auch, dass mein Prototyp so nicht umsetzbar ist, weil die obere Strebe nicht in so einem engen Radius gebogen werden kann. Also wurde das 3D-Modell angepasst,
Statt die typischen «Befestigungsblöcke» habe ich mich entschieden, die Schrauben direkt durch den Heckrahmen zu stecken. Damit die Rohre beim Anschrauben an den Rahmen nicht eingedrückt werden, werde ich entweder Distanzuhülsen einbauen oder gleich Vollmetallkern aus Alu einpressen.
Als erstes wurden die oberen Streben gebogen. 33mm Spreizung war das Zeilmass - 32.2mm sinds geworden. Mit den 8/10mm bin ich ganz zufrieden, dafür dass ich die Streben im Schraubstock von Hand gebogen habe. Für das nächste Mal würde ich mir aber eine Lehre bauen und vorallem die Streben über einen Radius biegen statt über eine Kannte. Der Winkel der Biegung beträgt zwar nur gerade 6 Grad, aber das war schon fast Grenzwertig.
Nach den oberen, gings an die unteren Streben. Die werden an die obere Strebe geschraubt. Also musste für eine gute Auflage gesorgt werden, damit die Kräfte gut übertragen werden. Mein gewähltes Profil mit den Radius-Kanten war hier etwas etwas suboptimal. Also habe ich ein Stück Alu auf das Mass des Innendurchmesser zugefräst und ins Profil eingepresst und im benötigten Winkel plan gefräst.
Die obere Strebe wird dann auf der gefrästen Fläche aufliegen und mit dieser verschraubt. Für eine gute Kraftübertragung sollte somit gesorgt sein.
Dann war Zeit für eine erste Anprobe...scheint eingermassen zu passen Die Streben waren auch ohne Verschraubung absolut plan - hat mich natürlich gefreut - weil alles ging nicht immer so gut (z.b. einmal die Löcher auf die falsche Seite gebohrt hell )
So, das wars für heute. Morgen gehts weiter...
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Schöne Arbeit!
Das Heck scheint extrem hoch zu stehen. Bisschen Streetfighter-Style. Wäre mir zu hoch und zu steil.
Das Heck scheint extrem hoch zu stehen. Bisschen Streetfighter-Style. Wäre mir zu hoch und zu steil.
Ganz schön wird's zum Glück nie.
- cider101 Offline
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Danke3._#34 hat geschrieben:Schöne Arbeit!
Das Heck scheint extrem hoch zu stehen. Bisschen Streetfighter-Style. Wäre mir zu hoch und zu steil.
Zum Heck: Ich denke/hoffe, dass das am Aufnahmewinkel des Foto liegt.. Durch die Platzverhältnisse kann ich es nicht schön parallel von der Seite Fotografieren. Wenn ich direkt davor stehe habe ich mich schon gefragt, ob das ev. noch höher müsste. Ausgerichtet ist es auf 113cm - da gehen aber nochmals 9-10cm weg wegen dem Heckständer, so dass das Heck irgendwo zwischen 103-105cm zu liegen kommt. Falls dies schlussendlich wirklich zu steil ist habe ich noch die Möglichkeit, den Winkel über die beiden Querstreben etwas anzupassen.
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Isch hab den Beitrag mal unter "Projekte und Umbauten" geschoben...
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Hallo,
Schön dass Du hier gelandet bist. Hübsche CAD und Mechanische Arbeiten.
Wenn Du mit der Gewichtssuche dann mal anstehst, ich hab gehört am Motor der SV kann man sich verkünsteln
Schön dass Du hier gelandet bist. Hübsche CAD und Mechanische Arbeiten.
Wenn Du mit der Gewichtssuche dann mal anstehst, ich hab gehört am Motor der SV kann man sich verkünsteln
- cider101 Offline
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Danke Knubbler
Dass am Motor noch so einige (Gewichts-)Potential ist habe ich auch mitbekommen. Und es gibt hier so einen Künstler der ein enormes Knohow über SV-Motoren hat - zumindest hab ich das so gehört/gelesen
Dass am Motor noch so einige (Gewichts-)Potential ist habe ich auch mitbekommen. Und es gibt hier so einen Künstler der ein enormes Knohow über SV-Motoren hat - zumindest hab ich das so gehört/gelesen
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Wunsche allen ein frohes neues Jahr und einen guten Start ins 2020.
Im moment bin ich eher schreibfaul und verbringe die Zeit lieber an der Drehbank und der Fräse - das macht aktuell mehr Spass
Nach der ersten Anprobe musste der neue Heckrahmen "verbohrt" werden - und das im sprichwörtlichen Sinn... wer genau hinschaut erkennt den Fehler. Die untere Strebe ist 90 verdreht im Schraubstock eingespannt. Nun ja...die Zustatzlöcher buche ich nun unter Gewichtsersparnis ab
Dann gings weiter mit einer weiteren Anprobe. Die Querstreben mussten positioniert werden.
Man erkennt im obigen Bild schon die ersten "Spezialteile". Damit der Heckrahmen sauber verschraubt werden kann, mussten "schräge" Unterlagsscheiben hergestellt werden. Die habe ich aus Sechskannt-Profilen erstellt. Das kann ich schön im Schraubstock der Fräse einspannen um den Winkel zu fräsen und danach im Dreibackenfütter der Drehbank um auf Mass abzustechen.
Im Zuge des Heckrahmenbaus sind dann noch so einige Dreh und Frästeile angefallen... Auf dem folgenden Bild sind die Teile für eine Seite des Rahmens sehen. Da ist so einiges an unnötigem extra Gewicht gegenüber einem geschweissten Heckrahmen zusammen kommen...
und es sind vorallem solche Teile, die ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Nicht zwingend das Drehen und Fräsen, aber das Ausmessen inkl. gefühlten 4 Millionen mal das Heck an- und abmontieren...aber auch weil ich die Teile 3 oder 4 mal in der Hand hatte und "optimiert" habe.
und jetzt fällt mir auf, dass ich noch kein einziges Bild des fertigen Heckrahmens habe....muss ich wohl morgen nochmals in die Garage
Im moment bin ich eher schreibfaul und verbringe die Zeit lieber an der Drehbank und der Fräse - das macht aktuell mehr Spass
Nach der ersten Anprobe musste der neue Heckrahmen "verbohrt" werden - und das im sprichwörtlichen Sinn... wer genau hinschaut erkennt den Fehler. Die untere Strebe ist 90 verdreht im Schraubstock eingespannt. Nun ja...die Zustatzlöcher buche ich nun unter Gewichtsersparnis ab
Dann gings weiter mit einer weiteren Anprobe. Die Querstreben mussten positioniert werden.
Man erkennt im obigen Bild schon die ersten "Spezialteile". Damit der Heckrahmen sauber verschraubt werden kann, mussten "schräge" Unterlagsscheiben hergestellt werden. Die habe ich aus Sechskannt-Profilen erstellt. Das kann ich schön im Schraubstock der Fräse einspannen um den Winkel zu fräsen und danach im Dreibackenfütter der Drehbank um auf Mass abzustechen.
Im Zuge des Heckrahmenbaus sind dann noch so einige Dreh und Frästeile angefallen... Auf dem folgenden Bild sind die Teile für eine Seite des Rahmens sehen. Da ist so einiges an unnötigem extra Gewicht gegenüber einem geschweissten Heckrahmen zusammen kommen...
und es sind vorallem solche Teile, die ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Nicht zwingend das Drehen und Fräsen, aber das Ausmessen inkl. gefühlten 4 Millionen mal das Heck an- und abmontieren...aber auch weil ich die Teile 3 oder 4 mal in der Hand hatte und "optimiert" habe.
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Sehr schöner Faden wird das hier - gefällt mir!
- cider101 Offline
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Re: Projekt: Minitwin Rennsemmel
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Danke - freut mich zu hören. Und Input ist immer gerne willkommenscm hat geschrieben:Sehr schöner Faden wird das hier - gefällt mir!
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