Das endlose GSX-R "SRAD" 750 Projekt - Replica mit DBW ?
Der Bereich für Eure Projekte, Um- und Aufbauten. Auch Tips und Tricks zu Feinheiten, aber keine Standardthemen wie: so wechselte ich die Bremsbeläge.
- -Meyer Kurt- Offline
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Re: Das SRAD 750 Projekt
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Geile vergaser, ich glaube aber die Werksmaschinen hatte die noch
aus Magnesium, hat die Batterie damals 40.000 Mark gekostet.
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- Chef_Koch Offline
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Re: Das SRAD 750 Projekt
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ja genau, die gabs auch noch als 41er und 42er.
Meine sind halt die "normalen" ERO-Teile.
Aber macht wahnsinns Laune mit den Teilen, würde ich nie wieder hergeben.
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Aber macht wahnsinns Laune mit den Teilen, würde ich nie wieder hergeben.
- Langer Offline
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Re: Das SRAD 750 Projekt
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Traumhaft, echt da kann man nur neidisch werden (wegen dem Sachverstand meine ich)
Gruß Langer #55
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- Chef_Koch Offline
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Re: SRAD 750 Projekt
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passende Behausung für die Kit-Flachschieber muss natürlich auch her.
Bilder sind jetzt leider ein bisschen zusammengewürfelt.
Das einzige Problem ist, dass man für diese Airbox nen Kit-Tank bräuchte.
So einen der direkt am Rahmen aufliegt und unten auch ne Dichtfläche für das Dichtprofil der Airbox hätte.
Mit dem original Tank haut das leider nicht ganz hin. Aber ich werde mir die Tage nochn ein paar verschiedene Dichtprofile bestellen. Vll klappt es dann damit.
Die Airbox nutzt wirklich den maximalen Platz aus. Mit original Kabelbaum würde das schon gar nicht hinhauen, da muss man ein bisschen umverlegen.
Leider habe ich keine 100& zuverlässige Informationen woher die Airbox stammt.
Laut einem "Sammler" aus England, der sich viel mit den SBK's der 90er beschäftigt, ist es ein XRO-Prototyp.
Habe die bis jetzt auch nirgends weiter gesehen.
Jemand anders hat mir auch mal erzählt, dass Yoshimura USA angeblich auch so eine rumliegen hat.
Der Luftfilter Aufsatz wurde natürlich nachträglich reingemacht. Die wurde eigentlich komplett ohne Luftfilter gefahren.
Sound mit den Flachschiebern und der Airbox ist natürlich ziemlich krank
Bilder sind jetzt leider ein bisschen zusammengewürfelt.
Das einzige Problem ist, dass man für diese Airbox nen Kit-Tank bräuchte.
So einen der direkt am Rahmen aufliegt und unten auch ne Dichtfläche für das Dichtprofil der Airbox hätte.
Mit dem original Tank haut das leider nicht ganz hin. Aber ich werde mir die Tage nochn ein paar verschiedene Dichtprofile bestellen. Vll klappt es dann damit.
Die Airbox nutzt wirklich den maximalen Platz aus. Mit original Kabelbaum würde das schon gar nicht hinhauen, da muss man ein bisschen umverlegen.
Leider habe ich keine 100& zuverlässige Informationen woher die Airbox stammt.
Laut einem "Sammler" aus England, der sich viel mit den SBK's der 90er beschäftigt, ist es ein XRO-Prototyp.
Habe die bis jetzt auch nirgends weiter gesehen.
Jemand anders hat mir auch mal erzählt, dass Yoshimura USA angeblich auch so eine rumliegen hat.
Der Luftfilter Aufsatz wurde natürlich nachträglich reingemacht. Die wurde eigentlich komplett ohne Luftfilter gefahren.
Sound mit den Flachschiebern und der Airbox ist natürlich ziemlich krank
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- TL-Dirk Offline
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Re: SRAD 750 Projekt
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Sabber Sabber!
Will auch haben.
Mach weiter so und viel Spaß damit!
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- Diditotalbekloppt Offline
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Re: SRAD 750 Projekt
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Fahrwerksmäßig musste auch was gemacht werden.
Lenkungsdämpfer hatte ich schon alle möglichen montiert. Erst einen LSL zur seitlichen Montage.
Hat mir aber von der Optik nicht so gefallen und hatte auch zu wenig Einstellungsmöglichkeiten.
Dann kam ein Hyperpro quer vorm Tank hin, der sah super aus und hat auch so gut seine Arbeit gemacht.
Aber leider war die Montageposition dann doch ein bisschen zu unpraktisch. Gerade wenn man oft mal an die Vergaser ran muss zum abstimmen, musste jedes mal erst der Lenkungsdämpfer abgebaut werden!
Zu guter letzt habe ich mir dann einen Öhlins SD1003 zur seitlichen Montage besorgt. Sieht halt recht unspektakulär aus, aber funktioniert dafür einwandfrei und ist mir auch nicht im Weg.
Das Serienfederbein wurde durch das Öhlins SU7050 ersetzt.
Da liegen natürlich Welten dazwischen.
Habe das vor ein paar Kilometern auch erst beim örtlichen Öhlins Dealer überholen lassen.
Hatte auch schon mal das andere Modell mit externem Ausgleichsbehälter. Aber das hat mir nicht so gefallen, das finde ich es besser wenn der gleich direkt mit am Federbein dran ist.
Dann zur Gabel.
Da bin ich gerade drüber die ein bisschen aufzuhübschen.
Muss gestehen, dass ich zum ersten mal ne USD Gabel zerlegt hatte. Nachdem ich dann oben den Stopfen locker hatte, habe ich mir erstmal so ein "Spezialwerkzeug" ähnlich dem aus dem WHB gebaut um die Feder runterdrücken zu können.
Irgendwo in der Werkstatt habe ich ein passendes Eisenrohr gefunden. Da habe ich dann gegenüberliegend M10 Gewinde reingemacht und so circa 1,5 -2 cm vom Rohr abgesägt.
In die beiden Gewinde kommen dann noch 2 Schrauben rein, die greifen dann oben in die Vorspannhülse und so kann man die dann runterdrücken.
Dann braucht man noch nen zweiten Mann der schnell irgendwas dazwischenklemmt, am besten aber nicht seine Finger
An der Feder wollte ich aber eigentlich gar nichts machen, beim zweiten Holm ist mir dann aufgefallen, dass ich mir das ganze ja auch hätte sparen können. Naja was solls, jetzt habe ich wenigstens das passende Werkzeug dafür daheim
Der Plan für die Gabel war folgender:
-Standrohre gold eloxieren (Für Öhlins Gabel reicht das Geld leider nciht )
-Gabelfuß, obere und untere Brücke schwarz pulverbeschichten
Also ging es weiter mit der Demontage des Gabelfußes. Der ist mir ziemlich viel Schraubensicherung und einer Madenschraube gesichert.
Erstmal den ganzen Fuß mit nem Lötbrenner erhitzt und dann konnte ich erst die Madenschraube (Torx 7) unbeschädigt rausschrauben und anschließend auch das Tauchrohr ohne viel Kraftaufwand rausdrehen:
Das untere Lenkkopflager habe ich dann auch noch irgendwie runtergebracht:
Die Standrohre habe ich dann zum eloxiern weggeschickt.
Kamen auch vor ein paar Tagen schon wieder an und sehen super aus!!
Die anderen Teile pulvere ich dann daheim. Dazu mehr wenn es soweit ist. Muss erst noch was anderes fertig bringen und wieder für Platz schaffen.
Lenkungsdämpfer hatte ich schon alle möglichen montiert. Erst einen LSL zur seitlichen Montage.
Hat mir aber von der Optik nicht so gefallen und hatte auch zu wenig Einstellungsmöglichkeiten.
Dann kam ein Hyperpro quer vorm Tank hin, der sah super aus und hat auch so gut seine Arbeit gemacht.
Aber leider war die Montageposition dann doch ein bisschen zu unpraktisch. Gerade wenn man oft mal an die Vergaser ran muss zum abstimmen, musste jedes mal erst der Lenkungsdämpfer abgebaut werden!
Zu guter letzt habe ich mir dann einen Öhlins SD1003 zur seitlichen Montage besorgt. Sieht halt recht unspektakulär aus, aber funktioniert dafür einwandfrei und ist mir auch nicht im Weg.
Das Serienfederbein wurde durch das Öhlins SU7050 ersetzt.
Da liegen natürlich Welten dazwischen.
Habe das vor ein paar Kilometern auch erst beim örtlichen Öhlins Dealer überholen lassen.
Hatte auch schon mal das andere Modell mit externem Ausgleichsbehälter. Aber das hat mir nicht so gefallen, das finde ich es besser wenn der gleich direkt mit am Federbein dran ist.
Dann zur Gabel.
Da bin ich gerade drüber die ein bisschen aufzuhübschen.
Muss gestehen, dass ich zum ersten mal ne USD Gabel zerlegt hatte. Nachdem ich dann oben den Stopfen locker hatte, habe ich mir erstmal so ein "Spezialwerkzeug" ähnlich dem aus dem WHB gebaut um die Feder runterdrücken zu können.
Irgendwo in der Werkstatt habe ich ein passendes Eisenrohr gefunden. Da habe ich dann gegenüberliegend M10 Gewinde reingemacht und so circa 1,5 -2 cm vom Rohr abgesägt.
In die beiden Gewinde kommen dann noch 2 Schrauben rein, die greifen dann oben in die Vorspannhülse und so kann man die dann runterdrücken.
Dann braucht man noch nen zweiten Mann der schnell irgendwas dazwischenklemmt, am besten aber nicht seine Finger
An der Feder wollte ich aber eigentlich gar nichts machen, beim zweiten Holm ist mir dann aufgefallen, dass ich mir das ganze ja auch hätte sparen können. Naja was solls, jetzt habe ich wenigstens das passende Werkzeug dafür daheim
Der Plan für die Gabel war folgender:
-Standrohre gold eloxieren (Für Öhlins Gabel reicht das Geld leider nciht )
-Gabelfuß, obere und untere Brücke schwarz pulverbeschichten
Also ging es weiter mit der Demontage des Gabelfußes. Der ist mir ziemlich viel Schraubensicherung und einer Madenschraube gesichert.
Erstmal den ganzen Fuß mit nem Lötbrenner erhitzt und dann konnte ich erst die Madenschraube (Torx 7) unbeschädigt rausschrauben und anschließend auch das Tauchrohr ohne viel Kraftaufwand rausdrehen:
Das untere Lenkkopflager habe ich dann auch noch irgendwie runtergebracht:
Die Standrohre habe ich dann zum eloxiern weggeschickt.
Kamen auch vor ein paar Tagen schon wieder an und sehen super aus!!
Die anderen Teile pulvere ich dann daheim. Dazu mehr wenn es soweit ist. Muss erst noch was anderes fertig bringen und wieder für Platz schaffen.
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Re: SRAD 750 Projekt
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Yoshi Kit-Drehzahlmesser habe ich mir auch noch besorgt.
Gehört einfach zu nem anständigen SRAD Aufbau mit dazu und unter 3000 interessiert doch eh keinen
Dann habe ich mir erstmal ne Halterung überlegt. Mit ein paar Kontrolllampen (Öl, Neutral und Reserve)
Kippschalter sind für Quickshifter, paar Ignitech Funktionen und einer für 12V Anschluss.
Der Schaltblitz besteht aus einzelnen LED's die gleichzeitig die Alu-Platte mit der Carbonplatte verbinden. Also sind so Einschraub-LED's.
Wollte das so konstruieren, dass man die Platte mittels Distanzstücken auf die original Tacho Aufnahme verschrauben kann.
Habe mir dann bei meinem Onkel (der leider viel zu weit weg wohnt) schon mal passende Distanzstücke an der Drehmaschine gefertigt.
Daheim dann die Carbonplatte mal testweiße ausgedruckt und naja passt leider nicht. Verkleidung ist ein bisschen im Weg
Muss das ganze also noch ein bisschen umgestalten.
Aber das mache ich erst wenns in der Garage wieder ein bisschen wärmer ist, als die aktuellen Minustemperaturen.
Gehört einfach zu nem anständigen SRAD Aufbau mit dazu und unter 3000 interessiert doch eh keinen
Dann habe ich mir erstmal ne Halterung überlegt. Mit ein paar Kontrolllampen (Öl, Neutral und Reserve)
Kippschalter sind für Quickshifter, paar Ignitech Funktionen und einer für 12V Anschluss.
Der Schaltblitz besteht aus einzelnen LED's die gleichzeitig die Alu-Platte mit der Carbonplatte verbinden. Also sind so Einschraub-LED's.
Wollte das so konstruieren, dass man die Platte mittels Distanzstücken auf die original Tacho Aufnahme verschrauben kann.
Habe mir dann bei meinem Onkel (der leider viel zu weit weg wohnt) schon mal passende Distanzstücke an der Drehmaschine gefertigt.
Daheim dann die Carbonplatte mal testweiße ausgedruckt und naja passt leider nicht. Verkleidung ist ein bisschen im Weg
Muss das ganze also noch ein bisschen umgestalten.
Aber das mache ich erst wenns in der Garage wieder ein bisschen wärmer ist, als die aktuellen Minustemperaturen.
Re: SRAD 750 Projekt
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Re: SRAD 750 Projekt
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Einen Lima-Deckel für den Betrieb ohne Lima wollte ich mir auch anfertigen.
Um erstmal die richtige Form des Deckels zu erhalten, habe ich die Dichtung eingescannt. Bevor man sie einscannt markiert man irgendwie (z.b. schwarzer Punkt) zwei Punkte auf der Dichtung und misst die genaue Entfernung der Punkte.
Das eingescannte Bild wird dann in Catia importiert und man kann die genaue Entfernung zwischen den zwei Punkten angeben. So hat man dann schon mal die Dichtung im richtigen Maßstab aufm PC:
Dann muss man sich die ganzen Konturen nur noch nachbilden und kann daraus den Deckel erstellen.
Sieht dann fertig so aus:
Da man eh schon alles auf dem PC hat, kann man die dxf Datei des Deckels exportieren und sich ganz einfach als Aluminium lasern lassen. Fertig ist der Lima-Deckel. Wegen dem Stumpf der Kurbelwelle der noch rausschaut sind noch ein paar Schweißarbeiten notwendig.
Zur Sicherheit kann man das ganze aber bevor man es sich lasern lässt auch erstmal ausdrucken und ranhalten:
(Das Loch in der Mitte wäre noch etwas größer geworden!)
Das einzige Problem könnte sein, dass die Dichtungen nicht die exakten Maße wie die Deckel haben. Also damit es auch überall zu 100% mit dem Motorgehäuse abschließt würde es sich vll empfehlen gleich den ganzen original Deckel einzuscannen. (Also abdichten würde es schon, ich meine nur, dass man dann hier und da vll noch nen mm Abstand zum Rand der Auflagefläche am Motorgehäuse hat)
Aber nur die Dichtung tuts auch, je nachdem wie genau die ist.
Um erstmal die richtige Form des Deckels zu erhalten, habe ich die Dichtung eingescannt. Bevor man sie einscannt markiert man irgendwie (z.b. schwarzer Punkt) zwei Punkte auf der Dichtung und misst die genaue Entfernung der Punkte.
Das eingescannte Bild wird dann in Catia importiert und man kann die genaue Entfernung zwischen den zwei Punkten angeben. So hat man dann schon mal die Dichtung im richtigen Maßstab aufm PC:
Dann muss man sich die ganzen Konturen nur noch nachbilden und kann daraus den Deckel erstellen.
Sieht dann fertig so aus:
Da man eh schon alles auf dem PC hat, kann man die dxf Datei des Deckels exportieren und sich ganz einfach als Aluminium lasern lassen. Fertig ist der Lima-Deckel. Wegen dem Stumpf der Kurbelwelle der noch rausschaut sind noch ein paar Schweißarbeiten notwendig.
Zur Sicherheit kann man das ganze aber bevor man es sich lasern lässt auch erstmal ausdrucken und ranhalten:
(Das Loch in der Mitte wäre noch etwas größer geworden!)
Das einzige Problem könnte sein, dass die Dichtungen nicht die exakten Maße wie die Deckel haben. Also damit es auch überall zu 100% mit dem Motorgehäuse abschließt würde es sich vll empfehlen gleich den ganzen original Deckel einzuscannen. (Also abdichten würde es schon, ich meine nur, dass man dann hier und da vll noch nen mm Abstand zum Rand der Auflagefläche am Motorgehäuse hat)
Aber nur die Dichtung tuts auch, je nachdem wie genau die ist.