Bin auch noch ne ziehmlich langsame Tüte.
Fahre aber bei Trainings meist bei den Lizenzfahrern(hab ja auch eine)
Komme da am besten zurecht.
Beschwert hat sich noch keiner.
die fahrer die roland hier so schön beschreibt sind wohl eine ausnahme und eigentlich erkennt ein guter veranstalter das auch und zieht sie zurück und teilt diese in andere gruppen ein, oder anders rum (siehe team green)
und wenn ein renntraining mit freiem fahren ist dann sollte man den veranstalter darauf hinweisen, den wirkliche anfänger wissen meist nicht wie hoch die leistungsdichte ist (woher auch ?)
ich bin selbst neuling aber muss sagen das wenn man 2 tipps beherzigt bei keinem was schief gehen kann, außer man hat angst mal richtig gas zu geben
1) Spiegel ab und fahre eine ordentliche Linie
2) gib Gas
wenn einige leute (schnelle - arrogante) ein Training haben möchten wo nur gleichschnelle da sind dann sollen sie in einer rennserie fahren oder mit sich einen veranstalter raus suchen der nur profitrainings anbietet (es dürfen nur leute starten die in brünn <2:20min. fahren)
solange wie kein veranstalter so eine mindestklausel rein schreibt sollen sich die "arroganten" fahrer nicht bei den langsamen beschweren sondern beim veranstalter, darum gehts mir eigentlich
Christian#111 hat geschrieben:1) Spiegel ab und fahre eine ordentliche Linie
2) gib Gas
so kann man es auch in Kurzform ausdrücken.
Christian#111 hat geschrieben:wenn einige leute (schnelle - arrogante) ein Training haben möchten wo nur gleichschnelle da sind dann sollen sie in einer rennserie fahren oder mit sich einen veranstalter raus suchen der nur profitrainings anbietet (es dürfen nur leute starten die in brünn <2:20min. fahren)
solange wie kein veranstalter so eine mindestklausel rein schreibt sollen sich die "arroganten" fahrer nicht bei den langsamen beschweren sondern beim veranstalter, darum gehts mir eigentlich
a) Du hast recht. Die Veranstalter sollten ihre Trainings besser beschreiben und ggfs. deutlicher darstellen, was in den einzelnen Trainings abgeht.
b) die Verantwortung sich zu informieren bzw. Informationen bereitzustellen liegt nicht allein beim Veranstalter.
c) die Verantwortung sich seinen Leistungen nach korrekt einzuordnen liegt beim Fahrer. Und hier gebe ich Roland mit seinem Beispiel recht. Wenn ich noch nie auf einer Rennstrecke gefahren bin, dann mache ich einen Einsteigerkurs. War ich noch nie Skifahren, brauche ich nen Skilehrer. Und der fährt bestimmt nicht direkt die steilsten Pisten runter, sondern es wird erstmal der "Babyhügel" im Schneepflug befahren.
Und glaube mir, die Veranstalter (zumindest mit denen ich bisher gefahren bin) sind sehr wohl darauf bedacht harmonische Gruppen zu bekommen bzw. reibungslose Veranstaltungen durch zu führen.
Und wenn da einer in der Gruppe nicht reinpasst, dann wird das auch angesprochen. Das Einteilen in eine andere Gruppe bzw. Gruppenwechsel geht natürlich nur bei einem Training mit verschiedenen Gruppen. Ein echtes Renntraining besteht dann eher aus freien Fahren und Qualifikationstraining/Rennen. Und hier hat ein Einsteiger meiner Meinung nach nichts zu suchen.
Das Ganze hat auch weniger mit schnell oder arrogant zu tun, sondern es geht hier wirklich um die Sicherheit. Aber natürlich auch um den Spass. Und den möchte ja jeder für sein Geld bekommen. Als langsameren Fahrer macht es mir mit Sicherheit keinen Spass, wenn da rechts und links mit nem halben Meter jemand an mir dran vorbeischiesst. Als schnellerer Fahrer nehme ich zwar Rücksicht auf die langsameren Fahrer, werde aber bestimmt keine 10x10m Rundum-Sicherheitsabstand immer und überall einhalten. Ich möchte auch meinen Spass haben.
Und dazu ist eine Gruppeneinteilung nahezu ideal. Die Einsteigergruppe hält fast automatisch einen deutlich größeren Rundum-Sicherheitsabstand ein. Manche Veranstaler erlauben einen Überholvorgang nur auf der linken Seite.
In der mittleren Gruppe wird dann schon etwas "schärfer" gefahren. Man erschreckt sich aber nicht mehr, wenn sich einer vorbeibremst bzw. innen in der Kurve überholt.
Und in der schnellen Gruppe wird eben schon fast "gefightet". Natürlich nicht mit dem Messer zwischen den Zähnen (aber auch solche Kandidaten gibt es immer mal wieder), doch das erhöht den Spass genauso wie das Fahren am Limit.
Als krönenden Abschluß gibt es dann Renntrainings. So richtig mit Qualifikation, Startaufstellung und Siegerehrung. Und wer hier alle Pokale abräumt, der fährt dann Cup, IDM, WM, MotoGP
Spatz hat geschrieben:.... So richtig mit Qualifikation, Startaufstellung und Siegerehrung. Und wer hier alle Pokale abräumt, der fährt dann Cup, IDM, WM, MotoGP
...und da kommen dann die Grid-girls und der Schampus hinzu
Mal als (leider) nicht so schneller Fahrer eingeworfen:
Es gibt nur wenige Veranstalter die das Niveau der Gruppen kontrollieren!Für die freien Trainings spricht das man nach Tagesform fährt oder auch nicht und nicht um 9:58 für 18 Minuten fahren muß.Die wirklich schnellen Fahrer überholen einen so das man es nicht merkt und die Kamikaze-ich-weiß-nicht-so-recht-ob-ich-wirklich-so-fahren-kann-wie-ich-möchte-Piloten hat man sowieso oft genug dabei....Zum feilen an Rundenzeiten wird hier gemeinhin das Zeittraining genutzt bzw. die Rennen.Ich würde hier auch Einsteiger von Langsamen dadurch unterscheiden das der (noch) langsame Fahrer seine saubere Linie fährt und nicht vor Schreck vom Motorrad fällt weil er überholt wird.Sowohl als auch setzt das aber eine gewisse Fairness voraus die ich bei Trainings in Gruppen oftmals mehr vermisse als beim freien Fahren....
Moni hat geschrieben:
....und nicht vor Schreck vom Motorrad fällt weil er überholt wird.
Wer damit ein Problem hat sollte wirklich nicht auf der Rennstrecke fahren
Wenn ich auf die Strecke fahre muss ich mir darüber im klaren sein, dass ich nicht der einzige bin und das dort die verschiedensten Typen mit rumheizen