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Speedweek OL

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
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Beitrag von Bundy »

:roll: :D Kurzbericht könntet ihr in ner halben Stunde haben, aber ich glaub ich schreib mal wieder was richtig L A N G E S~~~~~~~ :twisted:
Quasi dem Anlass entsprechend........

Haltet ihn hart,
34
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Beitrag von Bremsenix »

Bundy hat geschrieben:ich glaub ich schreib mal wieder was richtig L A N G E S Quasi dem Anlass entsprechend........

[img]http://213.239.204.89/phpBB2/images/smiles/dafuer.gif[/img]
  • Uwe-Celle Offline
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Beitrag von Uwe-Celle »

ja,ja,ja, endlich wieder ein bericht der das Volk erheitert..... :lol:
the black ball lightning #68
Seit 2009 Rennrente, jetzt wird nur noch zum Spaß gefahren. :roll:
Schauen was da noch kommen mag....
Vorbereitung auf neue/ alte Ziele.....
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Beitrag von Harri »

Hei Bundy!
Wie habt ihr denn nun das mit der Schnell-Tankanlage gelöst?
Harri
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Beitrag von Bundy »

@Harri> Naja, wie soll ich es sagen...: Wir hatten eine... :twisted: :wink:
Schaust du (dasselbe in grün nochmal auf der rechten Seite)~~~
Hab leider grad kein Bild von den Tankgranaten, welche fleißige Mechanix aus Alu gebastelt haben...

[hab das Bild entfernt, weil man sich sonst zu Tode scrollen muss.....] :roll: :roll:
Zuletzt geändert von Bundy am Donnerstag 19. August 2004, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von ca »

zum teufel, ist es das Licht oder ist das der Gay-Club?
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Beitrag von Bundy »

@Christian> Was findest du denn so gay an dem Bild?

Hab eben noch meine Mittagspause für euch geopfert........

Part I:

Mit dem Messer zur Schießerei

Abenteuerbericht von der German Speedweek 2004 in Oschersleben

„Wer oder was ist Konrad Schittko?“
Mit dieser Frage behelligte ich am Abend des 10. August 2004 einen hünenhaften Menschling im orangenen KTM-Outfit, der gerade damit beschäftigt war, Bierkisten aus ei-nem wichtig aussehenden KTM-Truck auszuladen.
Mit einem Organ, das Orson Wells wie einen pubertierenden Jüngling erscheinen ließ, antwortete er: „Das ist der Kleine da vorne.“
Nach einigen Minuten des Suchens entdeckte ich den Teamchef - er stand in der Box 18 hinter einem großen Benzinkanister, der seinen Körper zu 98 % verdeckte. Nur sein wuscheliges Haupthaar war zu erkennen.
„Hallo Konrad“, begrüßte ich den Mann, den ich bisher nur vom telefonieren her kannte.
„Ah, du musst dann wohl Michael sein“, entgegnete er flugs. Er hatte mich wohl daran erkannt, dass ich doppelt so lang war wie er.
Aus dem Augenwinkel erkannte ich, wie ein Mechaniker ein endböse dreinblickendes Motorrad in die Box schob. Ich wähnte mich in einer neuzeitlichen Mad Max-Verfilmung. Das orangene Monster sah aus, als wollte es mit seiner Frontmaske jeden zertrümmern, der es nur wagte, in seine Nähe zu kommen.
Die gedrungene Front, blaue Aprilia-Felgen und 2 SR-Töpfe mit armdicken Krümmern ließen mich sprachlos zurück.
Als ich mich etwas erholt hatte, stellte ich mich kurz den zahlreich herumhuschenden Mechanikern vor, die lustige Namen wie Marc, Stefan und Horst trugen. Der blonde Hüne nannte sich Hubi.
Die ganze Truppe war mir auf Anhieb sympathisch - es kam mir vor, als würde ich diese Leute alle schon lange kennen... Sowas nennt sich wohl déjà-vu.

Es hatte im Vorfeld lange gedauert, das Fahrwerk auf ein aufzündfähiges Niveau zu bringen.
Beim ersten Einsatz des Motorrades beim 4-Stunden-Bördesprint, der leider ohne mich stattfinden musste (noch mit dem Serienmotor und Vergasern), war das Fahrwerk noch fast unfahrbar. Es schaukelte sich beim Anbremsen auf und in Schräglage setzten die Fußrasten und sogar der Tank extrem auf. Also wurde eine neue, höhere Gabelbrücke gefräst und das Fahrwerk nochmals von einem Chassisguru durchgecheckt.
Durch diese Probleme hatten wir keine Möglichkeit, vor der Speedweek nochmals zu testen. Somit musste der Motor und die eigens für dieses Projekt entwickelte Einspritzung auf dem Prüfstand abgestimmt werden, was natürlich eine Abstimmung in freier Aufzündbahn in keinster Weise ersetzen kann. Naja, wir hatten ja am Mittwoch beim freien Training noch Zeit genug für die Abstimmung und hofften auf Wohlwollen des Gas- und Fahrwerksgottes.

Am Mittwoch morgen strahlte mir die Sonne in mein liebliches Antlitz und ich begab mich sogleich in die Box, um mich mental auf das Kürbisaufzünden vorzubereiten.
Auf 10 Uhr war der erste Turn angesetzt und da ich der einzige war, der die Lederkombination schon am Leib trug, wurde kurzerhand beschlossen, dass ich als Erster raus sollte.
Toni von Silent Hektik erklärte mir noch mal, worauf ich achten musste. Der Lambdawert sollte sich im Schnitt bei ca. 0,9 bewegen. Interessant seien die Änderungen im Schiebebetrieb und beim Gasaufreißen. Ich freute mich darauf, den tags zuvor gemessenen 126 Gäulen endlich die Sporen geben zu können.
Am Ende der Boxengasse wollte ich das Vorderrad kurz zu einem Wheelie überreden, aber es bewegte sich nicht vom Boden weg. Schade.
Die ersten beiden Runden achtete ich verstärkt auf das Lambdameter. Der Wert lag fast immer unter 0,8 - ergo war sie noch zu fett abgestimmt.
Darauf schob ich auch die subjektiv sehr magere Motorleistung, die trotz lebensverneinender Bremspunkte und exxtreme-hanging-off nicht für Zeiten unter 1:50 gut war.
Dafür zeigte sich das Fahrwerk absolut unbeeindruckt von den immer weiter nach hinten rückenden Bremspunkten und verhielt sich auch in den Schikanen sehr handlich und agil.
Mit einem Fragezeichen im Kleinhirn bezüglich des Motors fuhr ich nach 5 Runden wieder in die Box, wo ich den gespannt wartenden Menschen nur erzählen konnte, dass wohl ein paar von den 126 Pferden aus dem Korall ausgebrochen sein mussten. Vom Fahrwerk konnte ich aber nur Gutes berichten, was die Gesichter wieder ein wenig entspannte.
Die Diagnostikfunktion der Einspritzung verhieß jedoch nichts Gutes und nach dem Ausschrauben der ersten Zündkerze wussten wir alle, dass ich gerade mit einem Einzylinder unterwegs gewesen war...
Was war passiert? Die Anwesenden vermuteten, dass sich 2 Tage zuvor auf dem Prüfstand wohl eines oder mehrere Bauteile des Motors aufgrund der damals herrschenden heißen Temperaturen kurzfristig in Urlaub begeben hatten.
Diese Vermutung bestätigte sich nach Demontage des Motors. Es gab nicht mehr viele Teile, die noch brauchbar waren, und der vordere Kolben sah aus wie eine zu lang gebratene tasmanische Bergschwalbe.
Zu meiner Freude ließen sich die Mechanix und der Teamchef davon aber nicht die Laune verderben und machten sich sogleich daran, den Motor aus dem Vorführer von Konrad in unser orangenes Monster zu verpflanzen. Das Monster hatte mittlerweile den Spitznamen Dudu bekommen, weil Hubi festgestellt hatte, dass der legendäre Käfer Dudu auch immer die Startnummer 53 gehabt hatte. Anscheinend waren diese Leute wirklich krank. Das freute mich.
Während die Mechanix schraubten, holten wir meine als Ersatz-Duke-Battle-Fahrzeug für meinen Kumpel Tigger mitgebrachte kleine schwarze Hure mit der 34 vom Hänger (es ist eine ungepflegte, verratzte 2002er KTM 625 SC-SM mit 60 Pferden und einem Zylinder -
aber ich liebe sie sehr), holten uns bei Ottmar die Erlaubnis zum Aufzünden, und fuhren ein paar schöne Runden. Mein Aufzündkollege Axel Mironiuk kam auch gleich gut mit der Hure zurecht und fuhr in der 2. fliegenden Runde schon eine 1:46.
Ich verbrachte die meiste Zeit auf dem Hinterrad, um mein Spaßmodul ein wenig zu aktivieren, was mir auch gelang. Ich wusste dass die Hure jederzeit für 41er-Zeiten gut war, und war mir sicher, diese Zeit mit Dudu locker unterbieten zu können (auch mit 100 PS).
Nun denn, am Abend hatten wir Dudu wieder hergestellt und hofften, dass wir im freien Training am Donnerstag ein bisschen zum Fahren kommen würden. Doch erstmal holte Hubi ein paar eiskalte Bierchen aus dem Kühlschrank, welche sich die Jungs auch redlich verdient hatten. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, bis Sonntag Mittag um 15.34 Uhr keinen Alkohol zu trinken (und schon gar kein Bier), aber aus Solidarität trank ich dann doch eins mit (oder waren es 2???).
Abends saßen wir noch alle im Zelt und die Endurancisten erzählten alte Langstrecken-Stories. Die meisten waren schon seit über 20 Jahren in der Szene dabei und wussten allerhand zu berichten. Der Knüller war ein Menschling namens Kartoffel, seines Zeichens Mechaniker beim Schweizer Bolliger-Team. Der Mann könnte eine Riesenkarriere als Alleinunterhalter machen - wir haben uns an dem Abend schon fast elliptisch gelacht, aber es sollte noch besser kommen...

Wir gingen an jenem Abend zeitig zu Bett, und am nächsten Morgen stand die Sonne wieder am Horizont. Mitten in der Nacht (8.30 Uhr) mussten wir zum Drivers-Briefing.
Das erste freie Training war für 10.00 Uhr angesetzt. Nach einem herrlichen, ausgiebigen Frühstück (unser Caterer Peter, der Bruder von Konrad, war inzwischen eingetroffen - was für ein Luxus, sonst gab`s bei mir immer eine Portion Nix mit Nix als Beilage zum Frühstück, alternativ vielleicht mal einen halbflüssigen Kinderriegel) setzte sich Axel als Erster auf Dudu. Toni gab die Aufzündroute vor. Wir mussten den Serienmotor und die Einspritzung natürlich erstmal neu abstimmen, was im injektiven Fachjargon „mappen“ heißt. Ergo mussten wir das Lambdameter immer im Auge behalten und nach jeder 2. Runde raus, das Laptop dranhängen und mappen auf Teufel komm raus. Toni machte das sichtlichen Spaß, und immer wenn der Motor dann besser lief, pflanzte sich ein Grinsen in sein Gesicht. Ich wurde gewahr, dass auch er völlig gaskrank war - hier gefiel es mir.
Nach Axel ging Konrad auf die Strecke. Nach einigen Runden rollte Dudu ganz leise an der Boxenmauer entlang an uns vorbei. Konrad schob das Monster in die Box und sagte leise: „Ich hab mich verschaltet, danach ging die Öllampe an. Dann hab ich den Motor ausgemacht und bin rausgefahren.“ Daraufhin fragte Toni: „Wie schlimm war es denn? Sehr schlimm?“
Konrad: „Hmmm, doch. Ja, sehr schlimm.“
Tja, sowas war schon mal drin. Er war halt das umgedrehte Aufzünd-Schaltschema gewohnt und nicht wie ich und Axel als aufrechte Wemser das Normale.
Nach stundenlanger Suche und erneuter Motoroperation stellte sich heraus, dass ein Nockenwellenlagerbock quasi keinen Bock mehr gehabt und sich gelockert hatte. Nun konnten wir nur noch hoffen dass die Jungs es bis zum ersten Qualifying schaffen würden, Dudu wieder zum Laufen zu bringen.
Aber sie schafften es nicht ganz. Nur Axel konnte in seinem Quali noch ein paar Runden rausfahren, schaffte aber mit dem nicht optimal laufenden Motor nur eine 1:47.
Er kam dann rein und berichtete, dass der Motor von Runde zu Runde immer schlechter gelaufen sei. Also machten die geduldigsten Mechaniker der Welt den Motor nochmal auf und stellten irgendwann fest, dass sich eine Nockenwelle in den Ruhestand begeben hatte.
Anscheinend hatte ihr die derbe Behandlung durch Konrad doch nicht so gut gefallen.

Ich dachte eigentlich dass die Truppe jetzt langsam die Segel streichen würde, aber weit gefehlt. Gemeinsam und immer mit einem Schalk auf den Lippen machten die Mechanix das orangene Monster wieder flott. 10 Minuten vor dem ersten (Pflicht-) Nachttraining lief der Motor wieder, und obwohl ich bis jetzt erst 10 Runden zum Fahren gekommen war und eigentlich todtraurig hätte sein müssen, war ich einfach nur stolz, zu diesem Team zu gehören, das sich mit einer Enduro in diese Schlacht gestürzt hatte und sich absolut nicht unterkriegen ließ.
Zum Nachttraining durfte ich als Erster raus, weil ich bislang die wenigsten Runden drehen konnte. Ich hatte bisher noch nie nachts aufgezündet, aber als ich mich daran gewöhnt hatte ging es sehr gut. Ein geniales Gefühl, die 2. Links der Triple fast blind zu fahren...
Der Motor lief ganz gut, Fahrwerk und Bremse waren äußerst schmeichelhaft, und ich hatte einen riesigen Spaß. Den gebückten Jungs, die mich auf den Geraden durchs Ramair ansaugten und durch die Arrows wieder ausspuckten, fuhr ich beim Anbremsen wieder sehr nah an ihre Ärsche, und obwohl ich definitiv nicht schwul bin, fand ich das doch sehr geil.

Am Ende meiner Nacht stand eine 1:47 auf dem Lappenzeiter und ich war mir sicher, dass ich beim 2. Quali am nächsten Morgen mindestens eine 1:42 hinbrennen könnte, was für die Qualifikation reichen würde, für die ich mittlerweile alles getan hätte... Wir drehten alle noch ein paar Runden und waren froh, dass der Motor endlich problemlos lief.
Wir freuten uns scheckig über den 43. Platz, vor unseren ziemlich ungeschmeidigen Boxennachbarn mit der ¾-Gixx.
Im 2. Nachttraining hatte es ziemlich zu stürmen begonnen, und an Zeitenverbesserung war nicht mehr zu denken. Doch im Dreck- und Staubhagel schafften wir mit einer 1:51 den 29. Platz!
Dann kam der Regen. Es waren noch 20 Minuten zu fahren. Die Strecke war leer. Von den anderen Teams machte keiner Anstalten auf Regenreifen zu wechseln.
Konrad gab als alter Regengott aber sogleich den Befehl, die profilierten Brückensteine zu montieren und fuhr als Einziger raus in die nasse und sturmgepeitschte Börde.
Schon wieder war ich stolz auf uns.
2 Minuten vor Ende des Trainings kam Konrad rein und ließ Toni das Mapping nochmal korrigieren. Es würde knapp werden, die Sekunden verstrichen unerbittlich.
10 Sekunden vor Torschluss wurde Dudu aus der Box geschoben, weitere 8 Sekunden später legte Konrad den 1. Gang ein und raste Richtung Pit Lane`s End.
Er war noch ca. 100 m vor der Ampel als diese auf Rot schaltete. Jedes Kind kennt ja den Spruch: „Bei grün gehen, bei rot stehen.“
Nun war aber Konrad ja kein Kind mehr, und außerdem war die Ampel ja auch gar nicht richtig rot, das war ja wohl eher so ein leichtes karminorange. Kurz und gut, er war ein Aufzünder und konnte gar nicht anhalten, also fuhr er einfach weiter.
Verblüffte Aufschreie und hysterisches Lachen hielten sich vor unserer Box die Waage.
2 Menschen mit Fahnen in den Händen rannten der 53 hinterher.
Diese ließ sich aber nicht im Geringsten beeindrucken und fuhr weiter. Natürlich rechneten wir damit, dass Konrad nach der Runde gleich wieder in die Boxengasse fahren würde, aber als er wie der Stormrider die Zielgerade entlangflog, da kam er wieder, der Stolz, zu diesem verrückten Team zu gehören.
Wir waren die Outlaws, die bösen Kürbisreiter, und wir fanden es gut...... :twisted: :twisted:
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Beitrag von Bremsenix »

Bundy hat geschrieben:@Christian> Was findest du denn so gay an dem Bild?
Von welchen Bildern faselt ihr da eigentlich immer ... Link ???? [img]http://213.239.204.89/phpBB2/images/smiles/nixweiss.gif[/img]
Bundy hat geschrieben:Hab eben noch meine Mittagspause für euch geopfert........
Es war uns ein Fest :mrgreen:

Danke ... [img]http://213.239.204.89/phpBB2/images/smi ... nderab.gif[/img] .. so macht die Mittagspause Spass 8)

Wieviel Teile hat GutesFahrenSchlechtesFahren denn diesmal :roll:

P.S.
Mach doch nen neuen Thread dafür auf... so was geniales sollte nicht einfach so zwischendrin "untergehen" .... :wink:
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Beitrag von monthu »

sehr unterhaltsam ...
"Laut aufgezündet ist halb hergebrannt!"
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Beitrag von Bundy »

@bremsekaputt> Das ist das "gay"-Bild wegen der Schnellfixtankanlage...
http://www.bnv-bamberg.de/home/ba4717/t ... y/box1.jpg

Das sind ein paar der Gas- und Schraubkranken

http://www.bnv-bamberg.de/home/ba4717/t ... y/box4.jpg

Und das ist Dudu


http://www.super-8-hobby.de/piccolo7509.jpg
Antworten