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Verfasst: Dienstag 29. September 2009, 09:31
von sdjoy
@ speedt300

hey Oli, du kannst doch hier nicht "verrückter Hund" zu mir sagen!
Was sollen denn die anderen von mir denken? :lol:

Aber du hast natürlich recht.
1. war ich gar nicht so schnell :wink: und
2. hatte ich selbstverständlich den gesetzlich vorgeschrieben Sicherheitsabstand eingehalten! :lol:


@ zxr-jolli

jep genau der! :oops:
Hab aber jetzt festgestellt, das der Wagen nur den blöden Schlüssel aufgrund leerer Batterie im Schlüssel nicht erkannt hat.
Und dann geht halt kein keyless! :evil:


@ all

Also das alte Castrol-S ist schon sehr - wie soll man es sagen - Speziell. oder? :?
Ich fahre die Mercedes Arena wirklich gerne, aber das ging irgendwie gar nicht zu fahren.

Verfasst: Mittwoch 30. September 2009, 21:38
von Mike
ich hab mir gerade noch alle Bilder angesehen, hab das ganze Grauen auf Sharons Diashow gesehen:

http://www.sharon-gsxr.de/on-the-racetr ... index.html

da wäre ich keinen Meter gefahren und auch direkt mein Startgeld wieder verlangt....irgendwann muss es auch mal gut sein, man darf sich nicht alles gefallen lassen... :twisted:

Verfasst: Mittwoch 30. September 2009, 21:56
von Oli676
Also ehrlich Mike,

wer hätte dann das ganze Obst essen sollen?? :dancing:

Verfasst: Mittwoch 30. September 2009, 22:59
von racemax
zxr-jolli hat geschrieben:War ja nicht nur das Obst umsonst, Kaffee und Wasser gab es auch 8) :lol:

Haben wir bei Dunn schon teuer bezahlen dürfen.... :roll:
hab ich bei speer aber auch zahlen müssen ... gibt es einen veranstalter wo es das for free gibt ???

Verfasst: Mittwoch 30. September 2009, 23:30
von Ecotec
Hafenegger, Ducati 4You etc.

Da gibts Mampfen und Trinken inclusive ;)

MFG

Ecotec

Verfasst: Donnerstag 1. Oktober 2009, 08:55
von snow
@ all :)
Ja, ich war auch dabei :twisted: jetzt, im Nachhinein kann ich nur noch sagen:
Bleibt zu hoffen, dass das nächste Rennstrecken-Event mit dem Doc wieder ein Besseres werden wird.
Auch wenn man sich mit den widrigen Bedingungen auf dem Nürburgring am 24.09.09 arrangieren konnte, ich kann die Kumpels verstehen, die einen "dicken Kragen" hatten und nicht bleiben wollten.

Für 190€ a` Rennstrecken-Tag (!) darf man zu Recht ein "Fahrerlager" erwarten, das mehr ist als das, was geboten wurde.
Dennoch: Keiner von uns weiß wirklich, was hinter den „Kulissen“ zu diesem Debakel geführt hat. Deshalb finde ich `s auch gut, dass hier nicht der Stab über den Veranstalter gebrochen wird.

Wünschen würde ich mir wie viele andere Zyndis hier im Forum auch, dass wir künftig rechtzeitig erfahren, warum etwas so ist wie es ist :twisted:
und, dass der Doc sich für unsere Interessen, also die seiner „Kunden“ bei der Nürburgring GmbH (mehr) einsetzt (dies umso mehr, wenn es so ist, dass wir als Hobby - Racer beim Betreiber der Rennstrecke keine Lobby haben) und nicht, wie manche es vermuten, dort den Weg des geringeren Widerstandes geht. Ein „Geschäft“ boomt in erster Linie durch zufriedene „Kunden“!
Das ist meine Meinung dazu :D

@ all : Salü v. snow#344 :D

Verfasst: Donnerstag 1. Oktober 2009, 11:59
von Olaf P.
snow hat geschrieben:@ all :)
..... Dennoch: Keiner von uns weiß wirklich, was hinter den „Kulissen“ zu diesem Debakel geführt hat. Deshalb finde ich `s auch gut, dass hier nicht der Stab über den Veranstalter gebrochen wird.
Hi,
ich sehe das ein wenig anders. Mir als Kunden, kann es sch..egal sein, warum es zu diesen Problemen ("was hinter den Kulissen sich abspielte") kam. Mein Ansprechpartner ist immer der Veranstalter und niemand anderes. Er ist in der Pflicht mir als Kunden klar zu machen, dass so etwas nie wieder vorkommt und mir einen Grund zu geben, warum ich noch einmal bei ihm buchen sollte.

Mich nerven tierisch auch diese Schilder/Durchsagen etc. mit dem Inhalt "bitte haben sie Verständnis". Stattdessen sollte es häufiger heißen "Sorry, es tut uns Leid, wir haben Mist gebaut."

Ich würde den Veranstalter nicht so leicht aus der Nummer rauslassen. M.E. hätte der Veranstalter bspw. vorher alle Kunden eindeutig und unverzüglich über die Umstände informieren können und ggf. ihnen die Wahl gegeben, von der Veranstaltung zurückzutreten oder sogar die Veranstaltung generell absagen.

Ob er sich dann, weil es nicht sein Verschulden war, mit dem Streckenbetreiber herumschlägt, ist mir egal. (Auch wenn ich vielleicht Sympathien für den ein oder anderen Veranstalter und natürlich den Leuten dort habe.)

Manchmal habe ich aber den Eindruck, wenn ich so etwas lese, dass die Veranstalter vergessen, wer der Kunde ist und was ihre Pflichten sind, oder einfach nicht professionell aufgestellt sind.

Meine Aussagen sind generell zu verstehen und beziehen sich jetzt nicht nur auf den konkreten Fall, dieser ist nur ein Beispiel.

Sorry, aber irgendwie musste ich das mal loswerden.

Gruß, Olaf
PS: Ich würde übrigens auch wieder bei einem Veranstalter buchen, wenn etwas tierisch schief gegangen ist (Fehler passieren überall und machen alle), aber natürlich nur, wenn er mir den Eindruck vermittelt, dass ihm das bewusst ist und er mir klar macht, dass es eine Ausnahme war.

Verfasst: Samstag 3. Oktober 2009, 00:09
von misey
mit und Motorradfahrern kann man es ja machen....

viel mehr fällt mir dazu nicht ein

Gruss, Michael