campari hat geschrieben:Ja, selbstverständlich auch im Regen.
Vielleicht fahr ich bei trockener Strecke aus Versehen auch schneller, aber glauben tu ichs nicht.
Was is'n dat für ne Einstellung, Andrea ich bin entsetzt.
Wo ist der Kampfgeist, der ungebrochene Willen sich zu verbessern und stetig schneller zu werden !
Ich werde Henning beauftragen, Dein Rundenzeitenmessgerät in das Selmsdorfer Analysezentrum zu bringen. Das ist übrigens mobil und ist auch mal ganz schnell bei euch.
Und Wehe die verstößt gegen die Aufzyndregeln: es gibt entweder Gas oder Bremse, Beschleunigung oder Entschleinigung aber niemals einfach nur ROLLEN !
Und Wehe Du bremst bevor Du Gott gesehen hast.
(Und Wehe Du fällst hin)
Jetzt mal im Ernst. (obwohl....so richtig Spass war das ja eigentlich gar nicht). Setz Dir doch kleine Steigerungsziele. 1. Turn die Strecke wieder auffrischen und Linie finden, funktionskontrolle aller wichtige Teile und dann Vertrauen aufbauen.
Ab dem 2. Turn setzt Du Dir kleine Ziele. Entweder an Stelle x schneller in die Kurve einfahren oder bei y früher ans Gas oder bei z später Bremsen.
Dein Hauptziel ist, dass Du Dich jeden Turn verbessert. Gerne immer ein paar Zentel oder Deine Speed wird ansich konstanter, schneller und Du fühlst Dich sicherer
Ich drück Euch die Daumen für ein schönes und trockenes Event.
VG
Axel