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Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von Beutlin »

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, wer sich von Euch für das eigene Haus entschieden hat. Bereut ihr diese Entscheidung und wie habt ihr das Haus bezahlt? Per Finanzierung oder Kredit?
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  • Rock`n Roll Offline
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Re: Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von Rock`n Roll »

Wie unterscheidest du "Finanzierung" und "Kredit" ??

Bereuen werden eine solche Entscheidung nur welche die im Vorfeld wg. Selbstüberschätzung zu blauäugig waren
und vor allem diejenigen, bei denen die Beziehung in einem Scheidungsdrama endet...
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  • Rudi Offline
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Beitrag von Rudi »

Und wie unterscheidest Du Finanzierung und Kredit ??
Ist meiner Meinung nach das Gleiche
Termine 2024
25.-28.03 Rijeka mit Dreier
...
30.9.-03.10. Rijeka mit Dreier

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  • DOM99 Offline
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Re: Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von DOM99 »

Ich schließe mich Rock'n' Roll an. Wenn Du realistisch schaust, was Du Dir leisten kannst und willst, bereut man es finanziell schon einmal nicht.
Dann musst Du gut überlegen, wo und mit welcher Nachbarschaft die Hütte stehen soll. Wenn das paßt, ist die nächste Katastrophe abgewendet.
Als nächsten Schritt brauchst Du die passende Baufirma/- Träger/Handwerker, damit es in der Zeit und im Budget ohne Fehler gemacht wird. Das ist auch nicht einfach.
Und die Beziehung muss den Stress überstehen... :lol:

Aber wenn die Schritte erfüllt sind, ist es schon super, unter dem eigenen Dach zu wohnen!

Gruß, Dominik (2016/17 gebaut)
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  • robs97 Offline
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Re: Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von robs97 »

Ich würde ein Eigenheim einer Mietwohnung immer vorziehen, Bonität vorausgesetzt.
Wenn ich Hypothek für die Hütte zahle, dann geht diese irgendwann mal in meinen Besitz über und ich könnte in Notfallzeiten die Hütte verkaufen und hätte Geld zur Verfügung und wenns zum verjubeln im Alter ist.
Somit bezahle ich meine "Schulden" in meine eigene Tasche, könnte man eigentlich auch gleich setzen mit Miete.

Bei einer Mitwohnung zahle ich einem anderen die Hütte und wenn ich diese verlasse hab ich gar nichts.

Das war zumindest mein Ausgangspunkt für ein Eigenheim und die Rechnung musste so aufgehen, das es mir auch nicht weh tun darf, wenn ich mal in der Kneipe 100 oder 200 DM versaufe.
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Re: Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von elsen00j »

Ein "Niemals" "NOGO" "auf keinen Fall"," never ever" ist Eigentum in einer WEG. :axed:

Viel Geld bezahlt für etwas, was dir gar nicht alleine gehört.

Wenn du dann noch deine kleine Welt mit einem Individuum mit Amöbenhirn teilen darfst :banging: , ist der Schritt zum Schwerverbrecher manchmal nicht mehr weit.

Vom deutschen WEG Recht und dessen Auslegung einiger bemitleidenswerten Amtsträger :bang: mal ganz abgesehen.
Once a decision has been done, never explain, never apologize.
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Re: Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von Michael »

Ich habe vor 5 Jahren ein EFH gebaut. Natürlich den größten Teil per Kredit finanziert. Ich bin total glücklich mit der Entscheidung. Schön mit beheizter Garage und trotzdem nur 62 € Gas im Monat :)
Zuletzt geändert von Michael am Sonntag 6. Januar 2019, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von tommi »

elsen00j hat geschrieben:Ein "Niemals" "NOGO" "auf keinen Fall"," never ever" ist Eigentum in einer WEG. :axed:

Viel Geld bezahlt für etwas, was dir gar nicht alleine gehört.

Wenn du dann noch deine kleine Welt mit einem Individuum mit Amöbenhirn teilen darfst :banging: , ist der Schritt zum Schwerverbrecher manchmal nicht mehr weit.

Vom deutschen WEG Recht und dessen Auslegung einiger bemitleidenswerten Amtsträger :bang: mal ganz abgesehen.
ich hab mich ganz bewusst FÜR eine selbstgenutzte Eigentumswohnung in einer Anlage mit 40 Einheiten entschieden, ist jetzt 25 Jahre her und ich hab’s noch keinen Tag bereut. Sicher, wenn die anderen 39 Eigentümer nur Idioten sind wird’s schwierig, hatte da wohl Glück. Einiges hat sich aber auch im Laufe der Jahre aussortiert. Ein eigenes Haus mit den ganzen Nebenschauplätzen (Reinigung des Anwesens, Instandhaltung, ....) kam und kommt für mich nicht in Frage, da mach ich in meiner knappen Freizeit lieber was anderes (komme so schon viel zu wenig zum Kringelfahren). Und das mit den Einzellern von nebenan kann dir bei nem Haus auch passieren, sehe ich auch täglich bei uns in der mittelbaren Nachberschaft. Denke mal so eine Wohnung ist einfacher zu veräußern oder zu vermieten als ein ganzes Haus falls es doch irgendwann mal nicht mehr passen sollte oder sich die persönlichen Umstände gravierend ändern. Ich kenn allerdings auch Leute die mir seit 25Jahren einreden wollen dass ne Eigentumswohnung was ganz böses und schlechtes ist. Ich ab mich ziemlich früh auch im Verwaltungsbeirat engagiert, und ja das ist nicht immer einfach. Ist ein wenig wie Politik, Lobbyarbeit eben...... warum wir bemitleidenswert seien sollen musste mir mal genauer erklären...
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Re: Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von Chris1981 »

Immer Eigentum. Und so auslegen das es spätestens zur Rente abbezahlt ist. Da die jüngeren von uns eh nicht mehr wirklich mit einer vernümpftigen Rente rechnen können ist es meiner Meinung nach die beste altersvorsorge.

Ich hab nicht gebaut sondern gekauft. Ist nicht ganz so stressig für die Familie und man bekommt mehr fürs Geld. Mieten steigen immer weiter. Abtragung bleibt während der Zinsfestschreibung gleich.

Man kann an seinem Eigentum machen was man will ohne jemanden fragen zu müssen. Und ich weiß wofür ich jeden Monat nen Haufen Kohle Abdrücke.
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Re: Wer von Haus hat sich für Eigenheim entschieden?

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Beitrag von The Wall »

Wir haben 2004 ein Haus gekauft, mit etwa 1.000 qm Grundstück, bis jetzt noch keinen Tag bereut :-)
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