Vielen Dank.Gelre hat geschrieben:Wie dem auch sei... das hilft auch nix wenn "draußen" zig Leute das schön unter sich weiterreichen aber zeitgleich fordern dass man Risikogruppen gezielt schützen soll. Das ist (sofern gewollt!) nur möglich indem man sich selbst so gut irgend möglich schützt.
Mir ging es aber auch nur drum meine Branche auch einmal zu Wort kommen zu lassen aus meiner ganz persönlichen Sicht. ...
bestätigt meine Vermutung, dass man einen persönlichen Fernhaltezwang von Angehörigen & Freunden hat, die sehr viel Kontakt zu Vulnerablen haben, wenn man selbst Kontakt hat (Arbeit, Kinder in der KiTa etc.).
Dass man "nicht weiß, wo die Infektionen herkommen", halte ich für Quark, denn wie soll sich denn wohl was verteilen, wenn nicht über die normalen Kontakte. Und dass sich in KiTas nichts verteilt, halte ich für die größte steile These, denn dort sind zumeist jüngere, bis dann die erste Kontaktoma umgefallen ist, kann das schon mal dauern - da weiß dann nach vielen Tagen niemand mehr, was oder wen Lea-Sophie angesabbert hat.
So viele Partypeople kann es gar nicht geben, auch, wenn die Seniorenparties mitgezählt werden. Ignorante Arbeitgeber /-nehmer sind natürlich auch ein Fall für sich.
Immer noch kein Grund, Gastronomie, Hotels oder Geschäfte zu schließen. Außer, man will vermeiden, dass bei gleichzeitiger Schließung der Kinderbetreuung die lieben Kleinen dann bei den Senioren abgegeben werden (müssen).
Und worin sich die besonders große Gefährdung für die allgemeine Bevölkerung begründet, wenn wir Sterblichkeitszahlen haben, so wie wir sie weltweit haben, habe ich immer noch nicht verstanden.