womit wir bei der Herausforderung der Zukunft wären - entweder Strecke voll bis nix mehr raufgeht, 5 oder mehr Leistungsgruppen, kein Aftermarket-Platzverkauf mehr oder höhere NenngebührenSascha546 hat geschrieben:Würde TripleM dennoch nicht als schlecht einordnen.
Einzig die Gruppen waren riesig. Das war nicht so geil.
Für mich sind die Bewertungskriterien (neben kundenfreundlichen AGB):
- Sicherheit inklusive Vollstopfen der Strecke (kommt auf die Strecke an)
- € pro Minute Fahrzeit laut Zeitplan
- nichts extra kostende Add-ons wie engagierte Instruktoren oder Hilfe bei der Ergonomie bzw. Fahrwerkseinstellung (So Zeug wie Fotos oder mal ein Kaffee sind nett, aber wenn ich da mal scharf drauf sein sollte, dann kann ich es mir auch kaufen.)
Die Marge bei "Spinatnudeln" ist gigantisch. Bei Salat eher nicht. Will nicht sagen, dass die Vollverpflegungsangebote zu teuer sind. Aber ich möchte nichts essen, was ich nicht für wertig halte. Es sei denn, es wird zu genau diesem Zweck ausgesucht. Schrottfraß muss auch mal sein.
Und dann frage ich mich immer wieder: kann man mit dem Ganzen überhaupt richtig Geld verdienen? Ich meine, so richtig richtig.