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Investieren aktueller Krisenzeit? Eure Meinung?

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Beitrag von Normen »

der Blinde hat geschrieben:Ich investierte seit 10 Jahren erfolgreich in Imobilien (kaufe alte Häuser, Wohnungen saniere diese und vermiete sie anschließend) meine 2. beste Entscheidung im Leben :pimpdaddy:

:!: :!: :!: :wink:
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Re: Investieren aktueller Krisenzeit? Eure Meinung?

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Beitrag von Hesi #22 »

Der TE fragt ja nach "investieren in der aktuellen Zeit" Jungs und da ist Immobilie glaub ich so ziemlich das schlechteste was du machen kannst. Ihr vor 10 Jahren habt alles richtig gemacht!

"Sein Investment verstehen" ist glaub ich sehr wichtig und zugegebener Maßen ist das bei Krypto recht schwer.
Lohnt sich aber damit zu beschäftigen und wenn man es versteht, gehen einem auch größtenteils so Flausen wie "könnte verboten werden etc" aus dem Kopf. Das ist meine Meinung und ich bin natürlich kein Anlageberater ;-)

Ein gutes Invest war z.B. MANA/Decentraland. Zu 0,80 gekauft, war Zeitweise bei über 4€ und ist auch nach der Korrektur noch deutlich im +. Das ist so ein Ding wo ich mir als frühes 80er Kind denke was für ein Schrott :alright: Aber hey. man muss gucken was ist aktuell für den Großteil der Investoren interessant und vor allem wer ist das überwiegend!? Ein bisschen weiter in die Zukunft denken und wie sich das alles entwickeln könnte... Wer jetzt mal Google bemühen will und recherchiert, der sollte auch mal schauen was es mit der Umbennung von Facebook zu Meta auf sich hat. Und dann wird ein Schuh draus ;-)

Nur mal ein so'n Beispiel.
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Re: Investieren aktueller Krisenzeit? Eure Meinung?

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Beitrag von Olaschir »

as hat geschrieben:
heizer1982 hat geschrieben:muss man halt genau anschauen, am besten ist es wenn man den strom selbst verbrauchen kann.
für die popligen 7 cent einspeisen ist für den arsch, das rechnet sich nicht wirklich behaupte ich.
Jup. Mein Haus läuft mit Wärmepumpe, insofern ist selbst erzeugter Strom echt optimal.
Und für ca. 75% meiner Fahrten reicht die Reichweite eines E-Autos aus, das macht dann also auch Sinn.
WP ohne PV, das ist doch gut teuer, oder?
Meine Ellis haben ne 9,xkWp PV (Ost-Süd-West), dazu WP. Keinen weiteren Energieanschluß, d.h. kochen (Täglich mittags) mit Strom. Einspeisevergütung 12,x cent (2017 glaub ich).
Wohnen damit nicht nur kostenlos im Haus, nein, es gibt noch Geld dazu.
d.h. sie bezahlen in Summe weniger an Strom als sie Einspeisevergütung bekommen. Vor der PV war die WP ganz schön teuer...
Wichtig ist, das man die WP nicht in der dunklen Zeit laufen läßt. Das sollte logisch sein, aber erfordert bei manch einen Umstellung bzw. sind wenige WP dazu vorbereitet. Wie überhaupt viele Systeme in dem Bereich... Da hat DE mal ordentlich vorgelegt (Regierung vor Merkel hatte ja das EEG etc. erschaffen, und jetzt wird darauf rumgehakct, deutsche Logik halt...) und dann nicht mehr weiter gemacht. Könnte darüber kotzen.
DE kann nicht die Welt retten (CO2 mäßig), könnte aber der Welt zeigen das es geht, damit Technik und Erfahrung exportieren und somit dann ordentlich beitragen.
2013 wurde im Emsland die bis dahin weltgrößte "Erdgas-Herstellungsanalage" (Strom --> Wasserstoff --> Methan) mit 6MW eröffnet. Sie war es 2019 immer noch... Traurig. Audi hat damit dann auch mal ne Erdgas-Verbrenner grüner gerechnet, weil sie das Edgas von der Anlage mit gerechnet haben.
Anstatt Modellprojekt, das weiter Verbesserungen ermöglicht, wurde daraus quasi jahrelang nix.
In Magdeburg wurde von Enercon von paar Jahren tausende Leute entlassen, die Windkraftanlagen gebaut haben. Weil quasi keine mehr (auch von anderen Anbietern) verkauft wurden!!! Das ist wie beim BER, DE macht es sich auf bequemen Sofa lebend zu schwer und komplex.

Sorry, hätte beinahe mal reg. Energien studiert - damals gabs nur eine Hochschule wo es das gab, kam extra jemand (1er von 5) aus BaWü nur deshalb nach Machdebursch zum Studium...
Wir brauchen quasi alle Dächer schwarz. 20fache regenerative Energien von dem was wir jetzt haben, dann paßt das. Dazu brauchen wir Speicher, siehe Erdgas.
Motto: Wir müssen da wie ein Bauer arbeiten, im Sommer ernten und in die Scheune packen für den Winter.


Anlage: Immobilie für mich nur für die erste, Wertsteigerung/verlust egal, da wo ich mit den Füßen zuerst hinausgetragen werde, Vermietung nee
Wertpapiere, sprich Aktien (bzw. darauf basierende Fonds bzw. ETF) - welche Richtung bin ich mir derzeit unsicher, aber Dividenden Titel und Royal Dutch Shell und n Fond Richtung Inflation stehen derzeit unter Beobachtung. Daran denken: man handelt nur für sich, egal was andere sagen etc. - Entscheiden tut man selbst, kein anderer ist bei Verlust Schuld ;)
bissel Gold in natur, kann ja auch als Schmuck sein

Einen Tesla kaufen, mindestens 6 Monate fahren und mit Gewinn weiter (Ausland) verkaufen oder doch behalten. Zumindest Im Oktober wäre es so gewesen, Bestellzeit war 1,5 Monate beim Model Y (mit Allrad, großer Akku). Bin zwar kein Fan von Teslas, aber Beschleunigung war Hammer... Ist dann ratsam, wenn man im Wohnumfeld oder täglichen Umfeld laden kann, sonst bissel doof.

eventuell Wohnmobil (Kastenwagen), wäre ich in der alten Heimat, würde es schon in der Scheune stehen, aber dann will die ganze buckelige ;) und rauchende :( Verwandtschaft es ausleihen und verunstalten... Das aber nur mit Anhängerkupplung bzw. Träger hinten oder Möglichkeit zum mopped einladen - für die Renne halt auch nutzbar.

viel wichtiger: wir sind bisher gesund durch die Pandemie gekommen (meine Risikoperson...), das ist durch nüscht zu ersetzen, wir haben so viel Luxus und nehmen das als normal an...

P.S: Kumpel lebt seid paar Wochen schon wieder strommäßig autark (PV mit Batterie, Inselanlage mit Umschaltung auf Netzstrom). Mußte Ende November mit 2 Phasen ans Netz und hat diese im laufe des Februars wieder auf PV umgeschaltet. Bei Sturmausfall durch Strom war beim ihm hell, ringsum alles dunkel ;) (Phase mit Licht auch im Winter auf PV-Batterie aktiv). Hat aber Gas für Kochen und Heizung, wobei der überflüßige Strom (wenn Batterie voll, wird nicht eingespeist) mittlerweile Warmwassertank mitheizt und demnächst auch die Lüftungsanlage mit optimiert wird, um Gas zu sparen.
.
Olaschir
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Re: Investieren aktueller Krisenzeit? Eure Meinung?

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Beitrag von der Blinde »

noppenkiller hat geschrieben:
Hesi #22 hat geschrieben:Wenn ich Immobilien hätte abgesehen von denen die ich selbst nutze, wäre für mich genau jetzt der Zeitpunkt um diese abzustoßen. Mal sehen ob ich Recht behalte...
Genau mein Gedanke, 150% wertsteigerung in nur 7 jahren, das hat mich zum verkauf veralasst.
(Das selbst bewohnte Haus brauche ich aber natürlich weiterhin, denn mieten kommt für mich nicht in frage)

Aber die Herausforderung ist, in was wird das geld nun investiert...... und da ich gerne streue, gehen mir langsam die idee aus...
Hab aber schon einiges interessantes entdeckt. Bspw. Pv anlage steht derzeit hoch im kurs...
Krypto hab ich schon, aber nur dezent, weil ich da sehr skeptisch bin.
Liegt daran dass ich normalerweise nichts tue, oder in nichts investiere, wovon ich nix verstehe.... und bei krypto kann ich leieer überhaupt keine wertschöpfung erkennen. Nun denn, scheinbar funktioniert es eh... auch wenn ich nicht weiss warum, wie, was.....
Es gibt un jeder Krise auch profitöre....aber sie zu finden ist nicht leicht....


Also wenn du nach 7 Jahren mit 150% Wertsteigerung verkauft hast, dann haste ja dem Staat noch gut Spekulationssteuern bezahlt, falls du kein Gewerbe oder eine GmbH hast !
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Re: Investieren aktueller Krisenzeit? Eure Meinung?

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Beitrag von gsxr-treiber »

Wir haben vor 2 Monaten nochmal in eine Immobilie in Skandinavien investiert. Aufgrund der Lage am Meer extrem wertstabil - ähnlich wie Häuser direkt an der Ostsee würde ich sagen. Immobilien in Deutschland sind momentan in der Blase und extrem überzogen in den Preisen. Wir sehen das als Alterswohnsitz, dann werden die Häuser in Deutschland verkauft und da von der Kohle gelebt... Bis dahin im Idealfall 4-5x Jahr Urlaub da und nächstes Jahr mal den Rudskogen Raceway entern.
Saison 2022:

09/10.Mai - Sachsenring
?? - Lausitzring
29/30. August - Sachsenring
?? - Oschersleben
?? - Tor Poznan
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Beitrag von as »

Olaschir hat geschrieben:
as hat geschrieben:Jup. Mein Haus läuft mit Wärmepumpe, insofern ist selbst erzeugter Strom echt optimal.
Und für ca. 75% meiner Fahrten reicht die Reichweite eines E-Autos aus, das macht dann also auch Sinn.
WP ohne PV, das ist doch gut teuer, oder?
Jein - seit die Strompreise explodieren wird's jetzt mal etwas teurer, bis die Solaranlage besorgt ist, das stimmt natürlich.

Vorher aber günstiger als das, was meine Nachbarn so für Gas gezahlt haben. Haus ist von 2009, ist recht gut gedämmt, hat 'ne Lüftung mit Wärmerückgewinnung und so, da muss die Anlage gar nicht so viel tun. Und es eine Solarthermieanlage eingebaut, d.h. sobald es etwas sonnig ist, gibt's warmes Wasser ganz umsonst.

Aber mit den aktuellen und den künftigen Energiepreisen sollte der Strom künftig besser selbst erzeugt werden.
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Re: Investieren aktueller Krisenzeit? Eure Meinung?

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Beitrag von Olaschir »

AS, wieviel qm habt hier und wieviel kWh im Jahr verbraucht die PV?
Kommt ja noch auf vieles andere an, aber so als grobe Richtung.
Bei meinen Ellis sind es glaub ich 3500-4000kWh (als die WP noch eigenen Zähler hatte...) im Jahr bei etwas über 100qm.
.
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Beitrag von Normen »

Olaschir hat geschrieben:AS, wieviel qm habt hier und wieviel kWh im Jahr verbraucht die PV?
Kommt ja noch auf vieles andere an, aber so als grobe Richtung.
Bei meinen Ellis sind es glaub ich 3500-4000kWh (als die WP noch eigenen Zähler hatte...) im Jahr bei etwas über 100qm.
Wo bekommen deine Eltern jetzt mit der PV Anlage 3500 - 4000kwh mit der PV Anlage her??? Bei uns war den kompletten Winter über 0 Sonne! Die PV Anlagen haben fast keinen Strom erzeugt. Aktuelle Einspeisevergütung liegt bei nur 7 cent!
Bei 100m² kann ich mir das ganze noch vorstellen, aber ich habe hier rund 200m² und da ist es unmöglich eine Versorgung mit PV zu leisten.
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Beitrag von Normen »

der Blinde hat geschrieben:
noppenkiller hat geschrieben:
Hesi #22 hat geschrieben:Wenn ich Immobilien hätte abgesehen von denen die ich selbst nutze, wäre für mich genau jetzt der Zeitpunkt um diese abzustoßen. Mal sehen ob ich Recht behalte...
Genau mein Gedanke, 150% wertsteigerung in nur 7 jahren, das hat mich zum verkauf veralasst.
(Das selbst bewohnte Haus brauche ich aber natürlich weiterhin, denn mieten kommt für mich nicht in frage)

Aber die Herausforderung ist, in was wird das geld nun investiert...... und da ich gerne streue, gehen mir langsam die idee aus...
Hab aber schon einiges interessantes entdeckt. Bspw. Pv anlage steht derzeit hoch im kurs...
Krypto hab ich schon, aber nur dezent, weil ich da sehr skeptisch bin.
Liegt daran dass ich normalerweise nichts tue, oder in nichts investiere, wovon ich nix verstehe.... und bei krypto kann ich leieer überhaupt keine wertschöpfung erkennen. Nun denn, scheinbar funktioniert es eh... auch wenn ich nicht weiss warum, wie, was.....
Es gibt un jeder Krise auch profitöre....aber sie zu finden ist nicht leicht....


Also wenn du nach 7 Jahren mit 150% Wertsteigerung verkauft hast, dann haste ja dem Staat noch gut Spekulationssteuern bezahlt, falls du kein Gewerbe oder eine GmbH hast !

Kenne ich auch so - immer 10 Jahre warten.
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Re: Investieren aktueller Krisenzeit? Eure Meinung?

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Beitrag von Olaschir »

Normen hat geschrieben:
Olaschir hat geschrieben:AS, wieviel qm habt hier und wieviel kWh im Jahr verbraucht die PV?
Kommt ja noch auf vieles andere an, aber so als grobe Richtung.
Bei meinen Ellis sind es glaub ich 3500-4000kWh (als die WP noch eigenen Zähler hatte...) im Jahr bei etwas über 100qm.
Wo bekommen deine Eltern jetzt mit der PV Anlage 3500 - 4000kwh mit der PV Anlage her??? Bei uns war den kompletten Winter über 0 Sonne! Die PV Anlagen haben fast keinen Strom erzeugt. Aktuelle Einspeisevergütung liegt bei nur 7 cent!
Bei 100m² kann ich mir das ganze noch vorstellen, aber ich habe hier rund 200m² und da ist es unmöglich eine Versorgung mit PV zu leisten.
Ich schrieb ja net, das die nur aus PV Strom stammen.

hier mal vom Jahr 2020:
10.528kWh hat die PV erzeugt
7.541 kWh wurden eingespeist
2.987 kWh wurden selbst verbraucht
3.663 kWh wurden gekauft

da die WP seid der PV keinen eigenen Zähler mehr hat, kann ich diesen nicht mehr separieren oder schauen, wie die Werte ohne WP wären. Dafür müßte man dann Gas/Öl/Kohlezähler und Schornsteiger mit reinnehmen.

In den Wintermonaten (Nov-Feb), da wo man die PV am meisten für WP bräuchte, kommt am wenigsten. Das ist aber normal, sonst wäre es ja net kalt ;)
In dieser Zeit wird aber trotzdem noch eingespeist (wenn auch nur paar Prozent vom erzeugten), was eigentlich net sein sollte. Aber da geht es ja um Einspeisung/Verbrauch im Sekundenbereich und nicht über Wochen gemittelt. Zeigt aber, das noch Verbesserungspotential ist.
Ein Batteriespeicher könnte gerade in der Übergangszeit viel bringen, im Sommer tröpfeln da eigentlich nur paar Watt nachts durch das Netz, kommt im Summe aber auch auf 1-2kWh am Tag. Mal den Herd anmachen uns los gehts...

Wenn man sein Fahrzeug tagsüber zu Hause stehen lassen kann (mit Rad zu Arbeit etc.), dann könnte sich das auch noch "freie" Energie holen. 4MWh sind noch über (wenn man sonst alles von der PV verbrauchen würde...), das reicht für ~20.000km.
.
Olaschir
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