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Letztens beim Einkaufen, nur 1 Goldbarren und 1 Niere bezahlt

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Beitrag von Heli66 »

DaveMave hat geschrieben:
Heli66 hat geschrieben: Beides falsch gedacht. Gerade für Pendler von außerhalb, die meist eine bessere Situation mit eigener Lademöglichkeit haben sind die e-Antriebe die bessere Alternative. Auch wenn man es in den Städten mit der Ladeinfrastruktur schaffen kann, für Laternenparker ist die Situation noch suboptimal.
Stadtfahrer profitieren deutlich mehr von E-Autos. Die vielen Kaltstarts und Kurzstrecken lassen einen Verbrenner nicht unbedingt kalt und die meisten Menschen gehen auch nicht besonders Pfleglich mit ihrem Auto um.
Wer Außerhalb wohnt für den ist es im Großen und Ganzen irrelevant ob er Verbrenner oder E-Auto fährt.
Grundsätzlich richtig, aber ein Nachteil an eAutos im Kurzstrecken Verkehr ist, dass der Durchschnittsverbrauch im Winter sehr hoch ist. Da die Heizung ja auch nur vom Strom kommt. Ist natürlich schön, weil die Kiste sofort warm wird und eventuell sogar vorgeheizt werden kann, dafür dann eben hoher Verbrauch.


DaveMave hat geschrieben:
Heli66 hat geschrieben:E-Fuels sind energetischer Bullshit und in der benötigten Menge in absehbarer Zukunft nicht herzustellen. Für die Synthese des Kraftstoffes wird Wasserstoff eingesetzt. Es wäre wesentlich besser wir würden diesen Wasserstoff direkt in der Decarbonisierung der Industrie einsetzen und ihn nicht mit einer Micky Maus Effizienz in die E-Fuels stopfen.
Wasserstoff wird in der Handhabung niemals so convenient sein wie Benzin.
Da hast du recht, deswegen schrieb ich ja für die Industrie, Wasserstoff im Individualverkehr wird nie kommen.
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Beitrag von Heli66 »

Tom-ek hat geschrieben:sorry Heli aber das glaube ich dir nicht. Da würde ich dir sogar grobe Schönrederei zu Gunsten von E unterstellen.
Ich hab auf Spritmonitor aufgeschrieben was aus der Zapfsäule in den Diesel geflossen ist und ich schreibe auf, was ich an Strom in den Wagen lade. Beides war mir ziemlich egal, weil ich dafür nix bezahle.

Wenn das jetzt nicht zu deiner vorgefassten Meinung passt, kann ich ehrlich gesagt nix dafür. Welche Praxiserfahrung kannst du denn so nennen?

Ich bin grundsätzlich nur aus monetären Gründen auf den Tesla umgestiegen, da ich in Österreich derzeit keinen Sachbezug dafür zahle, das spart mir 400€ Netto im Monat gegenüber einem entsprechenden Diesel.

Bisher ist der einzige Nachteil, den ich erkennen konnte, dass ich auf eine 600km Tagesstrecke 2 Mal für ca. 20 Minuten laden muss. Mittlerweile hab ich mich drauf eingestellt. Eine Kaffeepause hätte ich auf der Strecke eh gemacht und die zweite Pause schreib ich E-Mails.

Aber das gilt natürlich alles nur für das Model 3. Entscheidend beim eAuto auf Langstrecke ist die Aerodynamik. Würde ich natürlich so ein SUV Einfamilienhaus durch die Gegend scheuchen wäre dieser Verbrauch nicht realisierbar. Der Milde Winter hat natürlich auch geholfen.
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Beitrag von KawaHolgi »

Beim Ermitteln des Verbrauchs kann man sich nur auf das verlassen, was man selber ausgerechnet hat.
Die Bordcomputer lügen einen da gut und gerne mal was vor.
Kann man nachjustieren lassen, glaube aber kaum dass das jemand machen lässt.

Mein Passerati lügt mir immer wieder gern 0,5l weniger Verbrauch vor
Das ist bestimmt auch ne Masche der Automobilhersteller, wer rechnet das schon nach.
Hauptsache da steht wenig im Display
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Beitrag von Lutze »

Ich habe das beim BMW ganz am Anfang mal mit geprüft. Da hatte ich noch statt 1% Regel Fahrtenbuch benutzt. Der war damals ziemlich genau, sonst hätte ich es umcodiert. Wobei natürlich auch die rechnerische Methode einige Ungenauigkeiten mit sich bringt. Zu hohen Verbrauch zeigt er aber eher nicht an. Spritmonitor hatte ich auch mal benutzt, da stellte sich dann heraus das das defekte Thermostat ca. 0,7 Liter Mehrverbrauch erzeugte.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Beitrag von campari »

KawaHolgi hat geschrieben:Beim Ermitteln des Verbrauchs kann man sich nur auf das verlassen, was man selber ausgerechnet hat.
Die Bordcomputer lügen einen da gut und gerne mal was vor.
Kann man nachjustieren lassen, glaube aber kaum dass das jemand machen lässt.

Mein Passerati lügt mir immer wieder gern 0,5l weniger Verbrauch vor
Das ist bestimmt auch ne Masche der Automobilhersteller, wer rechnet das schon nach.
Hauptsache da steht wenig im Display
Kannst du bei einem Hybridfahrzeug ganz und bei einem E-Auto wahrscheinlich auch vergessen. Rekuperation macht da so einiges aus. Da kann man sich nur auf den Bordcomputer verlassen.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Beitrag von Rudi »

KawaHolgi hat geschrieben:Beim Ermitteln des Verbrauchs kann man sich nur auf das verlassen, was man selber ausgerechnet hat.
Die Bordcomputer lügen einen da gut und gerne mal was vor.
Kann man nachjustieren lassen, glaube aber kaum dass das jemand machen lässt.

Mein Passerati lügt mir immer wieder gern 0,5l weniger Verbrauch vor
Das ist bestimmt auch ne Masche der Automobilhersteller, wer rechnet das schon nach.
Hauptsache da steht wenig im Display
Hatte ich beim Passat auch immer, mein Superb rechnet dagegen tatsächlich exakt.
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...
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Beitrag von campari »

Ist eigentlich schon irgendein Veranstalter mit einem nachträglichen Veranstaltungspreisaufschlag um die Ecke gekommen?
:horseshit:

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Beitrag von saflo »

Am STC zahlt man beim freien fahren jetzt den Strom extra.

Grüße - Stefan
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Beitrag von Thomas91 »

Bei FR ist bisher alles gleich geblieben. Würde mich aber nicht wundern wenn demnächst einige rauf gehen müssen.
2023: FR-Challenge & FR-Endurance :band:
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