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Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von TriB »

Veilseid hat geschrieben:Der HRM run hält bei mir ca. 1 Jahr, der ist wirklich gut und auch auf Handy nicht anfällig. Der normale ist wirklich schlecht.
Was macht Ihr denn mit den armen Gurten?

Habe den uralten Garmin HRM (ohne Dual, Premium, Run, Tri oder sonstwas). Der quasi über die gesamte Breite aus Plastik besteht.
Der hat nie Aussetzer, Probleme mit Handys oder anderen vollausgestatteten Läufern in der Nähe.

In den letzten 10 Jahren habe ich einmal die Batterie und einmal den gesamten Gurt getauscht.
Letzters aber auch nur, weil ich so naiv war zu glauben, dass die Handgelenksmessung der neuen Uhr glaubwürdig wäre. Hatte den dann alten verschenkt um mir wenige Wochen später wieder einen ungenutzten aus der Bucht zu kaufen.
14.512,06 km haben beide zusammen auf dem Buckel...


Während der Marathonvorbereitung wird meine Dainese Laguna Seca (Zweiteiler für die Straße) auch ganz schön Spack an den Waden. Wird dann auf langen Touren auch mal ungemütlich, weil irgendwas drückt.
Auf der Renne mit dem Einteiler ist das aber kein Thema! Da merke ich auch keinerlei Unterschied.

Für´s Körperfett dienen mir, wie dem gsxr-treiber, Adern an der Leiste. Richtung 10% wird es dann aber auch arg unschön! Dann wird aus trainiert -> Hungerhaken. Daher messe ich überhaupt nicht mehr und achte nur darauf, dass ich während einer Vorbereitung nicht zu viel Fettmasse abbaue.
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13.05.-16.05. Rijeka | Fast Bike
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Thomas91 »

gsxr-treiber hat geschrieben:Leider wohnt Thomas etwas weit weg, würde mich tatsächlich mal interessieren wie weit Calipermessung und seine Waage auseinander gehen. Ich nutze den Eagle Fit Caliper - nach meiner Recherche damals die beste Preis/Leistung - https://www.eaglefit.de... Optisch nehm ich als Anhaltspunkt immer die Adern an Schulter und Oberarm sowie die Ausarbeitung der Unterarmmuskulatur um Fett und Wassereinlagerungen abzuschätzen. Ansonsten geb ich Thomas recht - immer mit dem gleichen Gerät messen um Veränderungen dokumentieren zu können ist sinnvoll. Ich mach das erst seit Anfang des Jahres wieder mit Trainingsbuch, tägliches Wiegen, genauer Dokumentation jedes Trainings und einmal monatlich Fettmessung... Find ich aber super wenn sich Leute so konsequent auf die Saison Vorbereiten wie Thomas!!

Danke! Freut mich zu hören! Ich möchte einfach das Optimum aus mir raus holen (wobei es bei Ernährung und Training auch hunderte Theorien gibt, aber vertraue da meinen Trainern).

Wie gesagt, die Waage misst einfach den gesammt Fettanteil, auch in den Muskeln ist Fett welches man mit der Zange natürlich nicht messen kann. Daher ist der gemessene Wert mit der Waage immer höher. Aber wie bereits gesagt, der unterschied ist entscheidend um zu sehen ob oder was man am Training anpassen muss. Und der nette nebeneffekt, man sieht auch direkt ob man Muskelmasse gewonnen oder verloren hat (was sich aber je nach tätigkeit an diesem Tag etwas verändert, daher darf man so eine Messung nie nach dem Training machen). Kann man aber auch mittels Maximalkraft in einem gewissen bereich ermitteln.

Ein paar Wochen vor dem ersten Event (ich bete noch dass es klappt) werden wir noch meine Ernährung anpassen.
Nach dem ersten Rennwochenende Bespreche ich das dann mit meinen „choaches“ wo ich am ehesten noch Aufbauen/anpassen muss.
Natürlich wirds hier und da noch Verbesserungspotential geben. Denn beide hatten bisher noch keine Trainingspläne für Rennstreckeneinsätze erstellt. Aber da sich meine Schwester Intensiv damit befasst hat und mein Schwager selbst lange Motorrad gefahren ist habe ich da vollstes Vertrauen.


Gestern gab es als Abwechslung mal statt Rudern und Beintraining eine Spinningstunde gefolgt von Oberkörper und Rumpftraining wie gewohnt am Montag.
Die letzte Spinningstunde war schon gut 2 Jahre her, und damals (Krafttechnisch gut aber wenig Ausdauer) kippte ich fast um in der Stunde.
Gestern jedoch war es schön erfolge zu spüren. Spinning war wie immer mega hart, aber nach den Sprints reichte eine kurze „Pause“ um den Puls wieder in niedrige Regionen zu bringen und mich schnell zu erholen. Auch nach der Stunde hatte ich noch Kraft für das Training.
Sind bereits Welten was sich Konditionell getan hat.

Durch die Jahrelange vernachlässigung des Rumpfs ist jedoch hier noch am meisten Aufholbedarf was auch die Maximalkraftmessungen zeigen, beisse mich aber richtig rein das Aufzuholen.
Morgen gibt es glaube ich wieder einen Maximalkrafttest an den eGym Geräten, mal schauen wie es Rumpftechnisch aussieht dabei. Aber habe ein sehr gutes Gefühl.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von 990Sumo »

Wollte auch nur mal ein kurzes Danke da lassen :)
Ich bin auch gerade dabei einen Trainingsplan durchzuführen und habe zum Glück vor einiger Zeit alles fürs "Home-Gym" gekauft.
Lese hier immer wieder gerne dein Updates!

Nur mit dem Cardio klappt es bei mir nicht so richtig... Da schaffe ich es noch nicht meinen Schweinehund zu überwinden ^^
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von heizer1982 »

Mir hat es geholfen beim Cardio alte rennen anzuschauen. Motogp classic z.b. dann wars nicht so langweilig und ich hatte direkt das ziel vor auge warum ich das cardio mache.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von 990Sumo »

Sehr geile Idee! Nur "muss" ich zum laufen raus. Aber habe einen deutschsprachigen MotoGP Podcast bei Spotify - 2Club. Dann starte ich mal damit, danke für den Denkanstoß :)
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Beitrag von SpeedFan33 »

Hallo Thomas,

ich bin von deinem Trainingsplan und deiner Motivation begeistert! Seinen Körper zu fordern und auszupowern sorgt nicht nur für ein anschließendes Wahnsinnsgefühl sondern sorgt auch für mentale Gesundheit die sicherlich erforderlich ist. Hat man den perfekten Trainingsplan für sich gefunden und steigt nach der Fahrt mit einer Zufriedenheit vom Bike hat man alles richtig gemacht! :)
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Thomas91 »

Danke für das Lob, freut mich natürlich rießig das es gut ankommt und das Pusht mich natürlich auch noch zusätzlich!

Ich halte das auch nur aus weil ich es für meine größte Leidenschaft mache. Die Leidenschaft hierfür ist so groß das ich dafür so gut wie alles machen würde. Hab auch extra meine 2. Freude Sportliche Autos aufgegeben und ein Transporter gekauft.
Und der erste Termin im April am Slovakia lässt mich das alles gut durchhalten da ich bestens bereit sein will.
Einzige Angst derzeit, dass das Event ausfällt und ich dadurch dann bestimmt motivationsprobleme bekomme. Dann muss ich einfach richtung Mai schauen...

Bzgl. Cardio, ab und an ist es hart raus zu gehen, aber wenn man ein paar wochen durchzieht dann ist man drin und es fällt nicht mehr so schwer.
Ich renne auch bedeutend lieber draussen als auf dem Laufband, aufm Laufband vergeht die zeit nicht und es ist irre Langweilig. Habe letztens aber mit dem Passion Podcast auf Spotify von ServusTV begonnen, lenkt sich gut ab und 30 bzw 45min sitz ratz fatz rum.


Aber Mittwochs gabs auch ein kleiner „dämpfer“ bei mir bei der Maximalkraftmessung.
Abgesehen davon dass das jetzt anstehende Isokenetische Training an den EGym Geräten der absolute nahtot ist, waren die Messungen auch solala.
Oberkörper hat minimal Abgebaut was aber auch an der tagesverfassung liegen kann (max 5kg weniger), Beine sind weitgehend gleich gebliben aber der Rumpf jedoch wieder deutlich Aufgebaut.

Beine: Hier kann ich mir gut vorstellen das mein Körper an gewissen stellen abbaut und an anderen Aufbaut, aber durch meine Grundfitness hatte ich schon starke Beine weswegen durch das viele Joggen vermutlich mehr Muskeln eher hinderlich wären.

Rumpf: hier ist die sache klar

Oberkörper: durch das viele Cardio ist Muskelaufbau so oder so schwer. Hier werde ich ws weiter beobachten, da es aber nicht drastisch ist und meine Körpermuskelmasse immer noch gut ist sehe ich das nicht schlimm. Denn auch schon vor dem Plan hatte ich eine gute Muskulatur wodurch mit Cardio aufbau nur schwer möglich ist. Habe damit gerechnet hier nichts aufbauen zu können. Muss ich jedoch aber auch nicht zwingend.


Aber trotzdem muss ich sagen, aktuell bin ich auf einem Level bei dem ich sage, so Fit war ich noch nie und die Saison kann kommen!
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Ziel in Sicht oder doch Aussichtslos?

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Beitrag von Thomas91 »

Und wieder sind ein paar Wochen Vergangen, inzwischen muss ich auch nicht mehr auf Personal Training ausweichen, sondern kann auch in Liechtenstein wieder ganz regulär wieder Trainieren gehen da sie im ganzen Deutschsprachigen Raum zum Glück seit 1.3. wieder normal geöffnet haben dürfen.

Ich ziehe mein Training weiterhin sehr konsequent durch, wobei auch ich mal ein schlechten Tag habe und dann mal z.b. die Einheit am Ski Ergometer kürzen muss weil einfach keinerlei Energie mehr da ist.
Auch bringe ich beim Berglauf ab und an Abwechslung rein und gehe auf Maximale Steigung (15°) mit 5,5km/h 45min lang. Ist gefühlt "gemütlicher" als Joggen bei weniger Steigung, aber die Pumpe geht trotzdem so richtig ab und ist auch ein gutes Training.

Gestern am 3.3. dachte ich mir ganz Spontan dass ich wieder mal auf die Waage könne um mich Messen zu lassen, also gesagt getan. Während der Messung kam mir jedoch in Sinn dass heute ein denkbar schlechter Tag dafür ist, da ich zu 90% nur am Bürotisch gesessen habe (ansonsten im Aussendienst mit mehr bewegung) und das macht sich bei der Messung vorallem bei der Muskelmasse bemerkbar wie ihr nachher sehen könnt.
Man sollte die Messung am besten immer machen wenn man etwa die gleiche Körperliche tätigkeit wie an dem Tag der letzten Messung hat. Super Vergleich ist direkt nach dem Training, da zeigt die Waage schnell mal 2-3kg Muskelmasse mehr an was natürlich völlig falsch ist. Im gegenzug zeigt sie aber bei sehr wenig Körperlicher tätigkeit auch etwas weniger an.
Naja lange rede kurzer Sinn, hier mal die Zahlen mit dem Vergleich zur Ausgangsmessung von ende Oktober.

Körpergröße: 185cm
Gewicht: 80,2kg -> -6,55kg (wenn ich noch richtig Kacken gewesen wäre wärens wohl 80 glatt geworden :D)
Prozentuale Fettmasse: 16,3% -> -6% (Ausgangs Fettmasse waren 19,37kg Fett, nun 13,06kg was -6,31kg pures Fett bedeutet)
Skelettmuskelmasse: 32,23 -> -0,15kg, setzt sich zusammen aus;
Linker Arm 1,98kg -> -0,03kg
Rechter Arm 2,00kg -> -0,09kg
Torso 14,33kg -> -0,15kg
Linkes Bein 6,87kg -> +0,05kg
Rechtes Bein 7,04kg -> +0,06kg

Wie bereits erwähnt, war ein schlechter Tag zum Messen. Oberkörper würde ich behaupten hat minimal abgebaut (Arme und Brust), Kraft in den Beinen Identisch und Rumpf viel mehr Kraft (alles gefühlt anhanden der Trainingsgewichter).
Das ich im gesamten lt. Messung am Torso Muskelmasse veroren habe ist vermutlich eine Mischung aus minimal weniger Brustmuskulatur (paar einzelne kg drücke ich weniger) und dem ungünstigen Tag.

Alles in allem war ich nach der Messung jedoch gleichermaßen erstaunt wie auch extrem gut gelaunt. Ich wusste das es voran geht da man es natürlich auch Optisch sieht, aber so ein Sprung habe ich nicht direkt nochmal erwartet.

Ich kann nur immer wieder sagen, gute Fitnesstrainer sind jeden cent wert. Ich habe Jahrelang selber Pläne gemacht, in Foren gelesen, Bücher gelesen,.... und es hat auch mehr oder weniger gut Funktioniert. Inzwischen mache ich es aber lieber so das ich sage was ich möchte, und denen beiden Blind vertraue, ich muss mich nicht verkopfen und einfach das machen wo sie sagen. Und wie man sieht, es Funktionierte bei mir auf Anhieb sehr gut!

Das ein Muskelaufbau bei dem Ausmaß an Cardio nicht möglich ist war mir von vornherein klar, deswegen habe ich mich auf den Rumpf konzentriert welcher Jahrelang vernachlssigt wurde von mir.



Was sich ab jetzt ändert? Im Prinzip nicht viel, werde den Plan so wie geplant bis Anfang April durchziehen (zum Theoretisch geplanten 1. Event was aber eher düster Aussieht) und nach dem ersten Event werden wir Analysieren wo es am meisten gefehlt hat und darauf eingehen aber Zeitgleich mit der Cardio eher auf Erhaltung etwas zurück Fahren, da ich ehrlich bin, das halte ich nicht auf dauer durch. Das aber nicht Körperlich, sondern aus "bequemlichkeit" und Zeitfrage. Ich bin aktuell 3x in der Woche am Abend 1,5h am Trainieren (und das nicht locker) was bedeutet ich komme meist erst gegen 8 Uhr Nachhause und Samstags auch noch 35-45min. Joggen, und die restlichen Dinge des Lebens müssen auch noch erledigt werden.
Da ich dann nicht in ein Motivationstief fallen will werde ich es so wie auch Sportler es sehr oft machen in der Saison die Trainingseinheiten etwas lockern. Was nicht bedeutet ich fresse wieder wie Sau und mache keinerlei Ausdauer.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Thomas91 »

Nach meiner letzten Euphorie das ich 8,22km in 43:16min (Schnitt von 5:15min/km) gejoggt bin (vor 2 Wochen) kam am Tag darauf auch gleich die Quittung, weiss nicht ob es überanspruchung ist oder einfach eine blöde bewegung. Auf jeden Fall hatte ich danach Zeitweise ein Stechenden schmerz im rechten Knöchel weswegen ich letzte Woche Samstag und heute ebenfalls die Laufeinheit zur Sicherheit Streiche (geht relativ gut da wir eh ein Sau Wetter haben bei max. 3°C und immer weder Schneeregen, bei Frühlingstemperaturen würd ichs wohl nicht aushalten und trotzdem gehen). Die 2 Einheiten am Mittwoch und Freitag gingen eigentlich mehrheitlich ohne Schmerz da es entweder Berglauf war (hier einfach die Steigung rauf geschraubt und die Geschwindigkeit runter) oder ich sehr behutsam ran ging.

In der Vergangenheit musste ich aber oft genug lernen das über den Schmerz Trainieren noch nie geholfen hat, deswegen schalte ich vorerst ein Gang zurück und denke das ich kommende Woche.
Da ich derzeit aber auf einem für mich sehr guten Level bin, ist es auch kein Untergang mal ein Gang zurück zu schalten. Konditionel stehe ich aktuell sehr gut da,Kraftausdauer hat sich auch deutlich verbessert und maximalkraft ging im gegenzug minimal zurück.

Momentan habe ich wieder etwa 2kg verloren (nur auf der Personenwaage zuhause gemessen) und liege nun bei etwa 78kg was beudeutet, ich kann mir wieder mehr Leisten, also doch hier und da mal was süßes oder fettiges mehr :D

Also kann ich guten gewissens sagen, das ich Bereit für die Saison bin, defizite werden sich beim ersten Event raus stellen und dann können wir darauf eingehen. Wobei ich vermutlich erstmal keine defizite in Körperlicher Form merken werde da ich dazu bestimmt nicht schnell genug bin zu beginn und meine Fitness Aktuell wirklich sehr gut ist.



Nach fast 5 Monaten mit diesem Plan muss ich sagen, ich bin direkt nach dem Training zwar nicht mehr kurz vor Tot wie zu beginn, aber trotzdem nagt es an den Kräften so lange so Intensiv zu Trainieren mit Praktisch keinem Trainingsausfall (in der Zeit war ich max. 2x nicht im Training). Deswegen freue ich mich wenn die Saison beginnt und ich dann das Training ein klein wenig zurück schrauben kann (vermutlich nur noch 2x die Woche Ausdauer und damit auch wieder etwas mehr richtung Muskelaufbau).
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von luxgixxer »

Auch wenn ich mich wiederhole..du läufst viiieel zu schnell. :!:
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