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Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von luxgixxer »

Ich hoffe dieser Fred bleibt virusfrei, an die Wissenschaft glaube ich, sowohl hier wie in dem anderen Fred.
Woran ich nicht glaube sind Laberer, Lemminge, Politiker, von Herdendynamik gesteuerte Menschen, folgsame meinungslose Mitläufer.

Ich bin stolz auf dich dass du nen Halbmarathon unter 2h geschafft hast.
Sportlich gesehen ist allerdings alles über 1h30 so wie ne 1‘50“ in Oschersleben, ist zwar Moppedfahren hat aber nix mit Racen zu tun
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Lutze »

Ah ich dachte es mir schon, du bist der Größte, wie oft warst du jetzt mit deinen ausgeklügelten Trainingsmethoden wo du auch nach Mitternacht noch trainieren musst in Hawaii dabei? Bei den Rundenzeiten scheint dieses Training aber auch eher abträglich zu sein.
Ich nehme an du brauchst dafür aber eher so um 60 Minuten für den Halbmarathon und bist dort der Führungsläufer bei den Lemmingen. Und immer schön folgsam sein wenn dir jemand erzählt wie du zu trainieren hast, hat ja beim Thomas auch nicht so ganz geklappt die wissenschaftliche Trainingsmethode, aber waren halt andere Wissenschaftler als deine.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von luxgixxer »

Oh Gott,
Du schaffst es wirklich immer wieder.
:alright:
Dann bin ich jetzt auch hier raus
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Sascha546 »

Lutze hat geschrieben:Ah ich dachte es mir schon, du bist der Größte, wie oft warst du jetzt mit deinen ausgeklügelten Trainingsmethoden wo du auch nach Mitternacht noch trainieren musst in Hawaii dabei? Bei den Rundenzeiten scheint dieses Training aber auch eher abträglich zu sein.
Ich nehme an du brauchst dafür aber eher so um 60 Minuten für den Halbmarathon und bist dort der Führungsläufer bei den Lemmingen. Und immer schön folgsam sein wenn dir jemand erzählt wie du zu trainieren hast, hat ja beim Thomas auch nicht so ganz geklappt die wissenschaftliche Trainingsmethode, aber waren halt andere Wissenschaftler als deine.
Lutze, du bist echt ein sehr frustrierter alter Mann..... :alright:

Kennst doch bestimmt die alten Herren in Fitnessstudios... "ja....früher in deinem Alter - da habe ich das aber zum warmup verwendet" :bang:

Zum Thema: Es gibt Trainingssysteme die wissenschaftlich belegt eben funktionieren.

Natürlich funktioniert auch vieles Andere aber eben nur bis zum gewissen Level.

Für den 0815 Otto funktioniert vorallem das was ein bisschen Spaß macht. Das lässt sich nämlich langfristig durchhalten.
Alles Andere ist eben echte Arbeit - Daten - planen - ausführen - messen - anpassen - etc.

Und bei so ziemlich allem ist die Herzfrequenz ein Kernpunkt um sein Fitnesslevel zu verbessern.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von campari »

Hab vor zwei Tagen ein Buch vorgelesen, über Tiere im Wald, die sich auf die absolute Weisheit für alle Tiere einigen wollten. Am Ende sprach das Rotkehlchen, das zwar nicht wusste, was Weisheit ist, aber dass für jede Gruppe eine andere Weisheit wichtig war. "Weisheit ist verschieden".

Vielleicht könnten wir uns auch einfach darauf einigen, dass jeder "fit" anders definiert.

Es gibt "fit" im Vergleich zu allen anderen.
Es gibt "fit" im Vergleich zum individuellen vorherigen Status.

Zwei völlig verschiedene Ziele und deswegen auch völlig verschiedene Anforderungen bzw. Ansprüche. Finde ich. Beim 1. kommt man ohne fundierten Trainingsplan nicht aus, beim 2. würde er helfen, es geht aber auch ein gutes Stück ohne vorwärts (sieht man z.B. an mir). Wenn jemand "fit" sein möchte, dann muss das nicht unbedingt 1. anstreben. (obwohl das natürlich die Performanz unbestritten verbessern würde)

Und nicht alle haben jeden Tag mehrere Stunden Zeit, um sich mit 140er Puls in den Ausdauerbereich reinzutrainieren. Bei manchen gehört das quasi zur Arbeit (Feuerwehr, Soldaten, Sportler). Die haben dann eben eine höhere Messlatte.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von campari »

Lutze hat geschrieben:Ah ich dachte es mir schon, du bist der Größte, wie oft warst du jetzt mit deinen ausgeklügelten Trainingsmethoden wo du auch nach Mitternacht noch trainieren musst in Hawaii dabei? Bei den Rundenzeiten scheint dieses Training aber auch eher abträglich zu sein.
Lutze, du bist echt fies. Kommst du am Biketoberfest in Osche zum Gucken, dann darfst du im Fahrerlager ein bißchen R6 fahren. Die steht von Fr-So sonst sowieso nur rum. :idea:
:horseshit:

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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Lutze »

campari hat geschrieben: Lutze, du bist echt fies. Kommst du am Biketoberfest in Osche zum Gucken, dann darfst du im Fahrerlager ein bißchen R6 fahren. Die steht von Fr-So sonst sowieso nur rum. :idea:
Welche G's dürfen den rein?
Für R6 im Fahrerlager bin ich nicht fit genug, da brauch ich erst einen ausgeklügelten Trainingsplan sonst komme ich da ohne Hilfe gar nicht drauf.
Würde mir ja gerne mal wieder was ansehen. Vermutlich darf ich da aber am Wochenende noch 60 Quadratmeter Decke von Kleberesten befreien. Die beauftragte Firma hat leider abgesagt und keiner hat da Bock drauf. Am 28. ist Übergabe der Wohnung vom Schwiegervater an die Wohnungsgenossenschaft und die haben erst mal einen Deal abgelehnt wenn ich das Zeug dran lasse.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von campari »

Du müsstest doch viel besser wissen, wer da rein darf. Zuletzt (August) alle. Auch Spätanreisende mit PKW ohne Moped.
Der Sascha ist vielleicht auch da. Der hebt dich dann rauf. :mrgreen:

Ja, Platten?klebe an der Decke, da hätt ich auch nicht gern die Reste von. Papp doch einfach ne Tapete rüber. Oder Glasfaser mit Ovalit. Mit Latex/Nitrilhandschuhen einfach und schnell. Musste aber noch streichen. Vliestapete nicht.
:horseshit:

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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Lutze »

Campari ich hab keine Ahnung was da aktuell gefordert wird. Vor Jahren kannte das Personal mich und ich wurde in der Regel mit dem Pkw durchgewunken, ich glaube heute klappt das nicht mehr.

Ich habe ja gestern der tatsächlich netten Sachbearbeiterin eine Zahlung angeboten um da einen Haken hinter zu machen, darf sie nicht. Die wollen aber tatsächlich die blanke Betondecke des Plattenbau sehen. Ich soll sie jetzt nachdem ich sagen kann wieviel ich da eventuell runterkratzen kann anrufen und sie sagt mir für die übrig bleibenden Quadratmeter einen Preis. Da die Wohnung mal unrenoviert übergeben wurde darf die Tapete sogar kleben bleiben. Die ebenfalls übernommenen Deckenplatten inclusive Kleber gelten bei denen aber wie eine Schrankwand die wieder mit rausgenommen werden müssen. Rauhfaser kleben und streichen reicht nicht. :-( Das Drama fing ja an das die Entrümpelungsfirma 2 mal den Termin verschoben hat und dadurch jetzt die Baufirma das terminlich nicht mehr schafft. Wenn das mit dem jetzt georderten Werkzeug nicht runtergeht bleibt es und ich lasse es drauf ankommen was die dann als Kohle sehen wollen.
Da es ja um Fitness geht, wer mag kann sich da gerne auspowern in der Bude. Ich geh jetzt zum Zahnarzt und danach die Klebereste vom Fußboden kratzen was leicht geht mit WD40 und Bremsenreiniger, nur Flur dürfte keine Stunde dauern. Dann noch Bohrlöscher mit Acryl füllen. Mir soll nochmal einer sagen gibt keine Arbeit in Deutschland, Firmen sind alle ausgebucht.
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Re: Raus aus der Komfortzone - Fit fürn Track

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Beitrag von Thomas91 »

So kleines Fazit aus meiner "neuen ersten Saison", meine erste richtig Intensive Saison (für meine Verhältnisse) mit 18 Rennstreckentagen und 2800km ist rum (2 1/2 Tage durch Sturz nicht gefahren).

Ich konnte mich vom ersten Event mit 2:23 am Slovakia auf 2:05 am Pannonia steigern und das ohne über meine Körperliche oder Mentale Fähigkeiten zu Fahren.
Damit bin ich schonmal sehr Zufrieden, jedoch ist es noch eine Reise bis zu meinem Ziel, ich sag mal 2:05 mit der weitgehend Originalen 750er ist ganz ok, jedoch liegt noch viel drin, und das will ich noch finden :mrgreen:

Durch das Training konnte ich auch immer 3 Tage ohne größere Probleme durchhalten. Einzig beim ersten Event am Slovakia im April war ich nach 40min. im Endurance richtig fertig. Aber auch das besserte sich bis ich mir am ende der Saison auch 60min. zugetraut hätte (wegen Abbruch im Endurance konnte ich es am Pann leider nicht mehr testen...).

Aktuell wechseln wir den Plan auf mehr Kraftausdauer mit 1-2x Cardio pro Woche, das wird wohl bis Anfang oder ende Januar so bleiben. Erstens um den Muskeln mal wieder einen anderen Reiz zu setzen, und zweitens um ein etwas "lockereres" Training zu haben sowie Abwechslung so das die Motivation nicht verloren geht.
Dann anfang Jahr beginnt wieder der Aufbauplan mit 3-4x Cardio und 3x Krafttraining pro Woche.
Klar wäre mehr Kraftausdauer für den Fall der Rennstrecke hilfreicher, jedoch bin ich kein Profi weswegen ich nicht auf Athleten Niveau sein muss und zudem würde ich dann doch sehr zusammen gehen, was ich selbst nicht möchte. Finde mich so Wohl in meiner Haut, habe Trainiert 75-78kg bei 1,85m größe was mir ganz gut passt. So habe ich auch die Kraft um die Maschine mal in Wechselkurven rum zu würgen und will auch nicht da stehen wie ein Lauch :alright:

Also jetzt Wintermonate nutzen um die Maschine Fit zu machen für 22 (da gibts auch noch viel änderungen) und auch mich selbst wieder Fit zu machen.
2023: FR-Challenge & FR-Endurance :band:
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