Erste Absagen wegen des Virus

[Harm]

Das nennt es sich aber Spende. Irgendein Politiker oder war es ein Verfassungsrechtler erklärte diese Spenden vor kurzem mal als wichtigen Bestandteil unserer Demokratie. Tatsächliche Bestechung würde aber auch beim Politiker geahndet.

In der Wirtschaft gab es ja auch mal so etwas merkwürdiges, glaube jetzt nicht mehr. Da konnten ja Bestechungsgelder als genau solche auch steuerlich geltend gemacht werden. Der Bestochene wäre aber unter Umständen strafrechtlich verfolgt worden.

Spende.
Aha.
Also wenn ich dem Jungen im Bauamt damals nen Tausender "gespendet" haette, damit mein Bauantrag schneller durchgeht, was glaubst wo der heute waer?
Und nein, den strafbaren Tatbestand der Abgeordnetenbestechung gibt es bisher nicht.
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/k ... uglich-ist
Und den wird es auch nie geben, kannst ganz sicher sein.
Lies Dir das Ding mal durch....das ist ein verdammter Freifahrtschein.
Nein Lutze.
Spenden sind kein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie!
Das ist Lobbyismus!
Unsere Abgeordneten werden von uns bezahlt, und zwar so, dass sie nicht hungern muessen.
Wenn ihnen das zuwenig ist, sollen sie halt was anderes machen.
M.E. ist es nicht zulaessig, nebenher noch anderweitig Geld zu verdienen. Gar nicht.
Auch nicht fuer Herrn Lindner, der 300 Scheine im Jahr mit "Vortraegen" macht.
Was nichts anderes ist, als "sauberes" Bestechungsgeld, denn sind wir mal ehrlich: Was weiss der Herr Lindner denn, was 300 grosse Zettel im Jahr wert ist?
Aber das nur als Beispiel.
Wenn ich nebenher noch was anderes machen will, muss ich meinen Arbeitgeber fragen.
In wievielen Firmen/Vorstaenden/Aufsichtsraeten sitzen unsere Abgeordneten?
Wen haben die gefragt, ob ihr Arbeitgeber - WIR - das zulassen?
Und - haben die in ihrem Job so wenig zu tun?
Erklaert natuerlich, warum der Bundestag die meiste Zeit halbleer ist.
Man kann nicht 2 Herren dienen.
Das wusste schon meine Oma.
Aber wennst mit solchen Weisheiten kommst, dann "ueberblickst halt nicht das Grosse Ganze"
Aber klar doch....
S.

[as]

Spenden sind kein wichtiger Bestandteil unserer Demokratie!
Das ist Lobbyismus!
Unsere Abgeordneten werden von uns bezahlt, und zwar so, dass sie nicht hungern muessen.
Wenn ihnen das zuwenig ist, sollen sie halt was anderes machen.
M.E. ist es nicht zulaessig, nebenher noch anderweitig Geld zu verdienen. Gar nicht.
Auch nicht fuer Herrn Lindner, der 300 Scheine im Jahr mit "Vortraegen" macht.
Was nichts anderes ist, als "sauberes" Bestechungsgeld, denn sind wir mal ehrlich: Was weiss der Herr Lindner denn, was 300 grosse Zettel im Jahr wert ist?
Aber das nur als Beispiel.
Wenn ich nebenher noch was anderes machen will, muss ich meinen Arbeitgeber fragen.
In wievielen Firmen/Vorstaenden/Aufsichtsraeten sitzen unsere Abgeordneten?
Wen haben die gefragt, ob ihr Arbeitgeber - WIR - das zulassen?
Und - haben die in ihrem Job so wenig zu tun?
Erklaert natuerlich, warum der Bundestag die meiste Zeit halbleer ist.
Man kann nicht 2 Herren dienen.
Das wusste schon meine Oma.
Aber wennst mit solchen Weisheiten kommst, dann "ueberblickst halt nicht das Grosse Ganze"
Aber klar doch....
S.

Harm, jetzt kommt's:

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100% Zustimmung! Und das in dem Thread hier!

Ist auf jeden Fall völlig absurd, dass die alle meinen, noch alles mögliche "nebenbei" zu machen. Das ist kein "nebenbei" Job....

Wobei ich ergänzend stark dafür wäre, für die Top Kräfte (Bundeskanzler, Bundesminister, deren engste Mitarbeiter, wichtige Staatssekretäre etc.) unanständig mehr Geld zu zahlen, damit man da mal vernünftiges Personal bekommt. Keine Ahnung, ob auch das noch mehrheitsfähig ist....

[Harm]

Doch das ist mehrheitsfähig.
Also ich waer dafür.
Wobei Kanzler und Minister auch jetzt schon wirklich gut verdienen.
Wer nebenjobs macht, soll das ehrenamtlich tun, oder es wird angerechnet.
Wobei ich der Meinung bin, ich bezahle einen ganzen Abgeordneten, also hab ich auch ein Anrecht auf einen.
Danke für die Zustimmung.
S.

[Olaschir]

Das wäre ja prima mit dem Budenosid. Dann müssten sich eine Menge Menschen weniger Sorgen machen. Nur - wie das rechtzeitig dosieren? Präventiv wird wohl nicht gehen.

Rechtzeitig dosieren heisst in dem Falle wohl auch noch 7 Tage nach Infektion also bei Symptombeginn oder aber wenn man bei den Testorgien auch ohne Symptome positiv ist. Eine Ärztin in Berlin hat ihre positiven schon länger mit Cortison versorgt und ich glaube keine oder fast keine Krankenhauseinweisungen gehabt.
Könnte auch ein Grund sein warum die von mir betreute 76 jährige Person, die ja eher durch Zufall im Krakenhaus positiv getestet wurde und dann dort 3 Wochen mit milden Symptomen auf der Covid Station lag (zwischenzeitlich auch mit leichter Lungenentzündung) so gut durch kam. Bekam schon vor der Infektion täglich Cortison in geringer Konzentration.

Asthmatiker neben es ja quasi präventiv.
Vom Lauterbach hieß es 3 Tage nach Symptombeginn.
Budenosid geht wohl nicht wirklich in die Blutkreisbahn, wird wohl schnell abgebaut und ich vermute, das es damit lokal wirksam ist, da wo es hinkommt (Atemwege). Damit wird nicht das komplette Immunsystem gedämpft. Frage ist ja, warum es hilft. Hindert es die Viren an der direkten Vermehrung? Oder hilft es einem überschießenden Immunsystem?

Aber ich bin ja auch nur Laie. Ich würde im Fall das ich positiv getestet bzw. durch Kontaktperson hinreichende Wahrscheinlichkeit hätte, n Arzt daraufhin konkret angesprochen. Was das Risiko sein könnte (gedämpftes Immunsystem).
Aber so groß kann es nicht sein, weil die meisten es ja täglich nehmen und nicht wissen das sie gerade infiziert wurden.

Und ja...mit genügend Tests bekommt man auch die Inzidenz die man benötigt um Dinge zu begründen.

RKI.JPG

Ich denke, der Lutze hat da guten Riecher.


Ich finde es interessant, wie hoch der Anteil bei den zugelegten Tests ist. Die Prävalenz (erfolgreiche Vorauswahl der Testlinge) wird wohl durch Schnelltest wesentlich erhöht sein.

ich kann schlecht schreiben was ich meine, deshalb zur Verdeutlichung paar Zahlen:
(So beim längeren Draufblicken, müßte man das genauer machen, fürn Mathe Kurs reicht es nicht, aber sinngemäß paßt es.)

Code: Alles auswählen

KW08 1.170.335 |  72.008  Änd.Test:          Änder.Infiz:        pos.Ges: 6,2%
KW09 1.151.639 |  71.647  Änd.Test: -18.696  Änder.Infiz:   -361 pos.Ges: 6,2%  Pos.Anteil.Änd: 98%
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KW12 1.411.517 | 131.650  Änd.Test:  46.262  Änder.Infiz: 23.896 pos.Ges: 9,3%  Pos.Anteil.Änd: 52%
KW13 1.149.279 | 127.158  Änd.Test:-262.238  Änder.Infiz: -4.492 pos.Ges:11,1%  Pos.Anteil.Änd: 98%

Die neuen Testzahlen haben eine unheimlich hohe Anteil an postiv getesteten. Noch besser sichtbar, bei der KW13, es sind viele Tests weniger gemacht wurden, aber die Zahl der Infizierten ist fast gar nicht zurückgegangen.
Zwar nimmt die Positiv Rate zu, aber die Rate bei den "neuen" Test, ist viel höher als bei den gesamten.
Es gibt da bestimmt eine gewisse "Grundlast" bei den Test, Pflegepersonal aus KKH und Heim die nicht nur Schnelltests durchlaufen sondern auch periodische PCR (ohne Verdacht, ob sie wirklich in die Zahl mit einfließen???) bekommen und diejenigen, bei denen der Verdacht auf Infizierung besteht.
Ick wees net ob es verständlich ist, wat ick meene...

[Olaschir]

...
Unsere Abgeordneten werden von uns bezahlt, und zwar so, dass sie nicht hungern muessen.
Wenn ihnen das zuwenig ist, sollen sie halt was anderes machen.
M.E. ist es nicht zulaessig, nebenher noch anderweitig Geld zu verdienen. Gar nicht.
...
Und - haben die in ihrem Job so wenig zu tun?
Erklaert natuerlich, warum der Bundestag die meiste Zeit halbleer ist.
Man kann nicht 2 Herren dienen.
Das wusste schon meine Oma.
Aber wennst mit solchen Weisheiten kommst, dann "ueberblickst halt nicht das Grosse Ganze"
Aber klar doch....
S.

Ist auf jeden Fall völlig absurd, dass die alle meinen, noch alles mögliche "nebenbei" zu machen. Das ist kein "nebenbei" Job....

Auch Zustimmung von mir.
Und dann sitzt n Abgeordneter in ner Talk Show und erklärt seine Überraschung darüber, das im pseudo Lockdown 75% vom Umsatz und nicht vom Gewinn gezahlt wird. Das er selbst mit beschlossen hat.
Mit den Worten, er dachte es wäre ein Schreibfehler.
Das kommt davon, wenn man nicht richtig bei der Sache bzw. bei der eigentlichen Arbeit ist.

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wo grad bei RTL was wegen Kindern und Sars Cov2 kommt.

Interessant ist ja immer noch, wie ausgestorben die Influenza ist.
Quelle: https://influenza.rki.de/wochenberichte.aspx Bezug auf Bericht aus KW13

Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG)
...
Seit der 40. MW 2020 wurden insgesamt 498 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI über-
mittelt. ...
Im Vorjahr um diese Zeit waren bis zur 13. MW 181.912 labordiagnostisch bestätigte Influenzavirus-
infektionen an das RKI übermittelt worden (Stand 31.3.2020). Die Zirkulation von Influenzaviren stagniert
in der Saison 2020/21 auf einem extrem niedrigen Niveau.

Verhältnis 2021 zu 2020: 1 : 365

Aus dem Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren:
Noch interessanter ist, das Verhältnis zu den 4 herkömmlichen Coronaviren (hCov).
Seit dem Wochenbericht ab KW43 werden die hCov ausgewiesen. Vorher nicht und vermutlich wurden auch die Proben nicht daraufhin untersucht.
Seit der KW2 wurden erstmals hCov entdeckt, bis dato wurden 137Proben auf Sars Cov2 positiv getestet.
Bis einschließlich KW13 waren 148 Proben auf hCov und 267 Proben auf Sars Cov2 positiv (von insgesamt 3705) getestet.
Abgebildet wird auch die Verteilung in der Altersstruktur.
Auffällig ist, das mehr als die Hälfte der Proben von unter 15jährigen ist. Dort ist auch der Anteil der hCov höher und der von Sars Cov2 geringer. Bei den älteren ist es genau anders herum.
Sieht für mich als Beleg aus, das man als junger Mensch Kontakt zu den 4 verschiedenen hCov erhält. Das Immunsystem wappnet sich dagegen und so macht es später wenig Probleme. Mit Sars Cov2 erleben wir gerade, wie der Ablauf ist, wenn ein Coronavirus endemisch wird. Dann macht es bei älteren Menschen durchaus heftige Probleme, bei jungen Menschen nicht.
hier noch als Bild:

Covid19_InfluenzaWochenbericht_KW13_Altersverteilung.jpg (61.6 KiB) 384 mal betrachtet

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Übersterblichkeit in der Schweiz:

In der zweiten Welle der SARS-CoV-2-Epidemie war vom 19.10.2020 (Woche 43) bis 31.1.2021 (Woche 4) eine weitere Periode mit Übersterblichkeit zu beobachten. In diesen Wochen starben in der Altersgruppe 65 Jahre und älter etwa 8380 Personen mehr als erwartet (47%) und in der Altersgruppe unter 65 Jahren rund 240 Personen (10%) mehr als erwartet. In den Wochen 46 bis 51 (9.11.—20.12.) wurden in der Altersgruppe 65 und älter jeweils zwischen 165% und 170% der erwartetet Todesfälle gezählt.

Covid19_CH_Sterblichkeit_KW13.jpg (46.39 KiB) 382 mal betrachtet

Quelle: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/st ... achen.html


schon die Übersterblichkeit im Frühling 2020 war für die Schweiz heftig.
Hier mal 2015, da war die Influenza in der Schweiz ähnlich schlimm wie 2017, nur jeweils ohne krasse Gegenmaßnahmen wie 2020:

[Sascha546]

Ich denke, der Lutze hat da guten Riecher.


Ich finde es interessant, wie hoch der Anteil bei den zugelegten Tests ist. Die Prävalenz (erfolgreiche Vorauswahl der Testlinge) wird wohl durch Schnelltest wesentlich erhöht sein.

ich kann schlecht schreiben was ich meine, deshalb zur Verdeutlichung paar Zahlen:
(So beim längeren Draufblicken, müßte man das genauer machen, fürn Mathe Kurs reicht es nicht, aber sinngemäß paßt es.)

Code: Alles auswählen

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KW11 1.365.255 | 107.754  Änd.Test:  86.813  Änder.Infiz: 20.941 pos.Ges: 7,9%  Pos.Anteil.Änd: 24% 
KW12 1.411.517 | 131.650  Änd.Test:  46.262  Änder.Infiz: 23.896 pos.Ges: 9,3%  Pos.Anteil.Änd: 52%
KW13 1.149.279 | 127.158  Änd.Test:-262.238  Änder.Infiz: -4.492 pos.Ges:11,1%  Pos.Anteil.Änd: 98%

Die neuen Testzahlen haben eine unheimlich hohe Anteil an postiv getesteten. Noch besser sichtbar, bei der KW13, es sind viele Tests weniger gemacht wurden, aber die Zahl der Infizierten ist fast gar nicht zurückgegangen.
Zwar nimmt die Positiv Rate zu, aber die Rate bei den "neuen" Test, ist viel höher als bei den gesamten.
Es gibt da bestimmt eine gewisse "Grundlast" bei den Test, Pflegepersonal aus KKH und Heim die nicht nur Schnelltests durchlaufen sondern auch periodische PCR (ohne Verdacht, ob sie wirklich in die Zahl mit einfließen???) bekommen und diejenigen, bei denen der Verdacht auf Infizierung besteht.
Ick wees net ob es verständlich ist, wat ick meene...

Ja vollkommen korrekt und richtig.
Es ändert aber nichts daran, dass wir damit den Lockdown quasi unendlich lange spielen können, da dieser grundlegend inzidenzbasiert ist.
Wenn wir den Aufbau des "Testsnetzes" oder die Menge grundlegend ändern dann muss natürlich auch der Zusammenhang zu den Maßnahmen und der Inzidenz angepasst werden.

Schauen wir doch mal in die Glaskugel:

Wir werden die Unternehmen dazu verpflichten die Mitarbeiter zweimal wöchentlich zu testen.

Sehr gute Idee - nur ein Jahr zu spät.

Was ist die Konsequenz daraus?

Die Dunkelziffer sollte kleiner werden, mehr positive Tests sind die Folge - mehr positive Tests bedeuten ebenso eine höhere Inzidenz.
Die Positivrate sollte dabei übrigens auch höher werden, auf einen positiven Schnelltest wird dann ein PCR Test folgen - vermutlich positiv.
Auf einen negativen Schnelltest folgt logischersweise kein PCR Test...

Zack - Politik begründet - Lockdown darf weitergehen.

[campari]

Ich finde auch, dass man Politikern ruhig ganz viel Geld geben sollte, damit sie ihrem eigentlichen Job nachgehen und nicht dem, der noch was dazu einbringt. Schließlich sind das wichtige Entscheidungen mit großer Tragweite.

(na, gut, gegenüber steht die Enttäuschung, dass die Leute dann leider doch so moralisch flexibel sind, dass der Dienst am deutschen Volk überhaupt so verwässert werden kann)

"Inzidenzbasiert" ->

Wichtig ist, ob man die Durchseuchung vom Sterben entkoppeln kann oder nicht. In Deutschland klappt das aus verschiedenen Gründen absolut nicht. Ein trauriger Grund wird die gelungene Kommunikation sein.

"Modellprojekte" (Veranstaltungen, Urlaubs- und Gastronomievarianten,...) kommen jetzt mit ca. einem Jahr Verspätung und quasi auf Eigeninitiative. Aus Notwehr? Wahrscheinlich. Da gibt es Ministerpräsidenten oder Bürgermeister, die einfach so mal Erkenntnisse gewinnen wollen, um eine Perspektive auf Basis von Daten zu erarbeiten, die dem "wir wissen nicht, wo die Infektionen herkommen" gegenübersteht. Weil es die zentrale Stelle nicht kann/will/soll(?).
Wenn wir jetzt ein noch restriktiveres Gesetzt bekommen, dann sehe ich keinen Weg für diejenigen, die nicht Aussitzen, sondern Angehen wollen. Prost.

Spanien weist übrigens Antigentest- und PCR-Testergebnisse separat aus. In der Summe ergibt das dann die Registrierten. Machen wir das auch? Wird ein positiver Antigentest noch einmal als positiver PCR-Test gezählt, weil die ja nicht personenbezogen gemeldet werden, sondern anonym? Einem negativen Antigentest würde kein negativer PCR-Test folgen, weil PCR nur bei positivem Test...

[Rudi]

So, der B.1.1.7 ist ansteckender, aber nicht tödlicher.

https://www.krone.at/2388348

War in den Medien, von Lauterbach und den Intenisvmedizinern immer anders dargestellt worden, aber das wundert ja wohl Keinen mehr.

[Harm]

Gibts auch ne Studie der Uni Oxford zu.
Interessiert die Qualitaetsmedien offensichtlich aber nicht.
Wahrscheinlich is die Oxford Uni einfach nur rechts.
S.

[Koerschgi]

Weitere Studien nötig
Da die Studien beide im vergangenen Winter in London und Südengland durchgeführt wurden, wo sich die Variante B.1.1.7. zu dieser Zeit rapide ausbreitete, hatten die Forscher eine gute Vergleichbarkeit beider Varianten. Allerdings räumen die Wissenschaftler ein, dass zusätzliche Studien nötig seien, um die Erkenntnisse weiter zu bestätigen.