Doch, schon....aber selten wenns vom Koerschgi kommt wenn ich ehrlich bin.Lutze hat geschrieben: Auch Sascha macht sich ja inzwischen keine Gedanken mehr ob da an dem was geschrieben wird was dran sein könnte oder nicht.
Da ist der Ton doch manchmal nicht so treffend und inhaltlich ists halt heiße Luft.
Und wenn man sich auch nur mal 5 Minuten mit den Kurven von Schweden und Deutschland beschäftigen würde dann sieht man eben, dass dort wohl nicht alles schief läuft. Und einen perfekten Umgang damit gibts eh nicht.
Die erste Welle mit den Fällen in Alten- und Pflegeheimen war dort eine Katastrophe (wie überall in EU abgesehen von D) und danach wars wirklich gut - mit gezielten Maßnahmen, ohne die Bazooka.
https://experience.arcgis.com/experienc ... ge/page_0/
Schön, dass du wieder da bist Lutze!
Der Olaschir postet immer sehr schöne Sachen die ich mir gerne durchlese
Nen bisschen Fairness muss aber schon sein.... selbst zu Beginn hat unser Rudi die Maßnahmen noch ok gefunden.Veilseid hat geschrieben:Warum zitierst du das? Bist nicht gerade du jemand, der MASSIVE Einschränkungen der Grundrechte anprangert, ständig?Rudi hat geschrieben:Eine von der WHO bestellte unabhängige Expertenkommission hat nun der WHO und auch den meisten Staaten bescheinigt, dass sie Sars-Cov2 verschlafen haben
"Viele Länder hätten den Monat Februar 2020 vertrödelt, statt Vorkehrungen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 zu treffen."
Wenn jetzt die WHO meint, dass die Länder geschlafen hätten, was wäre der Umkehrschluss? Genau früher Maßnahmen einzuleiten. Früher alles von dir Angeprangerte also einleiten. Komm jetzt auch nicht "mit sanften Maßnahmen" etc. pp. Im Februar 2020 wusste man noch viel weniger als heute. Es wären die Maßnahmen nur noch härter geworden. Zielgerichteter sicher nicht, weil kaum Erfahrungen vorhanden waren.
Da wusste man halt nix - also besser Vorsicht als Nachsicht.
Die Kritik ist ja hauptsächlich dahingehend, dass man eben nichts aus den Daten gelernt hat für nach dem Sommer 2020....
Und dann eben alles tut um Grundrechte einzuschränken statt gezielt vorzugehen.