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Erste Absagen wegen des Virus

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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Rudi »

Die Amis haben zumindest einen "Freedom of Information Act," ohne den die Vertrags- und Studienunterlagen 75 Jahre unter Verschluss geblieben werden , und wenn Du Dich gut aufgehoben fühlst in der EU, wo die von der Leyen mal eben per SMS zig Milliarden Steuergelder verballert und dann (ups, schon wieder) die SMS auch noch löscht, dann Herzlichen Glückwunsch vor so viel Augenzudrücken ;)

WIe sagte Sonnenborn...

"Eine Kurznachricht aus dem EU-Parlament an Frau von der, äh, Leyen: Wussten Sie, dass wegen Ihrer gelöschten Pfizer-SMS mittlerweile nicht nur Ihre Kommission verklagt wird, von der New York Times, sondern auch Sie persönlich?

In der deutschen Presse war davon ja nichts zu lesen, deshalb dachte ich, ich sag’s Ihnen mal.

Beschuldigt werden Sie wegen "Amtsanmaßung und Titelmissbrauch", "Vernichtung öffentlicher Dokumente" und "Korruption". Während jedes Käseblatt in Deutschland – vom Spiegel bis zur FAZ - über Ihr dahingeschiedenes Pony berichtet hat, interessiert sich niemand dafür, dass sogar die Europäische Staatsanwaltschaft gegen Sie ermittelt.

In den SMS ging es um die Bestellungen von 1,8 Milliarden Dosen. Nicht Hansa-Pils, sondern Pfizer. Für 35 Milliarden Euro.

Ich sage zu Ihnen jetzt einen Satz, den vermutlich noch nie ein Mann zu Ihnen gesagt hat: Ich möchte Ihre Handynummer! Mit niemandem lassen sich so einfach unseriöse Geschäfte machen wie mit Ihnen".


Und ebenfalls von den ÖR Medien nicht berichtet wird über den geplante WHO Pandemievertrag .... zumindest in der Welt kann man dazu was lesen

"..da ist die Sorge von Nichtregierungsorganisationen, die im Umgang mit der Corona-Pandemie ein Exempel sehen, das nun durch einen Vertrag zum neuen Standard werden könnte. Die internationale Gemeinschaft hatte 2020 beschlossen, private Stiftungen und Organisationen maßgeblich mit der Entwicklung, Produktion und Verteilung von Impfstoffen und Medikamenten zu betrauen. Das Ziel, die wichtigen Güter auch in einkommensschwachen Ländern schnell zur Verfügung zu stellen, scheiterte. Ein von den mit dem Pandemiemanagement betrauten Organisationen in Auftrag gegebener Report zog im Oktober 2021 ein ernüchterndes Fazit: mangelnde Transparenz, zu geringe Beteiligung der Zivilgesellschaft, mögliche Interessenkonflikte der Pharmaindustrie.

Nicoletta Dentico, Leiterin des Programms für globale Gesundheit bei der in Rom ansässigen Nichtregierungsorganisation Society for International Development, glaubt: Der Pandemievertrag wird diese Probleme weiter befeuern. Im Gespräch mit WELT kritisiert sie, dass der Vertrag vor allem jenen gelegen komme, die an „biomedizinischen Lösungen“ arbeiteten. In dem Vertragsentwurf gehe es fast ausschließlich um die Vorbereitung auf Pandemien, aber so gut wie gar nicht um die Verhinderung. Der Entwurf beschäftige sich beinahe ausschließlich mit Fragen wie jener, wie Impfstoffe und Arzneimittel schnell entwickelt und verteilt werden können.

Dabei gebe es Wege, das Entstehen einer Pandemie zu verhindern. Ansetzen müsse man dafür etwa beim Naturschutz oder in der Lebensmittelindustrie. Diese Möglichkeiten, zu agieren, bevor es zu spät ist, würden in den Plänen der WHO aber bislang keine Rolle spielen.
„Eine Pandemie ist kein epidemiologisches Ereignis. Eine Pandemie ist das Ergebnis von Politikversagen“, kritisiert Dentico. Sie sagt, dass bestimmte Verhandlungspartner wenig Interesse an einer Verhinderung von Pandemien hätten.

Auch Ashka Naik ist davon überzeugt. Sie ist Forschungsdirektorin bei der US-Organisation Corporate Accountability, die sich mit dem Einfluss globaler Konzerne auf Demokratie, Umwelt und den Gesundheitssektor beschäftigt.
„Es gibt hinreichende Beweise, dass Akteure aus dem Privatsektor, zum Beispiel Impfstoffhersteller und ihre Anteilseigner, massiv von der Pandemie profitiert haben“, sagt Naik.

Sie verweist auf eine Berechnung des Wissenschaftsmagazins „Harvard Public Health“. Demnach hätten die Impfstoffhersteller Pfizer, Biontech und Moderna in der Pandemie zusammen pro Minute 65.000 Dollar verdient.
Sie spricht in diesem Zusammenhang von „Desasterkapitalismus“ – und warnt: Ebenjene privaten Akteure könnten nun – zumindest mittelbar über ihnen nahestehende Organisationen – an den Verhandlungen des WHO-Vertrags teilnehmen und dort auf für die Pharmaindustrie günstige Rahmenbedingungen hinwirken.

Für Dentico und Naik schaffen die Verhandlungsmodalitäten einen gefährlichen Präzedenzfall. „Wie dort der Einfluss von privaten Akteuren institutionalisiert wird, ist in dieser Form eine Premiere“, sagt Dentico.
Interessenkonflikte seien programmiert, wenn Industrievertreter oder Philanthropen mit eigenen wirtschaftlichen Interessen neben nationalstaatlichen Verhandlern Platz nehmen.
Beispielhaft ist laut Naik der Einfluss der Bill and Melinda Gates Foundation. Die Stiftung gehört zu den wichtigsten Förderern von Cepi und Gavi, war 2021 zweitgrößter Geldgeber der WHO und mit zahlreichen Forschungseinrichtungen und Stiftungen im Gesundheitsbericht vernetzt.
Naik sagt: „Natürlich ist es ein Interessenkonflikt, wenn Leute wie Gates, die Millionen mit Investitionen in Pharmakonzerne wie Pfizer machen, mitbestimmen, wie unsere Antwort auf Pandemien aussieht.


https://www.welt.de/vermischtes/plus245 ... RENDSCORE3


Weiteres auch noch vom Häring...

https://norberthaering.de/news/entschli ... ntrag-who/
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Lutze »

Rudi hat geschrieben:und wenn Du Dich gut aufgehoben fühlst in der EU, wo die von der Leyen mal eben per SMS zig Milliarden Steuergelder verballert und dann (ups, schon wieder) die SMS auch noch löscht, dann Herzlichen Glückwunsch vor so viel Augenzudrücken ;)
Und wenn du dich so unwohl fühlst in der EU, was machen deine mehrfach angekündigten Auswanderungspläne?
Oder magst den Sozialstaat doch so sehr das du dich nicht trennen magst?
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Olaschir »

ob wirklich eine SMS ausreicht als Vertragsunterschrift...???
"Ups, ich habe die gar nicht bestellt, das war nur ein Textentwurf, aber wenn ihr [Pfizer/BNT] die Dosen gefertigt habt und euch auf eine Textnachricht verläßt statt eines richtigen Vertrages, dann entsorgen wir sie für 1/4 des Entwurfspreises ab..."
.
Olaschir
3 viertel von 4 - das reicht mir 8) - eigentlich...
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Lutze »

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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Rudi »

Olaschir hat geschrieben:ob wirklich eine SMS ausreicht als Vertragsunterschrift...???
"Ups, ich habe die gar nicht bestellt, das war nur ein Textentwurf, aber wenn ihr [Pfizer/BNT] die Dosen gefertigt habt und euch auf eine Textnachricht verläßt statt eines richtigen Vertrages, dann entsorgen wir sie für 1/4 des Entwurfspreises ab..."
Ja nun, man denkt sich es ist Realsatire, aber das ist in den letzten Jahren leider reale Politik.
Die "Verhandlungen" wurden zumindest scheinbar hauptsächlich über SMS geführt und seitdem herrscht da Stillschweigen, weil "nicht auffindbar/gelöscht" und JA, das sollte eigentlich als Skandal ausreichen, um einen Rücktritt herbeizuführen, aber ganz im Gegenteil, die Olle möchte nochmal antreten.

"In der Zwischenzeit haben auch die europäischen Gesetzgeber erfolglos versucht, etwas Licht in die Verhandlungen zu bringen.

Zweimal weigerte sich Bourla, vor den Abgeordneten des Europäischen Parlaments im COVID-19-Ausschuss des Europäischen Parlaments zu erscheinen. Eine ähnliche Einladung an von der Leyen ging ebenfalls nirgendwohin, nachdem die obersten Chefs des Europäischen Parlaments gehandelt hatten, um die Kommissionspräsidentin zu schützen.

Den EU-Aufsichtsbehörden ist es nicht besser ergangen. Die Bürgerbeauftragte Emily O'Reilly sagte, der Ansatz der Kommission, nicht nach den Botschaften zu suchen, "hinterlässt den bedauerlichen Eindruck einer EU-Institution, die in Angelegenheiten von erheblichem öffentlichem Interesse nicht entgegenkommt". Auch der EU-Haushaltswächter, der Europäische Rechnungshof, stieß auf eine Mauer des Schweigens, als er versuchte, mehr über die Verhandlungen zu erfahren."


https://www.politico.eu/article/crimina ... s-vaccine/
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Lutze »

Rudi hat geschrieben:Die "Verhandlungen" wurden zumindest scheinbar hauptsächlich über SMS geführt und seitdem herrscht da Stillschweigen, weil "nicht auffindbar/gelöscht" und JA, das sollte eigentlich als Skandal ausreichen, um einen Rücktritt herbeizuführen, aber ganz im Gegenteil, die Olle möchte nochmal antreten.
Das "scheinbar" bei dir jetzt schon eine Verurteilung erwirkt....
Vielleicht hat sie nur ein "private Date" mit Herrn Bourla ausgemacht und das geht dann keinen was an und sie darf das natürlich löschen.
Vorratsdatenspeicherung willst du ja nicht, dann hätten wir das Problem jetzt nicht.
Auch sie bleibt bis zum Beweis des Gegenteils unschuldig. Offenbar gibt es nicht mal klare Richtlinien was das aufbewahren solcher Nachrichten betrifft.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Rudi »

Die von der Leyen ist Wiederholungstäterin, widerrechtlich gelöschte Dienst SMS gab es auch schon bei Ihr als Verteidigungsministerin, also nein, Unschuldsvermutung gilt da nicht mehr.

Und dass ihr Ehemann in dubiose Geschäfte mit EU Fördergeldern verstrickt ist, ist sicher auch kein Zufall.

https://exxpress.at/ehemann-von-eu-chef ... erstrickt/
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Rudi »

Die kritischen Berichte gegen das Narrativ "man hätte es nicht besser wissen können" werden mehr und mehr, leider muss man immer noch danach suchen , in den ÖR wird kaum was davon zu hören sein :roll:

"Eine bereits im Juli 2020 veröffentlichte Studie zeigte, dass allein der Umbruch der wirtschaftlichen Entwicklung in den Monaten März bis Mai zu einem größeren Verlust an Lebensjahren führt im Vergleich zur maximalen Zahl der Lebensjahre, die durch den Lockdown gerettet werden können. Wenn man die Zunahme der Depressionen infolge des Lockdowns in Europa und den USA analysiert, führt diese allein zu einem stärkeren Verlust an Lebensjahren als deren Verlust wegen Covid-19 weltweit. Anders formuliert, sogar einzelne negative Effekte des Lockdowns für sich genommen überwogen dessen gesamten positiven Effekt.

Fazit: Die Daten über das negative Schaden/Nutzen-Verhältnis von Lockdownmaßnahmen lagen bereits im Frühherbst 2020 vor; eine völlig eindeutige Datenlage gab es spätestens zu Beginn der Winterperiode 2020. "


https://www.cicero.de/innenpolitik/coro ... kenpflicht

"Für die Fälle, in denen ein Medikament aus dringenden Gründen in Umlauf gesetzt werden muss, ohne dass seine potentiellen Gefahren ausgeschlossen worden sind, existiert der Begriff „Pharmakovigilanz“: Die genaue Verfolgung der Ereignisse im Laufe der Anwendung. Dieses System hat bisher erfolgreich funktioniert, da mehrere Medikamente und Impfstoffe in den Jahren 2010-2020 aus dem Verkehr genommen wurden, nachdem etwa ein Dutzend Verdachtsmeldungen berichtet worden waren, nach denen sie Todesfälle hervorrufen können.

Die maximale weltweite Anzahl der Todesmeldungen, aufgrund derer ein neues Medikament widerrufen wurde, lag bisher bei 50. Bereits der erste Pharmakovigilanz-Bericht von Biontech-Pfizer vom 28.Februar 2021 enthielt 1200 Verdachtsmeldungen über Todesfälle im möglichen Zusammenhang mit der Impfung. Bis zum 4. Juni 2021 wurden in den USA 4249 und in Europa (EU + Schweiz) 3606 Verdachtstodesfälle gemeldet, was die „Alarmschwelle“ von 50 um einen Faktor von 157 überschreitet.

Selbstverständlich konnten nur wenige der Meldungen mit Hilfe von Obduktionen genau bestätigt werden; aber das trifft sowohl für die 7855 Meldungen nach Covid-Impfungen als auch für die früheren 50 Meldungen zu, und es gibt keinen Grund anzunehmen, warum dieses Argument einmal entscheidend, ein anderes Mal belanglos sein kann. Die Gesamtzahl der gemeldeten schweren Nebenwirkungen in Europa und den USA lag zu diesem Zeitpunkt über 500.000. Damit war die Häufigkeit der Verdachtsmeldungen pro eine Million Impfdosen für schwere Nebenwirkungen ca. 150 Mal höher als bei Grippeimpfungen, für Todesfälle zwischen 20 und 50 Mal höher als bei Grippeimpfungen. "

Allgemeines Fazit
Die gegenwärtig in den Medien verlautbarte Meinung, die Fehler in der Corona-Politik erklären sich durch die hohe Unsicherheit der damaligen Lage und unsere jetzige Beurteilung dieser Fehler beruhe auf einem Wissen, das damals gar nicht vorhanden war, kann nur in Bezug auf den ersten Lockdown im März-Mai 2020 akzeptiert werden.
Alle weiteren Corona-Maßnahmen wurden angeordnet, nachdem deutliche Hinweise darauf, manchmal sogar klare Signale darüber vorlagen, dass die Maßnahmen mehr schädlich als nützlich sein würden.


https://www.cicero.de/innenpolitik/coro ... ie-impfung

und hier eine sehr ausführliche Reportage von Politico und Welt bez. des Einflusses von Bill Gates bei den 4 federführenden Organisationen bei der Covid19 "Kampagne" und der desaströsen Bilanz von Cepi, Gavi und Co. (alle gegründet oder beeeinflusst von der Gates Foundation)

"Wie Bill Gates und seine Partner ihren Einfluss nutzten, um die globale Covid-Reaktion zu kontrollieren – mit wenig Aufsicht"


Fazit eines amerikanischen Beamten ..

"Sie finanzieren sich durch ihre eigenen Fähigkeiten und/oder Stiftungen und Stiftungen.
Aber wenn sie sich in multilaterale Angelegenheiten einmischen, wer wacht dann über sie?", sagte ein ehemaliger hochrangiger US-Beamter. "Darauf weiß ich keine Antwort. Das ist ziemlich herausfordernd."


https://www.politico.com/news/2022/09/1 ... s-00053969
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von campari »

Ach, Rudi.

Man bekommt in ÖR Medien nichts mit? Vielleicht siehst du auch einfach nicht gut hin. Erst gestern zeigte die Anstalt im ZDF auf, was mit "grünen Thinktanks" so an Lobbyismus für wirtschaftliche Interessen betrieben wird.

Ich glaube durchaus, ich habe Ähnliches schon über die Verflechtungen von Impferei und Politikmaßnahmen gesehen.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Rudi »

Ok, ich hab mich da vielleicht falsch ausgedrückt, man kann hin und wieder in den ÖR einzelne Beiträge finden, welche Hinweise geben, nachdem diese Sache aber ALLE betraf und Milliarrden an Steuergeldern verballert wurden, gibt es für diese Größenordnung keinen Widerhall z.b in der Tagesschau oder heute.

Stattdessen wird über die Reichsbürger- und Letzte Generation Razzien in epischer Breite berichtet, was den Durchschnittsbürger herzlich egal sein wird, weil weder die Einen noch die Anderen sind eine echte Gefahr für das Land.

Gefährlich finde ich eher die Faeser (Chatkontrolle, Flüchtlingspolitik) und den Habeck, weil die durch ihre Politik immer mehr spalten, ähnlich wie es schon die gesamte Politik bei der Corona Zeit gemacht hat.

Neueste "Idee" aus der Habeck/Agora Ecke : Nun möchte man auch die Heizdaten über die Kommunen erfassen lassen, die Politik mischt sich immer mehr ins Private ein und die Grünen bekommen in den Umfragen nun endlich den Gegenwind auch zu spüren, die sind mit ihren Ideen weit weg von liberaler Demokratie.

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... assen.html

Bhakdi wurde übrigens freigesprochen vom Vorwurf der Volksverhetzung , die Anklage gegen Ballweg wird immer später und weniger und die Parlamentarier in der Coronazeit, welche dem ISG zugestimmt haben, durften Verfassungsfeinde genannt werden, weil sie eben auch verfassungswidrigen Verordnungen zugestimmt haben..

"Gemäß § 5 Absatz 9 Infektionsschutzgesetz (IfSG) hatte das Bundesgesundheitsministerium eine externe Evaluation der Pandemiemaßnahmen in Auftrag gegeben, deren Ergebnis am 30. Juni 2022 vorgelegt worden war.
Der Bericht der Sachverständigenkommission enthält im Abschnitt 7.3.2.7 mit dem Titel „Absonderung“ einen interessanten Satz, den ich hier zitiere:

„§ 30 IfSG erlaubt die Absonderung (also die Anordnung von Quarantäne und Isolation) im Einzelfall.
Dabei handelt es sich nach herrschender Meinung um eine Freiheitsentziehung gem. Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG.
Im Ergebnis bedeutet dies, dass auch für Absonderungen nach § 30 Abs. 1 IfSG (und nicht nur für solche nach § 30 Abs. 2 IfSG) der Richtervorbehalt des Art. 104 Abs. 2 S. 1 GG gilt, den die Vorschrift aber nicht vorsieht.“


Im Klartext: sämtliche freiheitseinschränkenden oder -entziehenden Anordnungen, die von Gesundheitsämtern ausgesprochen wurden und die nicht von einem Richter bestätigt wurden, waren verfassungswidrig und stellen eine Amtspflichtverletzung dar."


https://www.hannah-arendt.de/2023/05/in ... ezeichnen/
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