Das Problem ist heutzutage dass die Diplomatie nicht mehr im Hintergrund angewandt wird wo sie hingehört, sondern jeder heute meint einen Spruch raushauen und in jedem sozialen Medium breittreten zu müssen.
Das wiederum führt die Diplomatie ad absurdum.
Bärbock hat leider einen unerträglichen Geltungsdrang. Anstatt sich von ihren Diplomaten beraten zu lassen, haut sie einfach mal was raus und die Diplomaten können im Hintergrund wieder versuchen alles zu kitten was sie gerade an Porzellan zerbrochen hat.
Nennt sich wohl feministische Aussenpolitik
Meine Aussage bezog sich darauf, dass Rudi offensichtlich kein Gespür für den Sinn hinter den reinen Worten hat. Es wäre zum Beispiel sehr interessant anzusehen, wie so jemand mit Chinesen verhandeln würde.
(ach so, nichts anderes passiert wohl gerade auch Frau Baerbock - aber wenn man es selbst kommunikativ nicht grad mit Feinsinn hat, sollte man das anderen nicht unbedingt vorwerfen, oder?)
Nun dann wäre ich gespannt, wie Du denn die Einlassung von dem polnischen Gesundheitsminister werten würdest ?
Wer auch nur ansatzweise denkt, dass ein (mehrfach gesetzlich verurteiltes) Unternehmen wie Pfizer bei den Verträgen freiwillig zurücksteckt, der verkennt wohl , was die Aufgabe der AG für ihre Aktionäre ist.
"Polen wolle weiter daran glauben, dass es in der pharmazeutischen Industrie nicht nur um Geld gehe"
ist für mich ähnlich unglaubwürdig, wie Lauterbachs Einlassung dazu ....
"Auf Grundlage der EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern hafte der Staat für Impfschäden.
Es sei dennoch „wertvoll“, wenn Firmen sich daran beteiligten. Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen.
Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten.“
Man hätte erwarten können, dass mit Steuergeldern nicht erst Impfstoffhersteller gesponsort werden um danach Milliardenverträge für viel zu viele Impfdosen zu kassieren und auch noch gratis Werbekampagnen der Politik und des ÖR dafür gefahren werden.
Die verantwortlchen Politiker für diese Verträge gehören imho strafrechtlich verfolgt, die Leute von Biontech und Pfizer, Moderna aber ebenso, weil die Studien wissentlich falsch dargestellt wurden.
Und hier noch was zu den , gerade in Deutschland, exorbitant hohen Todesquoten bei Intubation , was auch alles schon 2020 schon bekannt war, Stichwort "Moerser Modell"
"Während der Corona-Pandemie wurde sehr früh deutlich, dass unter einer Strategie der frühen Intubation bei auch nur leichter Hypoxämie ca. 60-90% der Patienten unter diesem Vorgehen bereits nach wenigen Tagen, ein kleiner Teil sogar nach wenigen Stunden, starben. Daher gab es schon im April 2020 aus vielen Ländern kritische Fragen zu einem solchen Vorgehen und eine zunehmende Nutzung nicht-invasiver Verfahren. In Deutschland wurde allerdings besonders lange an der primären invasiven Beatmung über einen Tubus festgehalten.
Rechnet man die Daten aus unserer Veröffentlichung (Hypoxic, anemic and cardiac hypoxemia: When does tissue hypoxia begin? - PubMed (nih.gov) hoch, sind alleine in Deutschland bei vergleichbarem Schweregrad bei Aufnahme auf die Intensivstation bzw. im Verlauf der Erkrankung von COVID-19 schätzungsweise über 10.000 vermeidbare Todesfälle durch die vermeidbare Intubation verursacht worden, auch bei jüngeren Menschen. Weltweit dürften somit sicher weit über 100.000 Patienten betroffen sein. Die erheblichen Spätfolgen der unnötigen invasiven Beatmung sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt."
Rudi hat geschrieben:Nun dann wäre ich gespannt, wie Du denn die Einlassung von dem polnischen Gesundheitsminister werten würdest ?
Wer auch nur ansatzweise denkt, dass ein (mehrfach gesetzlich verurteiltes) Unternehmen wie Pfizer bei den Verträgen freiwillig zurücksteckt, der verkennt wohl , was die Aufgabe der AG für ihre Aktionäre ist.
"Polen wolle weiter daran glauben, dass es in der pharmazeutischen Industrie nicht nur um Geld gehe"
...
Ja, das meine ich doch. Das bedeutet im Klartext: "Ihr profitgierigen Penner in der Pharmaindustrie, haltet euch mal etwas zurück. Schöne Grüße aus Polen"
Sollte man auf die Rüstungsindustrie auch anwenden
Interessantes Zitat aus dem Spiegel.
Journalismus soll nicht Bekenntnis sein, Wahrhaftigkeit nicht Identifikation mit einer Seite: Diese Regel klingt zunehmend exotisch. In Bezug auf den Ukrainekrieg hat sie offenbar ausgedient.
Imho hat das schon bei Corona versagt und geht weiter bei der Klimadiskussion .
Termine 2024
25.-28.03 Rijeka mit Dreier
...
30.9.-03.10. Rijeka mit Dreier
Neuigkeiten vom Sonneborn zu den Verhandlungen bez. Pfizer Impfstoff.....
"...gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert - allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters.
Wenn deren Berichte zutreffen, dann schlägt die Kommission vor, die Pfizer gegenüber bestehende Zahlungverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO durch eine #Pfizer gegenüber bestehende Zahlungsverpflichtung in Höhe von 10 MILIARDEN EURO zu ersetzen.
Ein interessantes Hütchenspiel.
....
Und während die strafrechtliche Untersuchung der ursprünglichen Verträge durch die Europäische Straatsanwaltschaft EPPO, bekannt seit Oktober letzten Jahres, noch in vollem Gange ist, hat die Kommission es schon wieder getan.
Sie hat sich in neue Verhandlungen mit Pfizer begeben - natürlich nicht ohne die dezidierte Absicht, jede ihrer bisherigen Verfehlungen noch einmal in Zeitlupe zu wiederholen: Wieder wird hinter verschlossenen Türen in geheimen Verhandlungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Umgehung ihrer (eigenen) Rechenschaftspflicht über die Verwendung von EU-Geldern zum EU-weiten Ankauf von Produkten eines einzigen US-Herstellers entschieden. Deutlicher könnte ein hinter institutionellem Gestrüpp verschanztes System seine notorische Unfähigkeit zur Selbstkorrektur nicht mehr zeigen.
Sehr ausführlich mit noch weiteren Ungeheuerlichkeiten, die aber latürnich in den deutschen Medien keinen Widerhall finden..
"Damit ist seit ein paar Tagen wissenschaftsöffentlich, dass Mikro-Thrombosen, also Gefäßverschlüsse oder „Mini-Schlaganfälle“ im Auge, bei mit mRNA-Geimpften doppelt so häufig vorkamen wie bei Nicht-Geimpften. Die Untersuchung stellt klar: Am größten war das Risiko dafür in den ersten zwölf Wochen nach der Impfung. Aber auch bis zu zwei Jahre später kam es bei mit Biontech oder Moderna-Geimpften noch häufiger zu einem solchen Vorfall als üblich.
Eines dieser kleinen Blutgerinnsel im Auge kann Erblindung bedeuten, und die Chancen dazu sind beträchtlich. Wie beim Herz- oder Schlaganfall hilft nur unverzügliche Behandlung, um gleichsam mit einem blauen Auge davonzukommen. Außer im Auge finden Mikro-Thrombosen überall im Körper eine Gelegenheit, sich querzulegen, und wir können befürchten: Davon werden wir möglicherweise noch einiges hören.
Dass die winzigen „Infarkte“ in der Retina ein Frühindikator für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder die koronare Herzkrankheit sein können, gilt seit etwa 20 Jahren als Stand der Forschung. Zuletzt haben Forscher aus San Diego im Jahr 2021 diesen Zusammenhang belegt.
Impfstoffe können die Blutgerinnung verändern, und nicht erst seit gestern gilt die Netzhaut als Frühwarnsystem für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die jetzt entdeckten Mikro-Thrombosen im Auge bei Geimpften sind mit einer Rate von 1.200:000 zwar eine seltene Nebenwirkung, deuten auf eine hohe Dunkelziffer unbemerkter kleiner Gefäßverschlüsse hin. Viele rätselhafte, auch neurologische Nebenwirkungen, von denen Geimpfte berichten, könnten darauf beruhen.
Das alles reiht sich jetzt wiederum ein in das ausufernde Register der Impfnebenwirkungen, und man staunt nicht schlecht: Sollte kein Gesundheitsminister und keiner ihrer professoralen Berater mit Nebenwirkungen gerechnet haben? Bei einem Impfstoff völlig neuen Typs? Und was hat es zu bedeuten, wenn die Europäische Arzneimittelbehörde EMA die Hersteller Pfizer und Moderna offensichtlich nicht in die Pflicht nehmen will, Näheres über die Nebenwirkungen ihrer Impfstoffe herauszufinden?
In diesem Licht liest sich der Bericht der gesteigerten Einsätze der Notarzt Hubschrauber in Ö dann auch bedenklich, weil die vermehrten Einsatze haben hauptsächlich mit (47 Prozent) internistischen und neurologischen Notfällen zu tun.
Wen es interessiert, hier noch eine offizielle Verlautbarung aus Texas, wo gegen die Impfstoffhersteller "aggressiv ermittelt wird".
"Generalstaatsanwalt Paxton leitete eine Untersuchung gegen die Pharmaunternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson ein, ob sie Gain-of-Function-Forschung betrieben und die Öffentlichkeit darüber getäuscht haben.
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In den letzten Jahren haben bestimmte Pharmaunternehmen einen rekordverdächtigen finanziellen Erfolg erzielt, der zum Teil auf Verkäufe von Produkten im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie zurückzuführen ist. Dieses Interesse am Erfolg dieser Covid-19-Produkte, kombiniert mit Berichten über die alarmierenden Nebenwirkungen von Impfstoffen, erfordert eine aggressive Untersuchung.
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Angesichts der beispiellosen politischen Macht und des beispiellosen Einflusses auf die Gesundheitspolitik, die Pharmaunternehmen heute ausüben, ist es wichtiger denn je, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie gefährliche, illegale Maßnahmen ergreifen, um ihre Einnahmen zu steigern.
"Die Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs und die Darstellungen und Kenntnisse von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson sind für die Gesundheit und das Wohlergehen der Öffentlichkeit von großem Interesse. Diese Untersuchung zielt darauf ab, die Wahrheit herauszufinden", sagte Generalstaatsanwalt Paxton. "Diese Pandemie war eine zutiefst herausfordernde Zeit für die Amerikaner. Wenn ein Unternehmen in dieser Zeit illegal Verbraucher ausgenutzt oder die Sicherheit von Menschen gefährdet hat, um ihre Gewinne zu steigern, wird es zur Verantwortung gezogen. Wenn die Gesundheitspolitik auf der Grundlage fehlerhafter oder irreführender Forschung entwickelt wurde, muss die Öffentlichkeit davon erfahren. Die katastrophalen Auswirkungen der Pandemie und der anschließenden Interventionen, die unserem Land und unseren Bürgern aufgezwungen wurden, verdienen eine intensive Untersuchung, und wir verfolgen jeden Hinweis auf Fehlverhalten in vollem Umfang."
