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Erste Absagen wegen des Virus

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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von filth »

Ohne Scheiß, Leute wie Rudi machen mir Angst und brauchen Hilfe. Komplett in diesem Thema gefangen.
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von campari »

Noch zwei Monate, dann juckeln wir nach Mugello. Langsam kann man sich ja mal vorbereiten und Sächlein sortieren.

Rudi, was machst du? Falls dir nichts einfällt, ich habe Vorschläge für dich:
1. Erarbeite verschiedene Szenarien für UA-RUS und entsprechende Verhandlungsansätze. Da wäre ich sehr gespannt.
2. Differenziere zwischen "die Wirtschaft" (und Ihr Lobbytum) und "die Wirtschaft" (und ihr Lobbytum) - du gehst ungebremst von "Wirtschaft first" zu "Dämon Wirtschaft". Einen Frosch muss man essen...
3. Erkenne, dass eine große Mehrheit der Konsumenten sich lieber bequemer Gläsernheit aussetzt als sich dagegen zu stellen.

Vielleicht kannst du danach ja auch wieder an Saison 2023 denken.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Rudi »

doctorvoll hat geschrieben:…antwortest du dir auf deine eigenen Beiträge?- oder an wen is das „ach komm“ gerichtet?
Nur mal so am Rande nachgefragt
Ich hielt den Beitrag für besonders lesenswert, aber es scheint ja eh kaum Jemanden zu interessieren, wenn erst mal eine Krise hochgehypt wird von Milliardenstiftungen ,Techkonzernen , Pharmafirmen, ..., welche die Politk vor sich hertreiben, die WHO nutzen um anschließend Steuer-Milliarden nach Wohlgefallen zu verteilen und selbst am Kuchen das größte Stück abbekommen.

@campari: "Wirtschaft first" für den gesunden Mittelstand, der nicht auf Subventionen angewiesen ist, realistische Steuersätze bezahlt und nicht diverse Berater und Lobbyisten beschäftigt , nur um weltweit Steuerschlupflöcher azuszunutzen.
"Dämon Wirtschaft" ist das aktuelle Finanzsystem und auch viele Großkonzerne, welche ihren Einfluß nutzen um manipulativ den Gewinn der (meist Großaktionäre) zu mehren auf dem Rücken einer unnnötig belasteten Mehrheit, siehe Vanguard, Blackrock, Energiekonzerne, Lebensmittelspekulanten , etc.

Die Überbürokratisierung vieler wirtschaftlichen Themen verhindert immer mehr KMU's, weil das nicht zu stemmen ist, es geht Alles in Richtung Großkonzerne, und die sind sicher viel, aber keine Heilsbringer.

Das ist ja auch Alles nix Neues, nur man sieht in den letzen Jahren immer mehr, dass auch die Politk davon spricht, dass man da dringend mal ran muss, nur das Gegenteil ist der Fall. Aktuell zu sehen bei der deutschen "Energiepolitik", man möchte auf CO2 verzichten und ballert nun mehr Braunkohle aus als je zuvor (weil ja Putin dran schuld ist, dass Gas nun böse ist" , Erfolg der Sanktionen nicht erkennbar, aber man macht immer weiter damit) :roll:

Die Welt titelt nicht umsonst "Das neue Normal kann sich der Mittelstand nicht leisten“

https://www.welt.de/wirtschaft/article2 ... isten.html

Und Profil "Der kranke Mann Europas ist zurück"

"In Berlin und Wien scheint das niemanden wirklich zu kratzen. In den beiden Hauptstädten wird auch weniger über die Ansiedelung zukunftsträchtiger Tech-Konzerne diskutiert als über die Verteilung des großen Wohlstandskuchens. Ohne zu bemerken, dass dieser längst woanders gebacken wird. In Deutschland hat die Kanzlerpartei SPD die 25-Stunden-Woche zum Ziel erklärt, in Österreich wird täglich über das wachsende Freizeitbedürfnis einer von Arbeit geschundenen Bevölkerung diskutiert, die sich mit Anfang 60 in den Ruhestand begibt. Möglicherweise sind das nicht gerade die Punkte, die innovative Unternehmen scharenweise ins Land strömen lassen. Das alles ist nicht gottgegeben, die politische Führung hat es in der Hand, diesen Abwärtstrend zu stoppen. Höhere Ansprüche an die Universitäten, mehr Offenheit gegenüber neuen Technologien, gepaart mit einem hohen sozialen Zusammenhalt und einem wettbewerbsfähigen Angebot an staatlichen Dienstleistungen wären schon mal ein ziemlich guter Anfang. "

https://www.profil.at/meinung/der-krank ... /402307619

Ich kenne weder bei meinen Kunden noch im Bekannten- oder Verwandtenkreis noch Jemanden, der nicht den Kopf schüttelt über diese Politik und vor Allem der Kriegsrhetorik der Medien

Ich empfehle einfach mal, auf den Kissinger zu hören, was Friedensverhandlungen angeht.
Leider hat hier im Aussenministerium die Bärbock das Sagen, noch so einen Aussetzer wie "Wir führen Krieg gegen Russland" und die sollte sofort ihres Postens behoben werden.

Hier auch noch eine Betrachtung, was andere Staaten in der Welt so angeht...

"Für viele nichtwestliche Länder dagegen sind Europa und Amerika ebenso sehr für die Störung der globalen Ordnung verantwortlich wie Russland und China – mit enormen Auswirkungen auf ihre eigene Sicherheit und ihren Wohlstand. Aus ihrer Perspektive hat der Westen diesen Krieg – durch das ehrgeizigste und weitreichendste Sanktionspaket der Geschichte – zu einem Wirtschaftskonflikt gemacht, unter dem nun Milliarden Menschen leiden."

https://www.derstandard.at/story/200014 ... alisierung
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Koerschgi »

filth hat geschrieben:Ohne Scheiß, Leute wie Rudi machen mir Angst und brauchen Hilfe. Komplett in diesem Thema gefangen.
Hat sich doch die letzten Monate bereits abgezeichnet.
Irgendwann leben diese Menschen komplett in ihrer Blase und kommen da oftmals alleine auch
nicht mehr heraus.
Erschreckend aber mit Ansage.
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Lutze »

Rudi hat geschrieben: Das ist ja auch Alles nix Neues, nur man sieht in den letzen Jahren immer mehr, dass auch die Politk davon spricht, dass man da dringend mal ran muss, nur das Gegenteil ist der Fall. Aktuell zu sehen bei der deutschen "Energiepolitik", man möchte auf CO2 verzichten und ballert nun mehr Braunkohle aus als je zuvor (weil ja Putin dran schuld ist, dass Gas nun böse ist" , Erfolg der Sanktionen nicht erkennbar, aber man macht immer weiter damit) :roll:
Hat ich schon erwähnt das du ein Dummkopf bist Rudi? Denkst du auch manchmal über den Scheiß nach den du verzapfst?
Plötzlich ist dir CO2 wichtig, würde einer Tempo 100 beschließen wegen CO2 wäre es dir auch nicht recht.
Kraftstoffpreise auf 2,50 € damit man zum sparen angeregt wird wäre sicher auch falsch. Du hast über alles zu meckern aber für nichts eine Lösung.
Suchst du und brauchst du unbedingt einen Schuldigen für dein eigenes Elend oder was soll das?

Zu dem fett markierten hätte ich gern mal belastbare Zahlen von dir.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von doctorvoll »

Rudi hat geschrieben:
doctorvoll hat geschrieben:…antwortest du dir auf deine eigenen Beiträge?- oder an wen is das „ach komm“ gerichtet?
Nur mal so am Rande nachgefragt
Ich hielt den Beitrag für besonders lesenswert, aber es scheint ja eh kaum Jemanden zu interessieren, wenn erst mal eine Krise hochgehypt wird von Milliardenstiftungen ,Techkonzernen , Pharmafirmen, ..., welche die Politk vor sich hertreiben, die WHO nutzen um anschließend Steuer-Milliarden nach Wohlgefallen zu verteilen und selbst am Kuchen das größte Stück abbekommen.
.....Die schlichte Anzahl der von dir geposteten Beiträge lässt das Interesse sinken. Ich erkenne auch keine klare Linie und Konsequenz in deiner Argumentation. "Wasch mich aber mach mich nicht nass" scheint da die Devise zu sein.
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von luxgixxer »

@Rudi


du musst halt irgendwann mal verstehen dass Sanktionen kein kurzfristiges Mittel sind sondern langfristig wirken.
Ein Land wie Russland mag solche Sanktionen 1-2 Jahre überspielen durch das Verstaatlichen von Unternehmen und deren Gewinne. Kommt jedoch einmal der Einbruch (und der wird kommen) dann geht es sehr rasant und unumkehrbar nach unten.
Und dies wird Russland in den nächsten 12-18Monaten blühen.
Russland hat 2022 trotz Rekordpreisen von Gas und Oel das zweitgrösste Haushaltsminus in der Geschichte Russlands hingelegt welches 2023 nochmal steigen wird.
Irgendwann sind dann auch dort die Kassen leer und die internationale Isolation wird es ihnen schwer möglich machen wieder aufzustehen.
Dieses ganze, "die Sanktionen schaden uns mehr als den Russen" ist einfach nur Polemik.
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Rudi »

@luxx: Mir ist nur keine Sanktionierung bekannt, welche tatsächlich eine Regierung zu anderem Handeln bewegt haben, Ausnahme ist wohl Südafrika. Die Reichen und Mächtigen richten es sich und die "normale Bevölkerung" leidet drunter, hier wie dort.
Und der Einbruch ist ja auch hier schon zu bemerken , gerade kam im Radio, dass die Reallöhne im dritten Jahr in Folge gesunken sind, das "deutsche Modell" steht auf tönernen Füßen.

Ich zitiere mal aus Bundeszentrale für Politische Bildung

"Die Wirkungen von Sanktionen sind umstritten. Während eine Gruppe renommierter US-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu dem Ergebnis kommt, dass Sanktionen in einem Drittel der Fälle erfolgreich sind (Hufbauer, Schott/ Elliot 2007), schätzen andere ihre Wirksamkeit wesentlich pessimistischer ein. Sanktionen tragen in bewaffneten Konflikten jedenfalls nicht automatisch zu einer friedlichen Lösung bei. Wenn sie das Kräfteverhältnis zwischen den Bürgerkriegsparteien verschieben, erhöhen sie sogar eher die Wahrscheinlichkeit eines militärischen "Ausscheidungskampfes", als dass sie eine Verhandlungslösung befördern. Dies gilt insbesondere für Maßnahmen, von denen nur eine Bürgerkriegspartei betroffen ist.


Sanktionen können sich sogar als kontraproduktiv erweisen, indem sie ein autoritäres Regime stärken und die demokratische Opposition schwächen. Wenn Herrscher wirtschaftliche Einschränkungen gezielt umgehen, die so entstehende Schattenwirtschaft zu ihren Gunsten nutzen und gezielt politische Gegner unterdrücken, können sie dem Druck von außen widerstehen. Politisch nutzen Sanktionen den Herrschenden vor allem, wenn es ihnen gelingt, die Maßnahmen als Angriff auf das gesamte Land darzustellen und so eine Wagenburg-Mentalität gegen den gemeinsamen äußeren Feind zu beschwören (Grauvogel/ von Soest 2014). Die Opposition profitiert demgegenüber von Sanktionen, wenn sich die über die wirtschaftlichen Einschränkungen frustrierte und von der externen Unterstützung motivierte Bevölkerung gegen das Regime auflehnt.
Der äußere Sanktionsdruck kann auch Spaltungen der Regimeelite fördern, wenn sich etwa moderate Regierungsmitglieder durch den internationalen Druck ermutigt fühlen, sich vom herrschenden Regime loszusagen.


https://www.bpb.de/themen/kriege-konfli ... arbeitung/

Die Hoffnung, dass der letzte Satz eintritt, ist aber wohl eher eine Träumerei als reale Chance.
Weil Öl und Gas halt trotzdem seine Abnehmer findet

https://www.epochtimes.de/politik/ausla ... 45058.html
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...
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Veilseid »

Rudi hat geschrieben:
Ich zitiere mal aus Bundeszentrale für Politische Bildung

"Die Wirkungen von Sanktionen sind umstritten. Während eine Gruppe renommierter US-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu dem Ergebnis kommt, dass Sanktionen in einem Drittel der Fälle erfolgreich sind (Hufbauer, Schott/ Elliot 2007), schätzen andere ihre Wirksamkeit wesentlich pessimistischer ein. Sanktionen tragen in bewaffneten Konflikten jedenfalls nicht automatisch zu einer friedlichen Lösung bei. Wenn sie das Kräfteverhältnis zwischen den Bürgerkriegsparteien verschieben, erhöhen sie sogar eher die Wahrscheinlichkeit eines militärischen "Ausscheidungskampfes", als dass sie eine Verhandlungslösung befördern. Dies gilt insbesondere für Maßnahmen, von denen nur eine Bürgerkriegspartei betroffen ist.


Sanktionen können sich sogar als kontraproduktiv erweisen, indem sie ein autoritäres Regime stärken und die demokratische Opposition schwächen. Wenn Herrscher wirtschaftliche Einschränkungen gezielt umgehen, die so entstehende Schattenwirtschaft zu ihren Gunsten nutzen und gezielt politische Gegner unterdrücken, können sie dem Druck von außen widerstehen. Politisch nutzen Sanktionen den Herrschenden vor allem, wenn es ihnen gelingt, die Maßnahmen als Angriff auf das gesamte Land darzustellen und so eine Wagenburg-Mentalität gegen den gemeinsamen äußeren Feind zu beschwören (Grauvogel/ von Soest 2014). Die Opposition profitiert demgegenüber von Sanktionen, wenn sich die über die wirtschaftlichen Einschränkungen frustrierte und von der externen Unterstützung motivierte Bevölkerung gegen das Regime auflehnt.
Der äußere Sanktionsdruck kann auch Spaltungen der Regimeelite fördern, wenn sich etwa moderate Regierungsmitglieder durch den internationalen Druck ermutigt fühlen, sich vom herrschenden Regime loszusagen.


https://www.bpb.de/themen/kriege-konfli ... arbeitung/
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Ein Bericht aus 2018, der sich auf einen Bürgerkrieg bezieht, in den Kontext zu aktuellen Ereignissen in der Ukraine stellen. Das schaffen wahrlich nicht viele. Ehrlich. Ganz großer Mumpitz.
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Re: Erste Absagen wegen des Virus

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Beitrag von Rudi »

1. geht es bei dem Link pauschal um SANKTIONEN und
2. Wie würdest Du denn das, was seit 2014 bis Februar 2022 in der Ukraine passiert ist, dann nennen ?

Ich zitiere: "Im März 2014 gab es auf der Krim ein umstrittenes Referendum, nachdem eine Mehrheit der Bevölkerung befürwortete, Teil von Russland zu werden. Wladimir Putin machte somit Nägel mit Köpfen und annektierte die Krim. Der Westen verurteilte dies als völkerrechtswidrig.

Seither herrscht im Osten der Ukraine ein Bürgerkrieg zwischen dem westlich-orientierten und dem pro-russischen Teil der Bevölkerung."


https://www.swp.de/panorama/ukraine-rus ... 29445.html

Auch vielleicht nicht in Deiner Betrachtung angekommen ...

"Nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes waren im Sommer 2018 rund 3,4 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Etwa 2,8 Millionen Menschen wurden zur Flucht aus dem Osten der Ukraine gezwungen, davon sind 1,6 Millionen Binnenflüchtlinge.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergru ... n-europas/
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