Black hat geschrieben:...Erstens hatte ich damals komplett Recht obwohl ich von regierungstreuen Mitläufern dafür damals beleidigt und diffamiert wurde.
Zweitens möchte ich mal ein Arschloch definieren. Ich hoffe es fühlt sich davon Niemand beleidigt weil es ja nur um die Definition geht. Also ich finde ein Arschloch ist Jemand der in einen Raum mit gut gelaunten Menschen kommt und wenn er ihn wieder verlässt fühlen sich alle schlechter als vorher. Ist so meine Sichtweise...
1. solltest du vielleicht nochmal überdenken. "Komplett" vielleicht in "mutmaßlich" umwandeln, vielleicht. Denn was das Ergebnis für willentlich künstlich ver-mRNAte Mitbürger gegenüber dem natürlich ver-mRNAen ist - vor allem in Abhängigkeit der Altersgruppe, ist noch lange nicht geklärt. Was aber komplett richtig ist, einzufordern, dass diejenigen, die immer im Absolutismus unterwegs waren, es bei der nächsten Gelegenheit lieber besser machen mögen. Denn die Erfahrung hat gezeigt (kleiner Pieks und so)...
2. ja, davon gibt es leider viele. Aber man muss auch nachdenken, warum sich alle schlecht fühlen. Hat da jemand die Spritzbestecke einkassiert? Allen was weggegessen? Eventuell den Anwesenden die Perspektive erweitert? Wenn man sich schlecht fühlt, muss das nicht immer am Arschloch liegen. Manchmal braucht es nur einen Anlass (Arschloch),um zu erkennen, dass man sich wegen etwas vielleicht doch mal kurz schlecht fühlen sollte, um dann was besser zu machen. Und was, wenn der Raum voller Arschlöcher ist? Dann wäre das ein Gegenarschloch, was sich vermutlich dadurch auszeichnet, dass es nicht zu den anderen passt.
Koerschgi hat geschrieben:Das ist doch überhaupt nicht die Fragestellung!
Über die Art und Weise der Aktivisten kann und muss man sprechen - find ich persönlich auch daneben.
Es geht um die Willkür unseres Staatsapparates, der hier wegen weit weniger durch die Mangel genommen wurde.
Nur zu diesem Thema schweigen sich unsere Verfechter von Anstand und Moral komplett aus.
Ach @Koerschgi, das ist so nicht richtig was Du da behauptest. Lies mal nach, August 2020 sag ich nur
Rudi hat geschrieben:Die schöne "neue Normalität" wird dann bald auch erlauben "auf Verdacht" Leute wegzusperren (ist im bayrischen Polizeigesetz schon zum Teil so) https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... tenteilung
und, und, ......
Einfach mal sacken lassen, vor Allem "All cause mortality" und "hospitalization" im Vergleich ungeimpft und geimpft
Aber auch die anderen Themen sprechen imho nicht für die Impfung.
Termine 2024
25.-28.03 Rijeka mit Dreier
...
30.9.-03.10. Rijeka mit Dreier
Rudi so interessant ist es gar nicht.
Die Gruppe "No vaccination" ist bereits immunisiert, nur halt ohne Spritze, sondern mit dem Original.
Die ersten beiden Pieks sind vielleicht vergleichbar wie einmal original Virus.
Die Gruppe "Unimmunisierte", gegen die man die Gruppe der Geimpften gegenüberstellen sollte, wenn man Impfwirkung beurteilen will, die ist in der von Dir gepostete Tabelle nicht zu sehen.
Auch fehlt z.B. das Durchschnittsalter der jeweiligen Gruppen um da solche Aussagen zu treffen.
Zitata aus der Studie, übersetzt mittels deepl.com:
Die Erstinfektion mit dem Coronavirus 2 des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV-2) ist mit einem erhöhten Risiko für akute und postakute Todesfälle und Folgeerkrankungen in verschiedenen Organsystemen verbunden. Es ist unklar, ob eine Reinfektion das Risiko nach einer Erstinfektion erhöht.
Im Vergleich zu keiner Reinfektion trug die Reinfektion zu einem zusätzlichen Risiko für Tod (Hazard Ratio (HR) = 2,17, 95% Konfidenzintervall (CI) 1,93-2,45), Krankenhausaufenthalt (HR = 3,32, 95% CI 3,13-3,51) und Folgeerkrankungen einschließlich pulmonaler, kardiovaskulärer, hämatologischer, diabetischer, gastrointestinaler, nierenbedingter, psychischer, muskuloskelettaler und neurologischer Erkrankungen bei. Die Risiken traten unabhängig vom Impfstatus auf. Die Risiken waren in der akuten Phase am stärksten ausgeprägt, bestanden aber auch noch in der postakuten Phase nach 6 Monaten.
...
Die Ergebnisse zeigen, dass eine Reinfektion das Risiko für Tod, Krankenhausaufenthalt und Folgeerkrankungen in mehreren Organsystemen in der akuten und postakuten Phase weiter erhöht.
Der fette Text ist auch für Fronti.
Die Aussage im letzten Satz ist ja der ungwöhnliche Bereich der Studie.
Normalerweise verläuft jede weitere Infektion mit dem gleichen Erreger zu milderen Verläufen. Nach dieser Studie ist dies nicht so und jede Reinfektion birgt ein höheres Risiko. Das ist untypisch.
Entweder ist es eine Besonderheit vom SarsCov2 und damit neu oder in der Studie stimmt was nicht. Das meint ja auch der Kekule.
.
Olaschir
3 viertel von 4 - das reicht mir - eigentlich...
Komisch, dass es plötzlich interessiert, welchen Altersdurchschnitt die haben. Beim Altersmedian der an und mit Corona Verstorbenen interessiert es ja auch selten bis nie, dass der gleich hoch liegt, wie der "normal Verstorbenen" und ob sie tatsächlich mit oder an verstorben sind
Bei den oft schlechten Studien "pro Impfung" wurden kritische Fragen eigentlich kaum bis nie gestellt.
Interessant dazu der Kekule Kompass #331
"Jan Kröger
Das war nicht die einzige Neuerung, die Karl Lauterbach, beziehungsweise sein Haus zu Beginn dieser Woche jetzt verkündet haben. Kommen wir zu einer Weiteren. Ein Schritt, der allerdings auch schon von vielen erwartet worden ist, nämlich die einrichtungsbezogene Impfpflicht, umstritten, seit ihrer Einführung im März, soll nicht über den 31. Dezember hinaus verlängert werden. Nun haben Sie sehr oft dazu Stellung genommen, deswegen werde ich sie gar nicht mehr in die Richtung fragen. Interessant finde ich allerdings die Begründung, die das Ministerium dazu nachgeliefert hat. Zitat:
„Wir rechnen damit, dass zum Jahreswechsel die Variante BQ.1.1, oder ähnliche Varianten das Infektionsgeschehen dominieren werden. Die Impfungen verhindern dann zwar immer noch eine schwere Erkrankung, aber wohl nur
noch begrenzt eine Übertragung des Virus. Deshalb entfällt für die Einrichtungsbezogene Impfpflicht die medizinische Begründung.“,
so ein Sprecher des Ministeriums gestern. Er bezieht sich also dort auf die aktuellen Varianzen, die so langsam vordringen, in Deutschland. Aber, ist das nicht eine Argumentation, die man eigentlich auch schon für andere Omikron-Varianten hätte anwenden können, müssen?
Alexander Kekulé Ja, diese Begründung ist neun bis elf Monate zu spät. Es war ja Ende letzten Jahres, also vor ziemlich genau einem Jahr so, dass wir massive Ausbrüche in Altenheimen hatten mit der Delta-Variante. Und da war es noch so, dass
man einen gewissen Zusatzschutz möglicherweise durch die Impfung erzielt hätte. Und es war auch so eine Tendenz, dass es Leiter von Altenheimen insbesondere gab, die also quasi zu den Kritikern gehörten und die dann geradezu dazu aufgerufen haben, sich nicht impfen zu lassen.
Es gab dann Ausbrüche in Altenheimen, mit vielen Toten, und deshalb war das der Moment, wo man darüber nachdenken konnte. Das habe ich ja damals auch gefordert, dass man einrichtungsbezogen, bzw. berufsbezogen eigentlich impft. Das bezog sich nicht auf den Hausmeister solcher Einrichtungen, wie es dann im Gesetz stand, sondern natürlich auf die Leute, die unmittelbaren Kontakt mit zu Pflegenden oder mit Patienten haben. Jetzt hat
sich das ja schon – wer diesen Podcast verfolgt, weiß, aus welchen Gründen – mit Beginn der Omikron-Variante eigentlich massiv geändert.
Und ich meine, jetzt so im Februar diesen Jahres waren nicht nur die Fakten auf dem Tisch, sondern es war eigentlich klar, in welche Richtung die Reise geht. Da war es nur so, dass dann so eine Privattheorie von dem Bundesgesundheitsminister und einigen Virologen, die ihn beraten haben war, es könnte so eine Monstervariante kommen. Es stünde gar nicht geschrieben, dass Omikron weniger gefährlich ist,als die Vorgänger.
Es hat ziemlich lange gedauert, bis der Expertenrat das dann auch mal zu Papier gebracht hat, dass er sich da vor Weihnachten ja geirrt hatte. Und das Robert-Koch-Institut hat auch lange gebraucht, bis sie eingeräumt haben, dass die entsprechenden Einschätzungen des Risikos mit Omikron falsch waren. Aber selbst wenn man da für diese,sage ich mal, wissenschaftliche Denkpausenoch einmal zwei Monate dazurechnet, dann hätte man spätestens im April sagen können
okay, jetzt sind die Fakten ja eigentlich eindeutig. Omikron ist Omikron.
Und ob das jetzt
BA.1, BA.2, BA.5 oder sonst wie heißt, ist eigentlich völlig egal. Deshalb haben Sie völlig Recht. Es ist eine reine Ausrede, dass man das jetzt auf irgendwelche BA.5-Subvarianten,wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, schiebt. Da verkauft man die Leute ja geradezu für dumm.
Das ist der politische Druck, der sich geändert hat und nicht die Fakten, die sich geändert haben. Ich finde, das kann man in der Politik auch mal zugeben. Man kann auch mal sagen, wir haben einfach jetzt zu lange gebraucht. Wir haben alles Mögliche diskutiertund es haben sich einfach die Machtverhältnisse ein bisschen verschoben. Man hat dann
Angst davor, dass nur noch ziemlich weit rechts orientierte Parteien quasi gegen die Impfpflicht sind. Und denen will man das Feld nicht überlassen, da die Faktenlage ja inzwischen eindeutig ist
Na egal, jetzt sind es eh die Kinderkliniken, wo Patienten auf den Fluren liegen wegen RSV , aber auf die Kinder wurde ja schon die letzte Zeit keine Rücksicht genommen, dann geht das nun so weiter bei Lauterbach.
Man möchte sich nicht vorstellen, wie groß der Aufschrei bei Patienten auf Fluren bei Corona und im Schnitt 80 jährigen Patienten gewesen wäre.
Doppelmoral mal wieder erfühl- und förmlich greifbar.
Termine 2024
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...
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Und ich meine, jetzt so im Februar diesen Jahres waren nicht nur die Fakten auf dem Tisch, sondern es war eigentlich klar, in welche Richtung die Reise geht. Da war es nur so, dass dann so eine Privattheorie von dem Bundesgesundheitsminister und einigen Virologen, die ihn beraten haben war, es könnte so eine Monstervariante kommen. Es stünde gar nicht geschrieben, dass Omikron weniger gefährlich ist,als die Vorgänger.
Ja. Leider. Mitsamt der ganzen Verfechter der guten Sache, die das bestätigt hat.
Zumindest die Dame vom Ethikrat versucht jetzt, die Kurve irgendwie zu kriegen. Ist aber schwierig, wenn man mit zwei Rädern im Kiesbett steckt.
PS: in der Tabelle oben findet sich im Kleingedruckten, dass die Werte (Alters-,...)gruppen korrigiert sind. Oder hab ich das falsch gelesen?
Hirnschädigung nach Impfung - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | Umschau | MDR
Was ist da los beim MDR? Muss man diesen Verschwörungstheorien von Entzündungen im Herz und Hirn ausgelöst durch ein bisschen Medizin eine Plattform liefern?
Nicht umsonst werden sie die Kommentarfunktion deaktiviert haben - es werden schon genug linientreue Mitbürger ihre durchweg positiven Erfahrungen mit den Piksern kundgetan haben
Eine zufällige Koinzidenz - sonst nichts. Ansonsten hätte das pathologische Institut und auch die Charite Berlin schon Stellung dazu bezogen.
Geschieht dem Pathologen schon Recht, dass er sich nun bald eine neue Stelle suchen darf
Suzuki GSX-R 750 Cup 2013 (1 Sieg)
Deutscher Langstrecken Cup 2014 (Vize Kl. 2; 1 Sieg)
Reinoldus Langstrecken Cup 2014 (2 Siege)
Van Zon Sprint Cup 2018+2019 (Meister; 8 Siege)
German Twin Trophy Stock 2019 (Vize)
German Twin Trophy Stock 2020 (Meister)
Rudi, die lernen halt auch nicht schneller als du.
Da zerlegt jemand mal wieder deine Theorien du stocherst im dunklen und kommst dann mit etwas was überhaupt nichts mit dem Thema zuvor zu tun hat.
Und nach 2 Jahren hast du immer noch nicht gelernt Zitate korrekt zu markieren. Dafür gibt es die Zitatfunktion.
Da muss man immer wieder hinsehen was von wem stammt. Einmal lässt es deinen Text aussehen als würde er vom Experten stammen und dann wieder als könnten Textteile von dir vom Experten geschrieben sein.
Bevor du hier kommst musst genau hinsehen. Du hast hier auch mal einen rausgehauen und im Nachgang dann die Ausrede gebracht kann man auf dem Handy nicht genau erkennen.
Die letzte Sendung Fakt vom MDR lies sich auch ganz gut ansehen. Kekule und der Reporter der Zeit haben da sehr vernünftig diskutiert. https://www.mdr.de/fakt-ist/index.html
Kekule ist allerdings immer noch ein Impfbefürworter habe ich daraus entnommen.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
@Lutze: Wenn es kursiv ist, ist es nicht von mir und ein Zitat. Damit Du nicht wieder verwirrt bist fürs nächste Mal
@campari: Ja, die Buyx ist (wie viele andere "Experten" ) für mich eh schon lange unglaubwürdig, weil Interessenskonflikte noch und nöcher, das wurde ja schon Alles in der "Welt" recherchiert....
Achtung Lutze, aufpassen, ein Zitat
„Interessenkonflikte, Korruption und Compliance im Gesundheitswesen“.
Klemperer und Fischer bemängeln fehlende Transparenz bei den Tätigkeiten der Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx. Einer der Gründe: Die Medizinprofessorin der Technischen Universität München bezieht nicht nur von staatlichen Stellen wie dem Bundesforschungsministerium und dem Ethikrat Geld – seit Jahren profitiert die 44-Jährige auch von Fördermitteln pharmanaher Institutionen wie dem britischen Wellcome Trust. Dieser erscheint auf den ersten Blick wie eine gemeinnützige, politisch und finanziell unabhängige Stiftung, die vor allem im Bereich Gesundheitsforschung ein wichtiger globaler Geldgeber ist.
Fakt ist aber auch, wie ein Bericht der medizinischen Fachzeitschrift „British Medical Journal“ im März 2021 offengelegt hat: Das beträchtliche Vermögen der Stiftung von insgesamt 45,77 Milliarden Euro steckt zu einem großen Teil in Unternehmen, die Covid-19-Impfstoffe, -Medikamente und -Diagnostika herstellen. Darunter Roche, Novartis, Abbott, Siemens, Johnson & Johnson.
Über Beteiligungen an der Investment-Firma Berkshire Hathaway ist der Wellcome Trust laut „British Medical Journal“ zudem an den Erfolgen der Pharma- und Biotech-Unternehmen Merck, AbbVie, Biogen und Teva beteiligt. Ist es in Ordnung, dass die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, die sich öffentlich zum Wohl und Wehe von schwerwiegenden Themen wie der Corona-Impfpflicht positioniert, enge Verbindungen mit dem Trust hat?
Und jetzt Zitat zu Ende, Text von mir
Montgomery, Hirschhausen u.a. sind auch mittendrin in den Interessenskonflikten, aber schert ja Keinen.
- eigentlich...
