Erste Absagen wegen des Virus

[Rudi]

Tja, das Geld steht jeden Parteien je nach Größe zu, ich sehe nach wie vor nix Verwerfliches.

https://de.wikipedia.org/wiki/Parteienf ... 6sterreich

[luxgixxer]

An der aktuellen Impfbereitschaft sieht man ja wieviele Menschen sich aus Ueberzeugung impfen lassen und wieviele man "überzeugt" hat mit 1,2,3,4G Regeln....
Deshalb werden mit Sicherheit auch wieder Killervarianten kommen damit man Zugangsbeschränkungen erlassen kann und die Menschen somit "argumentativ überzeugen kann".

[campari]

Kann man so nicht sagen. Vielmehr werden viele gemerkt haben, dass sie das derzeitige Virus mit Kontakt 1 oder 2 oder 3 in diesem Jahr durchaus bewältigen können.

Sicher war das bei einigen nur, weil sie sich vor einem Jahr haben impfen lassen. Bei denen würde der unübertroffene Impfschutz im Kopf auch ewig halten.

[Olaschir]

heute früh zum Rennen der Moto2 Boote aufgestanden und leichtes Halskratzen gehabt. Naja, kann mal sein, vielleicht vom schlafen, kommt halt mal vor und sollte nachm Frühstück weg sein.
Machst mal trotzdem Schnelltest, wozu liegen die rum. Also einen von Longsee genommen und negativ. Gefrühstückt bzw. gebruncht und danach Halskratzen da. Risikoperson informiert, mal net ganz so nahe kommen.
Nachmittags gemütlich mit Familie unterwegs gewesen und so n Hauch von Kopfschmerzen ab und zu. Mal auch Gefühl ganz leicht, oh Temperatur könnte etwas höher gehen, für paar Minuten dann wieder weg, oder ist es doch grad wärmer hier? Also ok, könnt ja doch ne Erkältung werden. Oder vom Freitag lange Nacht, Training am Samstag gucken, Samstagnacht lange wach und dann Rennen gucken...
Halskratzen wurde langsam weniger, war eh wenig, also was noch nicht nervt sondern einfach mal so da ist, also von Halsschmerzen gaaaanz weit weg.

Naja, vorhin nach Hause gekommen, wie gesagt Schnelltest müssen ja auch mal weg...
und:

Schnelltest_2022-10-03_01-26_alle_4.jpg (61.12 KiB) 2175 mal betrachtet

So wie auf dem Bild ist auch das Ergebnis zur gültigen Zeit, d.h. 15 bis 20min nach reintröpfeln.
Von links: Longsee, Siemens Healthineers, Roche, Acon Flowflex.
Probenabnahme hinterer Rachenraum, vorderer Nasenbereich, jeweils links und rechts.
Durchführung streng nach jeweiliger Anweisung, da gibt es kleine Unterschiede, hauptsächlich Verweildauer des Entnahmestäbchens in der Flüssigeit.

Mit dem Longsee angefangen, ganz leichter Strich, dachte erst, naja, komisch was das, Schatten? Ging dann aber nicht weg. Der Longsee hat beim PEI Test ne Rate von 100%, das heißt auch bei geringster Viruslast schlug er an, damit mein Referenztest. Ok, vielleicht gehts ja grad los. Holste mal die anderen raus.
Da ich was getrunken hatte, Pause für fast eine Stunde, minimum 30min soll es sein, wollt ja den anderen Test ne Chance lassen

Dann der von Siemens. Controllstrich da, kurz danach Teststrich da, schnell stark werdend, schneller als der Controlstrich.
Roche: vom November 2020, erst Controllstrich, dann leichter Teststrich, langsam besser erkennbar werdend.
Acon Flowflex: Flüssigkeit kommt in Bereich des Teststrichs, zack, schon schwach sichtbar. Ratzfatz stark werdend.

Der Flowflex wurde hatte sich im Dezember 21 oder Januar 22 als gut Omikron kompatibel herausgestellt, bei Vergleichen von Sandra Ciesek und noch jemanden aus der Riege. Würde ich hier zusammen mit dem Siemens als Favoriten ansehen, dann Roche und enttäuscht vom Longsee.
Zumindest bis eben. Kam grad beim Schreiben dieses Beitrags drauf, gebe ihm dem Longsee noch ne Chance. Er war der erste Test und vielleicht habe ich mit dem Teststäbchen die Schleimhaut für die anderen Tests freigerubelt und vorbereitet.
aktualisiertes Ergebnis: Flüssigkeit kommt in Bereich des Teststrichs und sofort da, unübersehbar, mindestens so stark und schnell wie der Flowflex. Favoriten damit Longsee, Flowflex, Siemens.


Fragen: Wie hätten die anderen Tests heute vormittag angeschlagen? Hat das "freirubbeln" was beigetan?

Edit bringt die Aktualisierung und Temperatur gemessen, die paßt auch (37,3°), Kopf im Liegen leicht merkbar, Hals gar nix mehr.

[Sascha546]

Wie beim 2 Takter wenn man das Öl ins Benzin kippt, alles einmal gut verteilen lassen

Timing, Ausführung und auch deine Vermutung des Freirubbelns werden da schon ihren Teil beigetragen haben.

Werd' schnell wieder fit

Bei uns hier in Spanien gehen die Mitarbeiter aus dem Lohnsektor einfach normal zur Arbeit.
Maske auf wer positiv ist und go.

Da scheint es keine Kohle zu geben in diesem Fall wenn man kaum Symptome hat und an sich fit ist.

In der Verwaltung - Homeoffice wenn fit.

[FrontPlayer]

https://www.politico.eu/article/pfizer- ... vid-panel/

Da werden doch nur ein paar Knuddel-Smilies ausgetauscht worden sein. Und wer nichts sagt, der lügt wenigstens nicht

[FrontPlayer]

BMG.pdf

(198.76 KiB) 20-mal heruntergeladen

„Welche Finanzmittel wurden von der Bundesregierung im Jahre 2020 für die flächendeckende Werbekampagne zu Coronaschutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie über die verschiedensten Medienkanäle zur Verfügung gestellt bzw. budgetiert und wie hoch ist das Gesamtbudget für die begleitende Informations und Aufklärungsarbeit zur Corona-Schutzimpfung im Gesamtjahr 2022?“

Antwort:

„Für die Öffentlichkeitsarbeit für Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurden im Haushaltsjahr 2020 gesamt 47.501.665,14 € für die verschiedensten Medienkanäle zur Verfügung gestellt. Bei der Angabe handelt es sich um reine Schaltkosten inkl. Mehrwertsteuer (ohne Agenturhonorare und ohne Kreationskosten) im Zeitraum vom 01.01.2020 bis 31.12.2020.“

„Für die Öffentlichkeitsarbeit für Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie stehen im Haushaltsjahr 2022 Mittel in Höhe von insgesamt 188.903.000,00 Euro zur Verfügung.“

Möchten wir umrechnen, wieviele Pflegekräfte wir damit adäquat hätten entlohnen können?
Oder genügt uns die Aussage, dass nur mit diesen Werbeschaltungen Hunderttausende Menschenleben gerettet werden konnten?

[Rudi]

Zumindest mehren sich nun die Stimmen , dass die Hersteller endlich die Rohdaten der Studien zur Verfügung stellen, wäre schon von Anfang an notwendig gewesen

"Der Charité-Immunologe Andreas Radbruch sagt, es sei ein Grundelement der Wissenschaft, Daten kritisch zu überprüfen: „Daten unter Verschluss zu halten oder den Zugang zu erschweren, lässt den Verdacht aufkommen, die Impfstoffe könnten nicht so sicher sein wie behauptet. Die Einsicht sollte zumindest Fachleuten möglich sein.“ Es sei Aufgabe der Behörden, die Primärdaten einzufordern und die der Hersteller, sie zu liefern.

Der Virologe Alexander Kekulé, der selbst klinische Studien geleitet hat, geht noch weiter. Er sieht in den Primärdaten eine Art öffentliches Gut: „Dass die Pharmahersteller die Daten nicht herausrücken, ist nicht zu rechtfertigen. Bei einem exotischen Impfstoff, der nur selten verimpft wird, kann man möglicherweise darüber hinwegsehen. Aber bei einem Massenimpfstoff wie den mRNA-Vakzinen muss man darauf bestehen.“

Ähnlich sieht es der Epidemiologe Klaus Stöhr. Er ruft nach staatlichen Stellen zur Beauftragung, Durchführung und Überwachung der Studien: Angesichts der „sich mehrenden Hinweise auf einen potenziell größeren Schaden als Nutzen des Impfstoffes für die jüngere Generation wäre es grob fahrlässig, den Hinweisen aus der Studie von Peter Doshi nicht systematisch nachzugehen“.

Dass das vorliegende Material ausreicht, bezweifelt auch Jörg Meerpohl, Direktor des Forschungsnetzwerks Cochrane Deutschland und Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko). Es gehe um den barrierefreien „Zugang zu allen relevanten Daten aus allen klinischen Studien“, so Meerpohl. Nur so könne sichergestellt werden, „dass die Evidenz, die die Grundlage für Entscheidungen bildet, nicht verzerrt ist und dem Stand der Wissenschaft entspricht“.

Sein Kollege Leif Erik Sander, Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung, formulierte es auf Twitter ganz knapp und ganz bündig: „Die Daten müssen auf den Tisch“.


https://www.welt.de/politik/deutschland ... sitesearch

[Olaschir]

Da Du selbst scheinbar ab und zu den Kekule hörst, oder nur mal in der Welt liest?, dieser meinte, die Hersteller müssen die Daten auf Verlangen rausgeben und zwar an die Zulassungsbehörden und nicht an die große weite Welt.
Er sieht das auch mehr in Richtung, das man kein Vertrauen verschenkt, als das was komplett neues raus bekommt.
Die Abweichungen zu Moderna selbst lagen z.B. in Summe bei 6%. Und das das Risiko den Nutzen überschreitet, das ist sowas von abwegig, das zeigen ja die weltweiten Daten in der Anwendung.
Ich hatte gestern mal, wegen Inkubatiosnzeit eigentlich nur..., nochmal bissel gelesen und kam auf die europäische Statistikseite. Wenn man sich da die Sterblichkeitsdaten anschaut, wie diese mit dem Auftauchen von Covid zeitweise explodieren, und gerade vor den Impfungen, aua. Wenn man dann schaut, wie wenige nur mit dem Originalvirus in Kontakt kamen (Antikörperdaten), nochmehr aua. Das hätte so richtig gerumpelt. So kann man genügend in Ruhe über andere Dinge fachsimpeln, als "wie hätte man diese vielen Toten verhindern können". Trotzdem wurde einiges überzogen klar, aber die Grundlage dafür ist echt heftig.


Meine Schnelltests werden seid Samstag abend nicht mehr so explosiv positiv, die brauchen jetzt bissel Reifezeit.
Heute waren nur noch Schatten zu sehen und zw. den verwendeten Tests sind die Unterschiede viel geringer als ich gedacht habe. Heute alle quasi kein echter Strich sondern nur Schatten, der Siemens am trägsten (erst nach den 15min), der Flowflex macht noch den deutlichsten Schatten, nach ca. 5min.

Dafür kann meine Risikoperson nun auch feine Striche malen. Ging seid Samstag los mit den Strichen, erst ganz feine zarte Frauenstriche und seid heute sind es echte Männerstriche, richtige Balken quasi, Teststrich stärker als der Controllstrich. Erstes kurzes Symptom kam letzten Donnerstag, hat sich mal für kurze Zeit einfach so schwach gefühlt, ab Samstag dann bissel Hals. Frage wäre, ob Donnerstag als Symptom gilt oder doch erst Samstag, naja, wurscht.
Bis jetzt gehts auch Lunge mäßig alles ok, Sauerstoff war gestern sogar besser als normal. Nur etwas erhöhte Temperatur, Schlaf ist anders, seid heute normal, heute kam mehr Schnupfen dazu. Bis jetzt hat sie zum Spezialarzt kein Kontakt aufgenommen, weil dann kann sie schlecht zurück und will nicht ins KKH etc. falls nichts kommt und sie dann nur noch anderen Keimen ausgesetzt ist. Ich habe deshalb sogar Kontaktbeschränkungen bzw. nur mit Maske angeordnet bekommen damit ich jetzt keine weiteren Keimen anschleppe, solange Covid noch aktiv ist.

Und wie bei uns, poppt hier überall Covid auf wie ich es noch nicht erlebt habe.
Nachbar, in der Familie (ohne das wir da waren), im Freundeskreis. Alles in der letzten Woche, kurz nach mir.
In der Firma, Runde mit 20 Leuten, danach 10 mit Covid krank geschrieben. Die die es noch nicht hatten waren betroffen, alle die Covid schon mal dieses Jahr hatten, hatten nichts.

[Rudi]

Keine Ahnung , von welchen "Daten" Du ausgehst, aber JA, das Risiko überwiegt bei Vielen den Nutzen, genau DAS sagt Doshi mit seiner Studie , aber richtige Beweise gäbe es erst mit den unbereinigten Daten der Hersteller.
Und mein Zitat oben verdeutlicht ja, dass sich mehr und mehr Experten dafür aussprechen, da mal genauer hinzusehen, hätte man halt von Anfang an machen müssen, bei den geplanten Massenimpfungen.

Florida hat mal genauer hingesehen .... 28 Tage nach mRNA Impfung haben alle Gruppen ein signifikant erhöhtes Risiko bez. Herzerkrankungen, höchstes Risiko bei 18-39 jährigen

https://floridahealthcovid19.gov/wp-con ... h.gov/news

Schau mal nach UK, Dänemark, was da noch empfohlen wird. DIe aktualisierte Empfehlung der Stiko und vor Allem die Zulassung der EMA hat der Kekule ja schon angeprangert, Datenlage annähernd NULL.

Zu Antikörper: Aus der ischgl- und Heinsberg Studie hat man schon sehr schnell Schlüsse ziehen können , dass es nicht dieses gefährliche Killervirus ist. Der Ioannidis hat ja auch sehr schnell die realistische IFR ermittelt, und wurde dafür verrissen.
Warum dann trotzdem so agiert wurde, purer Lobbyismus von einer bestens vorbereiteten Pharma- und Big Tech Industrie, die auf unvorbereitete und überforderte Politiker traf. Die Welt nannte es "DIe Machtmaschine des Bill Gates"
https://www.welt.de/politik/deutschland ... Gates.html

Die Übersterblichkeitsspitzen der Grippewelle 2016 war HÖHER als die Corona Welle, auch das ist kein großes Geheimnis rauszufinden,

und warum sind die Todeszahlen mit der breiten Impfkampagne nicht zurückgegangen , der Zacken Ende 2021 ist auch immer noch sehr hoch, wenn die so doll wären ? Die "Kollateralschäden" werden ja immer deutlicher , siehe die leider erkennbare Übersterblichkeit der jüngeren Jahrgänge.
Die mRNA Impfungen schützen weder vor Infektion, noch vor Weitergabe, noch gut vor schweren Verläufen, und weil das so ist , wird nun von Pfizer Paxlovid vom Lauterbach beworben, zu geil, nach dem "Impfstoff" Abo noch das Medikament dazu. Die prominenten Coronakranken ala Lauterbach, Scholz, ... bekamen das Medikament zusätzlich, obwohl sie doch zig fach geimpft waren
Schönes Geschäftsmodell, rein kapitalistisch gesehen, für die Gesellschaft schädlich.

Und JA, Corona- sind Erkältungsviren , die poppen tatsächlich IMMER um diese Jahreszeit auf, oder wie es mein Kunde sagte: "Klar hab ich den Wiesn Schnupfen, kenn ich seit 40 Jahren und hat sich nie geändert"

Edit sagt: Nun wurde auch bei der Bundeswehr zu der Impfvorschrift erstmal die Vollstreckung von Disziplinarmaßnahmen ausgesetzt mit bemerkenswerten Begründungen

"Zweifel an der Verbindlichkeit des erteilten Befehles resultieren insbesondere daraus, dass dessen Befolgung wegen möglicher Gesundheitsgefahren für den zu impfenden Soldaten durch Impfnebenwirkungen unzumutbar sein könnte. Die Gesundheit eines Soldaten ist – zumindest in Friedenszeiten – ein hohes Gut, das... nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe aufs Spiel gesetzt werden darf. Ein Soldat als Staatsbürger in Uniform und damit Grundrechtsträger... muss sich bei bestehender Fürsorgepflicht des Dienstherrn und der Vorgesetzten grundsätzlich nicht in ein „Experimentierfeld“ mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden. Das ist bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall.
Solte gar der unantastbare Kern der Menschenwürde (An. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes) betroffen sein, fiele eine Abwägung aus; vermeintliche staatliche Schutzbelange, wie die einer verpflichtenden Impfung für Soldaten, mussten demgegenüber ganzich zugunsten des Soldaten zurücktreten

Aufgrund der nachlassenden oder bereits von Anfang an bestehenden unzureichenden Schutzwirkung der Impfung könnte auch der im Verfassungsrang stehende und damit niederrangigen Vorschriten, wie z.B der Duldungspflicht gemaß $ 17a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 SG, vorgehende Grundsatz der Verháltnismaßigkeit in seinen Aspekten der Geeignetheit, Erforderlichkeit und Angemessenheit (Übermaßverbot) verletzt sein.

Es erstaunt, dass Vorgesetzte, die gegenüber unterstellten Soldaten zuvörderst zur Fürsorge verpflichtet sind (vgl. § 10 Abs. 3 SG). leichtfertig deren Gesundheit durch entsprechende Befehle aufs Spiel zu setzen bereit sind, ohne sich anscheinend einmal naher mit den Rechtswidrigkeits-( 10Abs. 4 SG) und Unverbindlichkeitsgründen (insbesondere 5 11 SG)von Befehlen auseinandergesetzt zu haben. Auch wenn der zeit die Covid-19-Schutzimptung im Impfkatalog der verbindlichen Impfungen aufgeführt ist, haben sie bei einer Umsetzungsbefehisgebung selbständig die vorgenannten
Gründe zu prüfen. Von dieser Verantwortung werden sie nicht entbunden.


https://www.achgut.com/images/uploads/c ... _11-22.pdf