Das man sich aber nicht die Grundlage schafft, um bestmöglich reagieren bzw. agieren zu können, das ist das ein Fehler.
https://www.tagesschau.de/inland/pandem ... e-101.html
Wann gilt die Pandemie als besiegt? In einigen Wochen oder erst in Jahren? Wie wichtig sind Inzidenz und Impfquote? Forschende vermissen belastbare Daten. Die Regierung operiere im "Daten-Dunkelfeld".
Eine Politik ohne DatengrundlageDer Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüter, kritisiert die - wie er sagt - Empirie-Freiheit der politischen Entscheidungen. Dies sei, was der Expertenrat in Nordrhein-Westfalen bereits vor einem Jahr schon aufgeschrieben habe. "Dass die Politik sich nie die Datengrundlage besorgt hat, die sie eigentlich benutzen müsste", sagt Hüter. "Dass wir in einer Ahnungslosigkeit sind, dass im Gesetzentwurf zur 'Bundesnotbremse' steht, wir haben ein diffuses Infektionsgeschehen."
vom Klaus Stöhr getwittert.
Vorbereitend auf den Herbst, man sollte sich jetzt schon Gedanken machen, was man hinnehmen möchte.
Weil "Kein Covid" wird es nicht geben. Und wieder mit dem Hammer auf alles drauf hauen...
https://www.nature.com/articles/d41586-021-01220-7
(automatisch übersetzen lassen)
Wie viele COVID-Todesfälle sind in einer Welt nach der Pandemie akzeptabel?
Selbst nach Massenimpfungen sind einige Krankenhausaufenthalte und Todesfälle durch das Coronavirus unvermeidlich - aber es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, wie viele zu viele sind, um zur relativen Normalität zurückzukehren.