Rechtslenker hat geschrieben:Ja, für mich gibt es eine klare Empfehlung pro Impfung. Also habe ich es gemacht.
Wenn Du das so für Dich entschieden hast, dann ist doch alles paletti.
Ich möchte nur gern verstehen warum sich jemand, der sich auf die Wissenschaft beruft dagegen entscheidet. Bekomme ich irgendwie nicht in meine Rübe.
Ist die Stiko nicht kompetent genug?
Wer hat sich gegen was entschieden?
Falls Du das auf mich beziehst; ich habe mich gegen Astra und mRNA entschieden.
Warum?
An der mRNA Technik wird seit mehr als 25 Jahren geforscht. Außer Notfallzulassungen im Rahmen - ich sags mal sarkastisch - der herbeigetesteten Pandemie, gabs noch nie ein Produkt, das regulär eine Marktzulassung erlangt hätte.
Das ist mein Stand.
Es wurde groß und breit behauptet, das mRNA nichts an der körpereigenen DNA verändern kann. Dem ist entgegenzusetzen, das bereits 1975 ein Nobelpreis für Medizin verliehen wurde, der die Möglichkeit beweist, dass das Gegenteil zellbiologisch möglich ist, verstärkend: sogar passiert.
Ich bin kein Zellbiologe. Aber mich macht sowas skeptisch.
Ich habe im direkten Umfeld Menschen aller Couleur, die nach (man bemerke) der zweiten Impfung mit BioNTech flach liegen. Flach liegen!
Mich macht das skeptisch.
"Development is only necessary because of the stupidity of designers" – Keith Duckworth.
Koerschgi hat geschrieben:Und die ohne Impfung liegen um ein vielfaches länger flach.
Oder stehen überhaupt nicht mehr auf.
Dazu musst du aber auch sagen, dass sich das auf eine spezielle Personengruppe bezieht.
Viele bemerken glücklicherweise eben absolut garnichts, liegen weder flach, noch versterben.
Koerschgi hat geschrieben:Und die ohne Impfung liegen um ein vielfaches länger flach.
Oder stehen überhaupt nicht mehr auf.
Dazu musst du aber auch sagen, dass sich das auf eine spezielle Personengruppe bezieht.
Viele bemerken glücklicherweise eben absolut garnichts, liegen weder flach, noch versterben.
Das gleiche betrifft auch die geimpften...nicht jeder liegt nach der Impfung flach.
Koerschgi hat geschrieben:Und die ohne Impfung liegen um ein vielfaches länger flach.
Oder stehen überhaupt nicht mehr auf.
Dazu musst du aber auch sagen, dass sich das auf eine spezielle Personengruppe bezieht.
Viele bemerken glücklicherweise eben absolut garnichts, liegen weder flach, noch versterben.
Das mag eine Personengruppe deutlich stärker treffen, zweifellos.
Es trifft aber auch junge, gesunde Menschen. Im Umfeld jetzt mehrfach erlebt!
Von der Impfung selbst hatte bei uns keiner irgendwelche Probleme.
Rudi hat geschrieben:Hab ich schon mal geschrieben, wenn kommt für mich nur ein Totimpfstoff in Frage.
Aber die Angst gegenüber einem mRNA Impfstoff sind irrational. Für einen klar denkenden Menschen wie dich, wäre es doch logisch, sich impfen zu lassen, sagt der zitierte und anerkannte Experte.
Behauptung ist nicht Beweis!
Dann bitte um einen Beweis, dass der mRNA Impfstoff nicht sicher ist.
Die Umkehrung der Behauptung impliziert keinen Beweiszwang des Kritikers!
Wissenschaftliche Praxis.
Tante Edit sagt: Lieber Veilseid, was ist der Unterschied zwischen einem mRNA Impfstoff und "der" mRNA Impfstoff?
Bei der Bewertung des Infektionsgeschehens ist zu bedenken, dass Experten derzeit von einer merklichen Untererfassung ausgehen. Gesundheitsämter und Kliniken kommen demnach mit der Meldung von Fällen zumindest in einzelnen Regionen nicht mehr hinterher. Auch dem RKI fällt die Beurteilung der Lage schwer.
Die "andere Erklärung" ist schlicht und einfach, dass die wirklich alle so doof sind, wie sie aussehen. Dass keiner einen Plan hat und sich von Tag zu Tag anders beraten lässt. Und dass die "Zielgruppenforschung" dazu noch ergeben hat, dass die Leute dauerhaft mit dem Kack beschallt werden wollen und alle immer nur harte Regeln wollen. Was halt die Klick-Auswertung so hergibt. Und das ist eine Spirale geworden und nun geht es immer so weiter, bis wir endlich unseren herbeigeklickten Gesundheitsstaat haben. Denn Politik richtet sich nicht geringfügig nach Umfragen. Das eigentliche Ziel (was wir ja stetig ändern) ist aus den Augen geraten, und dass es alternative Wege (nämlich Investitionen) gibt, leider auch.
Wir betreiben gerade irgendwie Insolvenzverschleppung. Den Gläubigern (also uns) bloß nicht die Wahrheit über Rentensystem, Gesundheitssystem und deren Zukunft sagen...
Elle hat geschrieben:
Rechtslenker hat geschrieben:
Elle hat geschrieben:
Rechtslenker hat geschrieben:Ja, für mich gibt es eine klare Empfehlung pro Impfung. Also habe ich es gemacht.
Wenn Du das so für Dich entschieden hast, dann ist doch alles paletti.
Ich möchte nur gern verstehen warum sich jemand, der sich auf die Wissenschaft beruft dagegen entscheidet. Bekomme ich irgendwie nicht in meine Rübe.
Ist die Stiko nicht kompetent genug?
Wer hat sich gegen was entschieden?
Falls Du das auf mich beziehst; ich habe mich gegen Astra und mRNA entschieden.
Warum?
An der mRNA Technik wird seit mehr als 25 Jahren geforscht. Außer Notfallzulassungen im Rahmen - ich sags mal sarkastisch - der herbeigetesteten Pandemie, gabs noch nie ein Produkt, das regulär eine Marktzulassung erlangt hätte.
Das ist mein Stand.
Es wurde groß und breit behauptet, das mRNA nichts an der körpereigenen DNA verändern kann. Dem ist entgegenzusetzen, das bereits 1975 ein Nobelpreis für Medizin verliehen wurde, der die Möglichkeit beweist, dass das Gegenteil zellbiologisch möglich ist, verstärkend: sogar passiert.
Ich bin kein Zellbiologe. Aber mich macht sowas skeptisch.
Ich habe im direkten Umfeld Menschen aller Couleur, die nach (man bemerke) der zweiten Impfung mit BioNTech flach liegen. Flach liegen!
Mich macht das skeptisch.
Dem Rechtslenker geht es um Rudi.
Ich hatte eigentlich auch keine Böcke, mir den mRNA-Kram reinzuziehen. Aber wenn die künstliche mRNA genau so zusammengesetzt ist, wie die echte (was sie in der Grundsubstanz nicht zu 100% ist, je nach Impfstoff), dann macht diese mRNA nichts anderes als die echte virale. Und die wird sowieso jeder treffen.
Sowas passiert ständig. Überall treffen wir mRNA. Wir wissen nur meistens nichts davon.
Und ob es jetzt sone Ribose ist oder ne andere, macht vielleicht die Impfreaktion beim Abbau aus, aber nicht in der Transskription (hoffe ich jetzt mal). Hier hab ich mein einziges Fragezeichen.
Wer sich gegen den mRNA-Stoff entscheidet, der entscheidet sich nur gegen eine mRNA-Variante von vielen, die er/sie/es sowieso die ganze Zeit trifft. Um das dann konsequent durchzuziehen, muss sich dieser Mensch dann auch nicht dem Kontakt mit dem echten Virus aussetzen dürfen. Spätestens dann kommt die mRNA sowieso. Oder eine andere, die mit dem Bausatz für die Omikron-Variante zum Beispiel. Was nicht schlechter oder besser ist, aber anders.
PS: Du sollst nicht zu philosophisch werden, das verstehen nicht alle - natürlich kann sich keiner gegen etwas entscheiden, was er/sie/es freien Willens tut. "Freiwillig" heißt in diesem Fall dann eher "optional".
Bei der Bewertung des Infektionsgeschehens ist zu bedenken, dass Experten derzeit von einer merklichen Untererfassung ausgehen. Gesundheitsämter und Kliniken kommen demnach mit der Meldung von Fällen zumindest in einzelnen Regionen nicht mehr hinterher. Auch dem RKI fällt die Beurteilung der Lage schwer.