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Erste Absagen wegen des Virus

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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von Rudi »

Ich meinte das, was man von Politikern dazu gerade liest....

Radikalisierung Querdenker, sofort Verfassungsschutz drauf, etc

Und ich verstehe nicht, was gefährlich an der Forderung ist, möglichst schnell alle Grundrechtseinschränkungen zurückzunehmen.

Das was die Regierung treibt finde ich gefährlich, weil es zum Dauerzustand geworden ist und die Spaltung weiter voran treibt.
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von der-bramfelder »

Na, kommt jetzt doch eine Impfpflicht (erst mal nur eine Teil-):

18:24:
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-239.html
# 566 - im Ruhestand
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von campari »

der-bramfelder hat geschrieben:Na, kommt jetzt doch eine Impfpflicht (erst mal nur eine Teil-):

18:24:
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-239.html
Das ist sowas von überflüssig.

Ich reg mich ja auch nicht über die fetten rauchenden mutmaßlichen Diabetes-2-kranken im Rolli ohne Fuß auf, die vor dem Krankenhaus sitzen, weil ich deren selbstgewähltes Schicksal nicht mittragen will. :crazy:

Das bezahl ich einfach mit, ohne Mullen und Knullen, genauso wie die ganzen Arbeitslosen, beknackte Baumaßnahmen, die ich nie wollte, unsere "Energiewende", usw usf.

Wenn das so weiter geht, dann kann man bald seiner Versicherung stetig beweisen müssen, dass man nicht krank ist und durch ausreichend Prävention auch nicht vorhat, das zu werden.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von Rudi »

Das ist leider für mich ein Beispiel dafür, wie eben gespalten wird von Seiten der Regierung.

Heute früh im Radio ....

"Radikalisierung der Querdenker Szene, große Gefahr" .... (wegen dem sicher tragischen Einzelfall)

Nächste Meldung...

"Ab 11.10. bekommen Ungeimpfte keine Gehaltsfortzahlung mehr"

Wenn die nicht merken, dass sie viele Leute noch mehr in die Ecke drängen, welche eh schon skeptisch sind, bezüglich dem was hier gerade abgeht, dann sind die bereits noch abgehobener, als ich es ohnehin vermutet habe.
Oder sie tun es bewusst, was dann noch viel schlimmer wäre.

Und nur um das Einzuordnen, selbst der DGB Vorsitzende spricht hier von "Impfpflicht durch die Hintertür" und kritisiert das stark.

"Die Entscheidung zu den Lohnfortzahlungen bringt nach Ansicht Hoffmanns zahlreiche arbeitsrechtliche Konsequenzen mit sich, die „überhaupt nicht durchdacht worden seien“ – und auch zu Kündigungen führen könnten.
Die Politik forderte Hoffmann dazu auf, beim Thema Impfpflicht ehrlich zu sein.
Menschen sollten beim Thema Impfen nicht in Zwangssituationen gebracht werden, so Hoffmann im Dlf.
Er setzt auf Motivation statt auf Repression. "


Selten genug, aber selbst der Lauterbach hält die Regelung für "absolut lebensfern"
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... mpfte.html

Und das ist imho die große Fehlentwicklung, anstatt wie Dänemark einen Start hin zu einem Abbau der Maßnahmen zu machen und die Leute positiv zu stimmen, wird hier trotz relativ hoher Impfquote immer negativer argumentiert, immer mehr Druck aufgebaut, und nach wie vor keinerlei Exit Strategie auch nur ansatzweise angedacht.

Der Gassen spricht von einem "Freedom Day" Ende Okt 21. Fände ich gut, auch wenn der Termin besser im Sommer gewesen wäre ala UK, man hätte ja nicht sofort alles fallen lassen müssen, bzw. wären viele Leute eh von sich aus weiter vorsichtig.

Dann erzählt der Rüddel, dass das kontraproduktiv sei und dass seiner Meinung nach im März 2022 alle Maßnahmen fallen könnten.

"Wenn Kinder ab fünf Jahren ihre Impfchance hatten, dann müsste man in Deutschland zurück zur Normalität finden, so der Christdemokrat. „Bis dahin bin ich davon überzeugt, dass das 2-G-Optionsmodell der richtige Weg ist, um in Kombination mit der Hospitalisierungsrate als Leitindikator ohne weitere Einschränkungen durch den epidemiologisch herausfordernderen Herbst und Winter zu kommen.“

Die Stiko musste schon echt dystopische Modellierungen hernehmen um die Empfehlung für 12-17 jährige rauszugeben, wenn jetzt von 5 jährigen phantasiert wird, dann weiß man, dass das Alles mit Fakten und Lebensrealität vieler absolut nix zu tun hat.

Was viel schlimmer ist, gilt hier für Ö, wird vermutlich in D auch so sein.
Viele andere Imfpungen gegen wesentlich schlimmere Krankheiten blieben wegen dem fixierten Blick nur auf Corona aus

"Dramatische Impflücken bei Kinderkrankheiten"

https://www.krone.at/2512158
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von FrontPlayer »

DaveMave hat geschrieben:Kleiner Nachtrag an dieser Stelle:
Ab Minute 3 wird etwas zum Tatmotiv erzählt, war doch wegen der Maske.

Zufrieden?
https://www.merkur.de/welt/idar-oberste ... 94625.html
„Niemand, der auch nur halbwegs vernünftigen Verstandes ist, wird einen ihm völlig unbekannten jungen Mann einfach deshalb erschießen, weil er sagt: ‚Du musst jetzt eine Maske aufsetzen!‘“, betonte Egg. „Das ist kriminalpsychologischer Nonsens.“ (Unsinn)
Warten wir mal die weiteren Ermittlungen ab, bevor die weiteren Spekulationen (egal in welche Richtung) hier weiter sprießen
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von Rudi »

Können wir uns drauf einigen, dass es ein tragischer Einzelfall ist, und man damit eigentlich nichts draus ableiten kann, was einer allgemeinen Betrachtung hilft ?
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von DaveMave »

FrontPlayer hat geschrieben: Warten wir mal die weiteren Ermittlungen ab, bevor die weiteren Spekulationen (egal in welche Richtung) hier weiter sprießen
Worauf möchtest du hinaus? Dass der Typ irre ist? Klar ist jemand irre der kaltblütig einen Unschuldigen ermordet, so wie jeder Terrorist und Amokläufer auch. Aber zu behaupten dieses ständige Öl-ins-Feuer-gießen von Menschen wie Rudi, die den lieben langen Tag nichts anderes tun als den Untergang der Freiheitlichen Demokratie zu predigen würde dazu keinen Beitrag leisten ist naiv.

Die Twitter Accounts und Kanäle auf denen sich der Schütze rumgetrieben hat sind bekannt und die Rhetorik in diesen Kanälen ist nicht weit weg von dem was hier z.T. im Thread geäußert wurde.
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von Rudi »

Komisch, dass das Innenministerium das auch so wie ich sieht.

"Nach allen Erkenntnissen, die wir bisher haben, handelt es sich um einen Einzelfall" – wenngleich es ein extremer Einzelfall gewesen sei

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... lfall.html

Und Dave, wenn Du ständig bescheuert in die eine Richtung argumentierst, dann bezichtige ich nun einfach mal Leute wie Dich, am Leid der Impfgeschädigten schuld zu sein :roll:

Vielleicht erkennst Du dann, wie verquer Deine Ansicht ist.

Edit sagt: der Patientenschützer zur Regelung ab 1.11. bei Quarantäne bei Ungeimpften kein Gehalt weiter zu bezahlen.

"Auch die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisierte die Regelung. Stiftungsvorstand Eugen Brysch sagte der Nachrichtenagentur AFP: "Wer nicht mitmacht, ist raus. Doch so funktioniert das deutsche Gesundheitssystem nicht." Weder Impfstatus, Alter, Pflegebedürftigkeit, Krankheiten, Essgewohnheiten noch Hobbys seien bisher Kriterien für Solidarleistungen.
"Mit der heutigen Entscheidung haben die Gesundheitsminister diesen ethischen Konsens aufgelöst. Damit ist Tür und Tor geöffnet, dass gesellschaftliche Mehrheiten über individuelle Ansprüche der Grundversorgung entscheiden," so Brysch.
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von FrontPlayer »

DaveMave hat geschrieben:
FrontPlayer hat geschrieben: Warten wir mal die weiteren Ermittlungen ab, bevor die weiteren Spekulationen (egal in welche Richtung) hier weiter sprießen
Worauf möchtest du hinaus? Dass der Typ irre ist? Klar ist jemand irre der kaltblütig einen Unschuldigen ermordet, so wie jeder Terrorist und Amokläufer auch. Aber zu behaupten dieses ständige Öl-ins-Feuer-gießen von Menschen wie Rudi, die den lieben langen Tag nichts anderes tun als den Untergang der Freiheitlichen Demokratie zu predigen würde dazu keinen Beitrag leisten ist naiv.

Die Twitter Accounts und Kanäle auf denen sich der Schütze rumgetrieben hat sind bekannt und die Rhetorik in diesen Kanälen ist nicht weit weg von dem was hier z.T. im Thread geäußert wurde.
Der Experte warnt vor einer Vorverurteilung. Der Täter war möglicherweise traumatisiert (Klick). Und als Gesellschaft haben wir wohl alle versagt.
Das war mein Statement. Nicht mehr.

Es erschreckt mich, dass du dir so viele Twitter-Accounts und "Kanäle" reinpfeifen musst um die Rhetorik dort zu beurteilen.
Gleichzeitig bin ich, stellvertretend für dein Gemüt, froh, dass du kein Arabisch kannst und dir nicht diese Kanäle der Messertäter auch durch lesen musst

Eine Politisierung einer solchen Wahnsinnstat war mir natürlich vorher schon klar. Genauso, wie genau das Gegenteil im Juni in Würzburg geschah.
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Re: Erste Absagen wegen dem Virus

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Beitrag von FrontPlayer »

Was mich ein wenig wundert (nein, eigentlich nicht), dass hier medial komplett drüber weg gegangen wird und die bekannten "Argumentatoren" hier nicht getriggert werden und einen Faktencheck gegen das BMG durch führen.
Mich würde interessieren, ändert das gedanklich etwas bei den "Jüngern Coronas", wenn man liest, es waren 98,1% der Patienten ohne Corona, während Seibert am 16. April 2021 sagt
"Die Intensivkapazitäten sind an vielen Orten ausgereizt oder kurz davor."

Wobei, evtl ist Correctiv schon dabei, eine passendere Analyse für die Fachleute des Leibniz - Institut zu schreiben.
FrontPlayer hat geschrieben:Bin über eine Untersuchung des Leibniz-Institut im Auftrag des Gesundheitsministeriums gestolpert, dass die Intensivbetten- und allgemein Krankenhausauslastung in Deutschland vergleicht 2019 zu 2020

Das ist mir in der Berichterstattung gar nicht so aufgefallen, dass die Verweildauertage der Covid-Patieten im Schnitt nur 1,9% betrug am Anteil aller Verweiltage der Patienten.
PDF


Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser
Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. -16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage
um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3%
(und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-
Patienten1
, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger
2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen
und geographischen Spitzen.

Auch die intensivmedizinische Behandlung ging in diesen Krankenhäusern (bis 300 Betten)
zurück; zugleich spielten sie bei der COVID-19-Versorgung mit 27% der stationären Fälle und 24% der intensivmedizinisch behandelten Fälle nur eine kleine Rolle – die bei Berücksichtigung
des hohen Anteils wegverlegter Fälle noch geringer ist als die reinen Fallzahlen suggerieren.
In Anbetracht des hohen Anteils wegverlegter Fälle wäre eine weitergehende Untersuchung
zur daraus resultierenden Versorgungsqualität wünschenswert
.
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