Diditotalbekloppt hat geschrieben:auch die Familien haben nun mal eine ganz andere Einstellung dazu als wir Mitteleuropäer,.
Ähem, eher nein. Nicht die Familien. Hab da ein paar Dokus gesehen, also den Ehefrauen und Kindern taugt das jetzt nicht
so wirklich, hinterm Sarg nachzugehen....
In dem Augenblick sicher nicht. Bin mit einigen dort befreundet und die Dokus kenne ich auch. Im Großen und Ganzen leben die das trotzdem gemeinschaftlich ein bisschen anders als wir.
Zum Verständnis. Ich will das alles nicht glorifizieren oder gutheißen oder andere Meinungen nicht nicht akzeptieren.
Diditotalbekloppt hat geschrieben:
Aber wieder zurück zum Thema.
Peter Hickman hat sich mit Michael Dunlop im Twin Rennen gebattelt bis auf wenige Zehntelsekunden, bis Dunlop leider aufgrund eines technischen Defekts in der letzten halben Runde aufgeben musste. Hickman somit mit seinem dritten Sieg bei der diesjährigen IoM.
Finde die auf den Insel beliebte SuperTwins Klasse sehr interessant !
Die zeigen regelmässig was mit solchen Motorrädern möglich ist.
Leider zählen hier bei uns inzw. nur "viel-hilft-viel" 1000er was....
Diditotalbekloppt hat geschrieben:In dem Augenblick sicher nicht. Bin mit einigen dort befreundet und die Dokus kenne ich auch. Im Großen und Ganzen leben die das trotzdem gemeinschaftlich ein bisschen anders als wir.
Zum Verständnis. Ich will das alles nicht glorifizieren oder gutheißen oder andere Meinungen nicht nicht akzeptieren.
ps#23 hat geschrieben:Wenn ich meine Frau frage, ob die Rennerei auf der Piste eine gute Idee ist bekomme ich oft genug die Antwort, dass das komplett hirnfrei und lebensgefährlich ist und ich mal an meine Hinterbliebenen denken soll wenn was passiert.
Klar, Roadracing ist nochmal eine andere Nummer, aber wer zieht hier dann die Grenze, was ist noch ok und was nicht? Nur das was einem selbst in den Kram passt, soll für alle verbindlich sein?
Perfekt gesagt.
RK versucht halt immer das gleiche: Seine Meinung = Muss Gesetz für alle sein und sofortiges Umsetzen dieser Ansichten ist verpflichtend, es ist unerschütterlich und andere Meinungen sind sowieso Käse.
Dann kommen Vergleiche, die absolut legitim sind und es kommt das Totschlagwort "Whataboutism". Passt hier nur nicht, weil dieser "Whataboutism" hier völlig ok ist und in der Diskussion durchaus angebracht. Aber Ei drüber, hat eh keinen Sinn. Jedes Jahr wird der dusselige Senf dazu kommen.
Die Road Racing betreiben und auch die Familien haben nun mal eine ganz andere Einstellung dazu als wir Mitteleuropäer, ist schon in vielen Reportagen gezeigt worden. Aber die eigene Lebensweise ist natürlich die absolut beste und es haben gefälligst alle so zu leben !
Bla, bla, bla.
Whataboutism ist und bleibt kein "Totschlagargument", auch wenn du das gerne hättest.
Davon abgesehen bist du derjenige hier der ein arges Problem mit der Meinungsfreiheit hat!
Soviel zum Thema "dussliger Senf".
Warum schaffst du es eigentlich nicht sachlich zu bleiben?
Diditotalbekloppt hat geschrieben:
Aber wieder zurück zum Thema.
Peter Hickman hat sich mit Michael Dunlop im Twin Rennen gebattelt bis auf wenige Zehntelsekunden, bis Dunlop leider aufgrund eines technischen Defekts in der letzten halben Runde aufgeben musste. Hickman somit mit seinem dritten Sieg bei der diesjährigen IoM.
Finde die auf den Insel beliebte SuperTwins Klasse sehr interessant !
Die zeigen regelmässig was mit solchen Motorrädern möglich ist.
Leider zählen hier bei uns inzw. nur "viel-hilft-viel" 1000er was....
Definitiv. Sieht man ja auch auf der Rennstrecke oft, oder auch auf der Landstraße. Ich hatte bislang fast 50 Motorräder, meistens sportliche Naked Bikes und Supersportler aller Kubikklassen. Bin sicher nicht der schnellste, aber auch nicht der langsamste. Oschersleben war ich bei 1.37, also nix wildes. Aber die habe ich auch mit 110 PS erreicht, wie auch mit 200PS. Mit 110 aber deutlich lustiger und stressfreier, weil man sich einfach viel mehr mit der Linie und dem Bremsen/Schwung beschäftigen kann, anstatt ständig darüber nachzudenken wieviel mm Gas ich nun mehr oder weniger geben kann.
ps#23 hat geschrieben:Wenn ich meine Frau frage, ob die Rennerei auf der Piste eine gute Idee ist bekomme ich oft genug die Antwort, dass das komplett hirnfrei und lebensgefährlich ist und ich mal an meine Hinterbliebenen denken soll wenn was passiert.
Klar, Roadracing ist nochmal eine andere Nummer, aber wer zieht hier dann die Grenze, was ist noch ok und was nicht? Nur das was einem selbst in den Kram passt, soll für alle verbindlich sein?
Perfekt gesagt.
RK versucht halt immer das gleiche: Seine Meinung = Muss Gesetz für alle sein und sofortiges Umsetzen dieser Ansichten ist verpflichtend, es ist unerschütterlich und andere Meinungen sind sowieso Käse.
Dann kommen Vergleiche, die absolut legitim sind und es kommt das Totschlagwort "Whataboutism". Passt hier nur nicht, weil dieser "Whataboutism" hier völlig ok ist und in der Diskussion durchaus angebracht. Aber Ei drüber, hat eh keinen Sinn. Jedes Jahr wird der dusselige Senf dazu kommen.
Die Road Racing betreiben und auch die Familien haben nun mal eine ganz andere Einstellung dazu als wir Mitteleuropäer, ist schon in vielen Reportagen gezeigt worden. Aber die eigene Lebensweise ist natürlich die absolut beste und es haben gefälligst alle so zu leben !
Bla, bla, bla.
Whataboutism ist und bleibt kein "Totschlagargument", auch wenn du das gerne hättest.
Davon abgesehen bist du derjenige hier der ein arges Problem mit der Meinungsfreiheit hat!
Soviel zum Thema "dussliger Senf".
Warum schaffst du es eigentlich nicht sachlich zu bleiben?
Meiner Meinung ( ) nach bin ich komplett sachlich, weil du einfach nur viel zu verbissen bist. Bist im GP Thread besser aufgehoben. Leben und leben lassen Grüße
Diditotalbekloppt hat geschrieben:In dem Augenblick sicher nicht. Bin mit einigen dort befreundet und die Dokus kenne ich auch. Im Großen und Ganzen leben die das trotzdem gemeinschaftlich ein bisschen anders als wir.
Zum Verständnis. Ich will das alles nicht glorifizieren oder gutheißen oder andere Meinungen nicht nicht akzeptieren.