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MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von techam »

tobi90 hat geschrieben:
Wildsau hat geschrieben:
tobi90 hat geschrieben:Totaler Quatsch, wir produzieren seit Jahren zu viel Strom und verschenken ihn sogar noch ins Ausland!
Dann darfst du un Zukunft dein Auto nur noch aufladen wenn viel Wind weht und die Sonne scheint. :roll: :roll:
Du sagst es, Zukunft... auch im Bereich Energiespeicher wird sich in der Zukunft einiges tun.
https://www.energie-bau.at/energie-wirt ... iespeicher

Das ist nur ein Beispiel, da wird an vielen Methoden geforscht.

Moppedmichl hat geschrieben:
Ob die rennserie nun lärm macht oder nicht ist mir egal, die action muss stimmen. Und das kann bei einheits moppeds ganz gut werden, solange die rennen länger als 2 runden gehen... (wie lang hält so eine batterie im rennmodus???)


Laut Energica bei Vollast ca. 50km Reichweite... das konnte ich so auch bei einem Teilnehmer eines Trainings mit dem Gerät feststellen.


Für mich persönlich ist das fortführen unseres schönen Sportes weitaus wichtiger als die Art des Antriebs. Daher finde ich das Signal das MotoE hier setzt durchaus für richtig und wichtig.
:lol: :lol: :lol: :lol:

Ich hau mich weg, 120m hohe Türme aus Betonklötzen, Kräne mit 50 Meter auslegern.

Wer schonmal einen Kran gesehen hat, der 120m Nutzhöhe hat, da geht ab Windstärke 3 garnichts mehr und seitliche Ausragungen von <10m sind schon hoch kritisch. Abgesehen davon, dass soein Kran etliche Millionen kostet.

Wie gedenken die da sinnvoll Leistung rauszuziehen.
Der Prozess ist absolut unstehtig, das ein Klotz wird abgelassen, erzeugt strom, dann muss das Seil wieder hochgezogen werden.
Dann nächsten Klotz runterlassen.

Viel spaß das jedes Mal mit dem Netz zu syncronisieren

Sachen gibts, soll das nen Designprojekt einer Hochschule für angewannte Kunst sein?..

Man darf gespannt sein.

Enercon, Weltmarktführer für Wundkraft darf nun übrigens erstmal 75 seiner größten Anlagen faktisch wieder abreißen, weil die Türme nicht halten :axed:


Klar haben wir voll den Stromüberschuss, immer wenn der Wind weht.

Weht der Wind nicht, dann werden riesige Gaskraftwerke angeworfen, um die Grundlast zu stemmen, welche sonst 80% des Jahres nur Rumstehen weil man sonst die Wetterabhängigen Energieträger nicht nutzen könnte.

Nun gehen in den nächsten Jahren nur dummerweise die verbliebenen 7 Atomkraftwerke vom Netz, jedes aus der 1400MW Klasse.

Kann man sich ja ausrechnen, wieviele 20MW Speichertürme man da bauen muss um das Netz zu stabilisieren.

Die Energieproblematik ist ganz Einfach. Entweder wir bekommen die Kernfusion ans Laufen, oder wir sind am :assshaking:

Und selbst damit wird sich die Menschheit in Zukunft stark einschränken müssen.

Aber unser aller zweitliebster Umweltverband hat ja nichts besseres zu tun, als sich Baumängel am wohl vielversprechensten Energieträgerexperiment der zukunft zusammenzufantasieren und dieses damit monatelang zu blockieren.

Hurra! Gut, dass wir den BUND haben!

Elektroautos werden ihren Platz finden, zu recht.
Aber auf Absehbare Zeit werden diese den verbrennungsmotor nicht sinnvoll ersetzen können. Die Abgasproblematik ist in erster Linie aufgebauscht, da sind dich sogar die meisten Pneumologen einig.
Der Wirkungsgrad Well to Wheel ist in der Regel bei Verbrennern besser.


Würde man wirklich etwas für die Umwelt tun wollen, bräuchte man keine Akkus.
Das ideale E-Fahrzeug nennt sich Elektrolokomotive, keine Speicher nötig, extrem hohe Nutzlasten und pervers guter Wirkungsgrad.
Fern-LKWs komplett abschaffen, alles auf die Schienen zwingen.
Straßennetze halten millionenfach länger, was Milliardeneinsparungen bei der Sarnierung bedeutet.
Kraftstoffkonsum und CO2 ausstoß wird drastisch reduziert
Keine Probleme mehr mit manipulieren LKW AdBlue Systemen.

Einziger Harken, Millionen Arbeitslose LKW-Fahrer innerhalb der EU
Keine Kuh mehr, die man melken kann.


Und wäre Feinstaub wirklich ein Thema.
Zigaretten müssten sofort verboten werden, diese bedeuten für aktiv und passivraucher eine tauschendfach höhere Belastung.
Kamine und Öfen müssten ebenfalls sofort verboten werden.
(Oder mit Rußpartikelfiltern und Harnstoffeinspritzung (Euro6 oder höher) ausgestattet sein für eine "Einfahrt" in den Innerstädtischen Bereich :roll: )

Aber lasst uns weiter alle mit dem 150kw SUV zum Wahllokal fahren, dort wählen wir dann die Grünen, weil man ja für die Umwelt ist. Man ist ja ein LOHAS! Peace.
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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von TommyTequila »

Mein Thermodynamik Prof hat letztens mal "Power to Gas" erwähnt als sinnvolle Alternative zu E-Autos.
Es ist möglich aus der überschüssigen Wind-, Solar- und Wasserkraft Methangas herzustellen. Für welches ja, welch Wunder, bereits eine ordentliche Infrastruktur besteht. Die Speicherung ist auch um einiges besser als bei Elektrizität.

Ja schon klar, das erzeugt auch wieder CO2 wenn es verbrannt wird. ABER: es kann ja nicht mehr CO2 ausstoßen als es bei der Gewinnung aufgenommen hat. Also nur exakt die Menge die zuvor aus der Atmosphäre entnommen wurde wird wieder abgegeben.

Mit diesem Kraftstoff könnte man außerdem die hochentwickelten Verbrenner weiterverwenden, nach einem Umbau versteht sich.

Wieso hat man von dieser Möglichkeit also noch nie in der öffentlichen Diskussion gehört?
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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von techam »

TommyTequila hat geschrieben:Mein Thermodynamik Prof hat letztens mal "Power to Gas" erwähnt als sinnvolle Alternative zu E-Autos.
Es ist möglich aus der überschüssigen Wind-, Solar- und Wasserkraft Methangas herzustellen. Für welches ja, welch Wunder, bereits eine ordentliche Infrastruktur besteht. Die Speicherung ist auch um einiges besser als bei Elektrizität.

Ja schon klar, das erzeugt auch wieder CO2 wenn es verbrannt wird. ABER: es kann ja nicht mehr CO2 ausstoßen als es bei der Gewinnung aufgenommen hat. Also nur exakt die Menge die zuvor aus der Atmosphäre entnommen wurde wird wieder abgegeben.

Mit diesem Kraftstoff könnte man außerdem die hochentwickelten Verbrenner weiterverwenden, nach einem Umbau versteht sich.

Wieso hat man von dieser Möglichkeit also noch nie in der öffentlichen Diskussion gehört?
Laut meinem Thermodynamik Prof macht das konzept wenig sinn.
Solange wir gas verbrennen um Strom zu erzeugen wäre es idiotisch Strom zu nutzen um wieder Gas zu erzeugen.
Sinnvoller wäre es die variable Einspeisung der "Erneuerbaren Energien" durch geschaltete Gaskraftwerke zu puffern.
Viel Wind - Gaskraftwerk aus
Wenig Wind - Gaskraftwerk an

Wir so teilweise schon gemacht, ist aber natürlich völlig ineffizient weil die Anlagen nur geringe Auslastungen erreichen.

Weiteres Problem ist die geringe CO2 Konzentration der Luft, man muss gigantische Luftmengen durch solche power to gas Anlagen bewegen wenn man atmosphärisches CO2 nutzen will.

Wasserstoff ist da besser, weil man das Wasser sehr leicht der Elektrolyse zuführen kann.
Der Brennwert ist jedoch nicht so toll.
Dafür könnte die Brennstoffzelle in Verbindung mit einem klein bis Mittelgroßen Akku eine wirkliche Zukunftslösung sein. Aber auch da heißt es, entweder Fusion, oder wir haben ein Problem.

MfG Christian
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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von Olaschir »

TommyTequila hat geschrieben:Wieso hat man von dieser Möglichkeit also noch nie in der öffentlichen Diskussion gehört?
Weil "die" alle/ bzw. viele gaga auf Akku Autos sind.

Seid 2013:
http://www.powertogas.info/power-to-gas ... s-projekt/

Neu angetrieben: die Audi g-tron Modelle. TV Spot
https://www.youtube.com/watch?v=nl6xBxBMhKg

So lange sowas behauptet wird, sieht es nicht gut aus:
„Also das Frauenhofer-Institut geht davon aus, dass circa 40 Prozent der Energie am Schluss überhaupt noch übrig bleiben, wenn ich umgewandelte Energie im Auto verwende, also Power-to-Gas. Das ist natürlich sehr, sehr wenig.“
https://www.deutschlandfunk.de/power-to ... _id=312726

Für einen Umstieg auf 0% CO2 und auch 0% Atommüll!!! sind die Wirkungsgrade, gerade bei 40%, egal und dienen nur als Totschlag Argument. Sicherlich werden sich diese auch noch verbessert. Um Energie für den Winter (heizen) zu speichern, müssen wir (in DE) alles nutzen. In Italien, Spanien ist es aufgrund des Klima einfacher.


Mit synthetischen Kraftstoff, der aus regenerativen Quellen hergestellt wird, mal die MotoGP fahren lassen - schon wäre diese öko grün. Das wäre eine schöne Werbebotschaft.

Die MotoE Moppeds wiegen ja wohl um die 250kg... für 8 Runden.
.
Olaschir
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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von lonzo »

Wo sind die Rechen-Cracks?
Hier stand was 400kW/h im E-Auto,
innerhalb welcher Zeit bei welcher Ladespannung/Eingangsspannung soll so ein Akku-Pack geladen werden - wieviel Ampere fliessen, wenn innerhalb von 30 Minuten vollgeladen werden soll?
Kann es sein, dass da horrende Ströme fliessen müssen - dass dabei die Kabel schmelzen?
Wer alles glaubt, weiss nichts.
Wer nichts weiss, muss alles glauben.
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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von TommyTequila »

techam hat geschrieben:
Laut meinem Thermodynamik Prof macht das konzept wenig sinn.
Solange wir gas verbrennen um Strom zu erzeugen wäre es idiotisch Strom zu nutzen um wieder Gas zu erzeugen.
Sinnvoller wäre es die variable Einspeisung der "Erneuerbaren Energien" durch geschaltete Gaskraftwerke zu puffern.
Viel Wind - Gaskraftwerk aus
Wenig Wind - Gaskraftwerk an
Das ist ja der Trick, es geht ja primär um die Speicherung. Wie willst du Strom speichern? Wenn du den überschüssigen Strom in Methan umwandelst kannst du dieses in unterirdischen Kavernen speichern und anschließend wieder in Strom umwandeln wenn du es benötigst.
Wie du sagst, primär wird die erneuerbare Energie eingespeist, und sobald zu viel davon da ist wird sie zur Speicherung in MEthan umgewandelt um dann diese Energie dann bei windstille, in der Nacht etc. nutzen zu können.

Klingt für mich genial, deswegen verstehe ich nciht warum das nicht mal zur Diskussion steht ...
techam hat geschrieben:
Weiteres Problem ist die geringe CO2 Konzentration der Luft, man muss gigantische Luftmengen durch solche power to gas Anlagen bewegen wenn man atmosphärisches CO2 nutzen will.

MfG Christian
Mmmhhh ok, das benötigt natürlich auch einiges an Energie. Trotzdem wird dabei kein zusätzliches CO2, Atommüll oder ähnliches negatives Nebenprodukt erzeugt.


techam hat geschrieben:
Wasserstoff ist da besser, weil man das Wasser sehr leicht der Elektrolyse zuführen kann.
Der Brennwert ist jedoch nicht so toll.
Dafür könnte die Brennstoffzelle in Verbindung mit einem klein bis Mittelgroßen Akku eine wirkliche Zukunftslösung sein. Aber auch da heißt es, entweder Fusion, oder wir haben ein Problem.

MfG Christian
Wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Ich denke auch man braucht eine Kombination aus allen Möglichkeiten. Weil alle haben verschiedene Vor- und Nachteile.
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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von Lutze »

sorn hat geschrieben:Frag mal bei deinem Strom anbieder an was für eine Anschluss Leistung dein Haus oder Wohnung hat!
Dann wirst du feststellen das nicht mal in einem Einfamilienhaus die Möglichkeit besteht ein Auto schnell zu laden.

Geschweige denn in einem Mehrfamilienhaushalt .....

Die Stromnetz Infrastruktur gibt das einfach nicht her auch nicht in zukunft.......
Das ist Blödsinn, auch weil ein brauchbares System es gar nicht nötig macht schnellst möglich zu Laden. Vor allem bei deinem Einfamilienhaus muss es nicht schnell laden weil es dort meist über viele Stunden vor der Tür oder in der Garage rumsteht. Das schnell laden ist nur bei Langstreckenfahrten von Bedeutung. Dafür genügt dann eben die gemütliche Kaffeepause.
Wildsau hat geschrieben:
tobi90 hat geschrieben:Totaler Quatsch, wir produzieren seit Jahren zu viel Strom und verschenken ihn sogar noch ins Ausland!
Dann darfst du un Zukunft dein Auto nur noch aufladen wenn viel Wind weht und die Sonne scheint. :roll: :roll:
Auch Blödsinn, denn dafür müssen eben Speichertechnologien entwickelt werden.

Mit euren Argumenten würden wir heute noch maximal mit Pferdekutschen Rennen fahren.
Als es die ersten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gab wie weit konnte man damals wohl damit fahren? Wie weit kam man ohne das dann einer kommen musste um die Karre mit 1PS auf 4 Beinen zurück schleppen zu müssen?

Der Wechsel vom Verbrenner zum z.B E-Auto passiert nicht von heute auf morgen. Und trotzdem wären unsere Netze sicher schon heute in der Lage den innerstädtischen Verkehr mit genügend Energie zu versorgen. Das Problem ist eher die entsprechenden Ladstationen verfügbar zu machen. Das es möglich ist wird doch schon in Norwegen bewiesen.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von Baker »

Und ich kann mir vorstellen dass wenn wir alle mit E Mopeds fahren, sich immer noch Anrainer aufregen über die lauten Roll Geräusche....

Ich finds interessant, aber auch nicht mehr.

BTW: Ich finde reine Elektroautos zu früh. Hybrid Varianten find ich sinnvoller. Kommst halt auch weiter wenn du mal musst.
9 von 10 stimmen sagen mir ,ich sei verrückt, eine summt die Melodie von Tetris...
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Beitrag von Wildsau »

Lutze hat geschrieben:
Mit euren Argumenten würden wir heute noch maximal mit Pferdekutschen Rennen fahren.
Und ihr argumentiert wie die Atomlobby.
Ja also in ein paar Hundert Jahren wissen wir vielleicht.... :roll: :roll:
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Re: MotoE Weltcup im Rahmen der MotoGP

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Beitrag von Ray S. »

Lutze hat geschrieben:....

Der Wechsel vom Verbrenner zum z.B E-Auto passiert nicht von heute auf morgen. Und trotzdem wären unsere Netze sicher schon heute in der Lage den innerstädtischen Verkehr mit genügend Energie zu versorgen. Das Problem ist eher die entsprechenden Ladstationen verfügbar zu machen. Das es möglich ist wird doch schon in Norwegen bewiesen.
Naja, Norwegen hat bei fast gleich großer Fläche wie D "nur" 5,1 Mio Einwohner. Die haben wir alleine in Berlin. Ich sehe da nicht wie der innerstädtische Verkehr in Gesamt-D mit ausreichend Strom versorgt werden kann. Es wollen ja auch ein paar Bahnfahrer ihre Smartphones laden. :wink:

Aber zum Thema, abwarten was sich bei den Sport-E-Bikes noch so tut.
Gruss Ray
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