RL-Cup 2019 - * Endurance-Klasse Stock & Open *

[Marc#7]

Ein tolles Konzept!

Vielen Dank!

Die aktuelle Resonanz und der Zuspruch auf anderen Plattformen/Sozialen Medien ist wirklich gewaltig!

Ich hoffe, dass es so weitergeht!

[Zottel]

so führe mich nicht in Versuchung.....

[fredo]

GEIL! Könnte mir vorstellen, dass einige bestehende Teams dadurch in die Klasse 4 wechseln!

[Rudi]

Ich finde Endurance ja auch sehr geil …… aber als NichtImRegen-Fahrer macht das für mich nur Sinn bei normalen Trainings, wo man kurzfristig Langstrecke buchen kann.

Euch viel Glück und Erfolg in der Saison 2019

[fredo]

Eine Frage fällt mir da gerade noch ein.
Wird die Stockklasse in SP und SSP unterteilt? Oder wird erwartet, dass alle Teams 1000ccm fahren werden?

[Marc#7]

Eine Frage fällt mir da gerade noch ein.
Wird die Stockklasse in SP und SSP unterteilt? Oder wird erwartet, dass alle Teams 1000ccm fahren werden?

In der Stock-Klasse dürfen alle erlaubten Hubraum-Klassen des RL-Cups starten, werden aber nicht nochmal getrennt gewertet.

Anders ausgedrückt: Jeder der in der Stock-Klasse mitfährt - egal mit wieviel Hubraum - wird auch nur in der "gesamten" Stock-Klasse gewertet.

Ich hoffe das war verständlich!

[kalle]

Eine Frage fällt mir da gerade noch ein.
Wird die Stockklasse in SP und SSP unterteilt? Oder wird erwartet, dass alle Teams 1000ccm fahren werden?

Sieh es sportlich:
Ne R6 ist vieeel sparsamer als ne R1 - sparst also schon mal mindestens einen Boxenstop weil 55 statt 45 Minuten-Turns. Mit normalem Tuff-Jug sind das knapp 2 Minuten mit Ein- und Ausfahrt gespart. Hinterreifen muss man auch kaum wechseln.
Wenn du dann noch etwas schneller fährst und max.1s pro Runde auf die Kilos verlierst...

[fredo]

Eine Frage fällt mir da gerade noch ein.
Wird die Stockklasse in SP und SSP unterteilt? Oder wird erwartet, dass alle Teams 1000ccm fahren werden?

Sieh es sportlich:
Ne R6 ist vieeel sparsamer als ne R1 - sparst also schon mal mindestens einen Boxenstop weil 55 statt 45 Minuten-Turns. Mit normalem Tuff-Jug sind das knapp 2 Minuten mit Ein- und Ausfahrt gespart. Hinterreifen muss man auch kaum wechseln.
Wenn du dann noch etwas schneller fährst und max.1s pro Runde auf die Kilos verlierst...

Ja, genau den Gedanken hatte ich auch im Kopf.
600er ist ja auch viel entspannter zu fahren. Also vielleicht hat man sogar einen Vorteil.

Jetzt könnte man anfangen zu rechnen... ausgehend von identischem fahrerischen Können natürlich

[kalle]

Realistisch verlierst du am NBR leider eher 3-5s pro Runde. Trotzdem finde ich die Option interessant...

[Marc#7]

Eine Frage fällt mir da gerade noch ein.
Wird die Stockklasse in SP und SSP unterteilt? Oder wird erwartet, dass alle Teams 1000ccm fahren werden?

Sieh es sportlich:
Ne R6 ist vieeel sparsamer als ne R1 - sparst also schon mal mindestens einen Boxenstop weil 55 statt 45 Minuten-Turns. Mit normalem Tuff-Jug sind das knapp 2 Minuten mit Ein- und Ausfahrt gespart. Hinterreifen muss man auch kaum wechseln.
Wenn du dann noch etwas schneller fährst und max.1s pro Runde auf die Kilos verlierst...

Das war auch eines meiner Argumente!

Beispiel: Als wir 2015 und 2016 noch in der Klasse 2 gefahren sind, sind wir mit den 750er - wenn es normal lief - konstante Rundenzeiten zwischen 2.08 - 2.10 gefahren. Wenn man drei Fahrer hat, die dass schaffen, den geringeren Verbrauch und eine gute "Pitstop-Strategie" hinzuzieht, dann ist man vermutlich auch mit einer 600er/750er recht nah bei der Musik - würde ich behaupten.

Also keine scheu auch mit 600er oder 750er an den Start zu gehen.

Meine Intention dieser Klasse ist es ja erstmal ein (kostengünstigeres und "Aufwand-ärmeres") Gefühl für die 1-Motorrad-Klasse zu bekommen.

- Es geht um Teamspirit
- Eine gute Teamstruktur, denn das Team und die Mechaniker sind in dieser Klasse noch wichtiger und ausschlaggebender als in den anderen Klassen.
- Die Abläufe müssen klar geregelt und geübt werden (Boxenstops, Reparaturarbeiten, etc.)
- Die Fahrer müssen sich auf Kompromisse einstellen, denn das Motorrad muss für 2-3 Fahrer abgestimmt werden und funktionieren.

... um vielleicht nach einem Jahr Erfahrung dann doch den Entschluss zu fassen aufzurüsten und den nächsten Step nach oben zu gehen.