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Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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  • callipox Offline
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von callipox »

Da hast Du auch Recht, bei den 1000ern ist es schon sehr schwer in absehbarer Zeit was zu reissen, wenn man sieht das die Spitze 2:00 oder auch mal knapp darunter fährt...Das ist schon sehr flott :wink:
  • JJ-59 Offline
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von JJ-59 »

Hallo Melone u. br1an,

Ihr habt PN von mir. :)

Schönen Gruß
Jürgen
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  • HintenBremser Offline
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von HintenBremser »

Kawa-Froschen hat geschrieben:Hallo,also mal gleich zu Anfang.
Mit fahren sollte und kann jeder,da es ja eine Breitensport Veranstaltungen ist.

Das Niveau hat sich natürlich in den letzten Jahren sehr stark angehoben und natürlich sollte man hier auch schon ordentlich Rennstrecken Erfahrung mit bringen und dann ist das mit dem RLCup null Problem.

Zur Thematik und den Zeiten um die 2 min die zur Zeit von gewissen Fahrern die hier von manchen Teams eingekauft werden um Firmen oder was auch immer in den Vordergrund zu fahren damit Sie schön da stehen.
Man schaue auf MCA Racing z.B.

Da kann ich nur sagen, das das eine ganz traurige Nummer ist von solchen Teams oder Fahrern und hoffe doch, das nach dem letzten Gespräch das wir am Ring mit Oli und einigen anderen Fahrern hatten (und übrigens waren hierzu auch alle eingeladen daran teil zunehmen ,aber einige es nicht für wichtig fanden da zusein!!!), hier die Lösung zu dem Problem bald auf dem Tisch liegt.

Um es auch mal klar zusagen,viele wollen den Breitensport betreiben mit Ihren Zeiten und sich nicht von bezahlten oder was weiß ich auch immer Fahrern aus der IDM oder WM die Plätze und harte Arbeit kaputt fahren zulassen.

Finde hier sollten sich manche Teams oder auch Fahrer die aus solchen Serien kommen einmal an die eigene Nase fahren und fragen ob Sie das nötig haben den Breitensportlern so Ihr können zuzeigen und doch besser dort an den Start gehen wo Sie eigendlich besser aufgehoben sind mit diesen Zeiten!!!!!!!!!!!!!!!
Nämlich IDM oder WM!!!

Für mich ein no go.
Warum????

Weil viele den RL Cup auch als das sehen was er ist!!! Breitensport

Wenn ich auf dem Niveau von IDM oder WM fahren möchte,dann würde ich auch da Starten und mein Geld hin bringen.
Und müsste mich so ,nicht ärgern müssen, das ich bei einer Breitensport Veranstaltungen von IDM und WMlern um die Nase gefahren bekomme.

Alles hat seine Art der Veranstaltung und jedem das seine und nach seinen Möglichkeiten.

Vieleicht ist genau diese Entwicklung, der Grund für singende
Starterzahlen.


Mfg Elmar

Bin zwar bisher nur ein Mal gestartet, und zwar beim 8H Rennen im Juni, aber ich finde, du hast vollkommen Recht. Was hat ne Lucy Glöckner zB bei "Uns" Hobbyfahrern zu suchen?!

Teilweise wird da auch Material an den Start geschoben, für das wir 10 Jahre arbeiten müssten..

Finde das auch lächerlich, dass sich solche Fahrer unter Hobbyracern profilieren wollen/müssen.

Dann kann auch ein Stefan Nebel, Markus Reiterberger, Max Neukirchner oder whatever im RLC starten. Das wäre absolut daneben.

Habe mir extra ne 600er geliehen, da ich eigentlich ne 1000er fahre, aber in Klasse 1 fährt doch keiner mehr freiwillig, das ist n Witz...
  • Alvin Offline
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von Alvin »

Wir wollen auch mitfahren nächstes Jahr nach langem überlegen... Die Zeiten schrecken echt ab

Das Niveau ist hoch
Zuletzt geändert von Alvin am Mittwoch 31. August 2016, 12:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von schrader999 »

Wobei auf der RLC-Seite extra steht, dass es für jedermann offen ist. Auch für Profis.
Das habe ich auch erst entdeckt, als wir uns über die Teilnahme der Profis aufgeregt haben...

Wobei man auch dazu sagen muss, dass beim RLC schon eine sehr breite Streuung herrscht. Es gibt auch viele gemütlichere Teams. Beim DLC fahren (meines Wissens) nicht die Profis mit, aber es gibt dort auch weniger gemütliche Teams. Ausser uns natürlich :-).
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von Marc#7 »

schrader999 hat geschrieben:Wobei man auch dazu sagen muss, dass beim RLC schon eine sehr breite Streuung herrscht. Es gibt auch viele gemütlichere Teams. Beim DLC fahren (meines Wissens) nicht die Profis mit, aber es gibt dort auch weniger gemütliche Teams. Ausser uns natürlich :-).

Würde ich so nicht ganz unterschreiben! Wir fahren jetzt die zweite komplette Saison (Klasse 2) im RL-Cup mit und wenn man sich die Zeiten in unserer Klasse anschaut ist eigentlich bei allen Teams nicht mehr so viel mit gemütlich. Wir fahren mit den 750er mittlerweile Zeiten von 2.07 und die langsamsten Teams fahren immernoch 2.12, 2.13... was ich persönlich, mit der 600er/750er als noch echt gut ansehe. Damit hat man vor 2, 3 Jahren noch um den Klassensieg gefightet...

Letztes Jahr war das Niveau schon echt gut, aber was dieses Jahr abgeht ist echt krass! :D :)
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von callipox »

Mir geht es wie gesagt darum , überhaupt an rennen Teil zu nehmen und Erfahrung zu sammeln. Nach und nach wird man schneller klar , aber wirklich um den Sieg einmal mitfahren zu können, dafür muss man schon mal idm oder ähnliches gefahren sein. Traurig natürlich für die schnelleren Amateur Fahrer , die dann nicht um den Sieg fahren können aus bereits genannten Gründen .
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von Hesi #22 »

Das Gehäule kann man sich jedenfalls bald echt nicht mehr rein tun, sorry :banging:
Jetzt muss auch der 2017er Thread schon wieder direkt damit zugemüllt werden!?

Wenn die Lucy nunmal keine Möglichkeit bekommen hat in 2016 IDM zu fahren, weil
der ach so tolle Herr B.W. sie gekündigt/auf die Strasse gesetzt hat und sie angeboten
bekommt fürs MCA Team zu fahren, weil da vielleicht jemand ist der Millionen auf dem
Konto hat und ihr das anbietet, dann würdet ihr natürlich alle dankend ablehnen... :alright:
Soll sie sich stattdessen zu Hause eingraben oder was?
Für sie ist das genauso ein Hobby wie für euch auch. Schon mal dran gedacht?

Was die Geschichte mit Schmitter angeht, da sieht es natürlich etwas anders aus.
Ich finds nur gut, dass Lucy ihm in dem Fall gezeigt hat wo der Hammer hängt :wink:
Ich glaube das Team das ihn rangeholt hat (übrigens die selben Strippenzieher wie in den Vorjahren)
bereut es im Nachhinein sogar. Wie man ja gesehen hat, hat es nix gebracht.

Mal angenommen Lucy würde durch jmd. anderen ersetzt, sagen wir mal einen Phillip B. z.B.
Der Junge ist reiner Hobbyfahrer (dazu zähle ich mich selbst übrigens auch) und ist im letzten Rennen
2:03,5 gefahren. Damit wird für euch also immernoch kein Platz auf dem Podium frei.
An was wollt ihr dann rum nörgeln? Evtl. dass da aber jemand ein Fahrwerk für 17.000 drin hat?
Wenn ers nunmal hat, dann ist das eben so. Ich kann euch versichern das bringt keine Sekunde.
Aber man kann sich das natürlich schön einreden um das eigene Unvermögen zu kompensieren :wink:
Und jetzt mal ehrlich: Wer ausser Lucy passt denn noch nicht ins Feld? Alle raußschmeißen die unter 2:06 fahren, damit untalentiertere einen Pokal bekommen? Das ist der Sinn eines Wettbewerbs??? :alright:

Für mich sieht das einfach so aus, dass da noch Leute rumfahren von denen ich enorm viel lernen kann!
Und wenn da Leute seit teilweise 8 Jahren fahren und es nicht schaffen mit 1000cc unter 2:10 zu fahren,
dann sollten diese vielleicht auch einfach mal einsehen, dass das Talent einfach nicht ausreicht um
aufs Podium zu kommen. Das ist gar nichts schlimmes. Ich war am Wochenende
Wakeboarden und bin nur auf die Fresse geflogen weil ich zu blöd dazu bin. Da würde ich auch
niemals einen Pokal bekommen, macht aber trotzdem Spaß! Also werde ich es auch wieder probieren.

Ende vom Lied ist "Geld regiert die Welt" und das vor allem im Rennsport.
Klingt komisch, ist aber so! Das wird hier niemand ändern.

Wir sind übrigens mit den R1'en ziemlich benachteiligt, weil wir mit unseren
15l Sprit gerade mal 16 Runden kommen. Dadurch haben wir einen Stop mehr.
Also kommt für nächste Saison ein großer Tank her. Sollten die Dinger verboten
werden, fällt der RLC wieder für uns flach :roll:
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von scad »

Hesi #22 hat geschrieben:Das Gehäule kann man sich jedenfalls bald echt nicht mehr rein tun, sorry :banging:
da muss ich so echt zustimmen. wir fahren zwar selbst bei weitem nicht so schnell wie die spitze und haben sicher nicht das beste material. 2 unserer 3 moppeds waren noch bis letzte Woche zusammen an die 30jahre alt und trotzdem halten wir dagegen so gut wir eben können. mein teamkollege is mir seiner kaum geänderten 1000k3 ne tiefe 2.09 gefahren und das relativ konstant und der is weder sportlich fit noch hat er die typische rennfahrerfigur.
ich selbst hab bis zum letzten lauf ne k4 bewegt und war die letzten beide jahre auf manchen veranstaltungen unterwegs. es zeigt sich fast überall das nicht allein das material entscheidet. mit meinem alten eisengaul stand ich immer im guten vorderen drittel und konnte einige edelteile relativ alt aussehen lassen... zumindest bis ne gerade kam un einfach nur vollgas gefragt ist, aber egal.

natürlich würden wir alle gern mal oben stehen und ich würd auch gern zucker in lucy´s tank kippen wenn ich solche Zeiten sehe, aber sie wäre selbst auf ner alten 400er kawa wahrscheinlich immernoch flotter. einfach weil sie es kann!

wenn jemand seit jahren bei solchen rennen fährt und seit jahren konstant 2.15, 2.20 oder was auch immer fährt, wird er realistisch wohl nie auf ne 2.02 kommen. selbst wenn er Raketenantrieb hätte...

un wie auch schon einige vor mir geschrieben haben, ist der Cup so ausgeschrieben: vom profi bis zum jedermann!
is leider so :alright:
was genetisch versaut ist, bekommt man mit prügel auch nicht mehr hin!
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Re: Reinoldus Langstrecken Cup 2017

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Beitrag von Box17 »

Moin zusammen,

es ist wirklich unerträglich wie wie hier schon wieder von Elmar Corpus die Neid-und Ungerechtigkeitsdebatte geschürt wird. Und da das der x-te Post von ihm zu dem Themenblock Podium, Pokal, Rundenzeiten und unlauteren Wettbewerbern ist glaube ich langsam eine fortschreitende Beratungsresistenz und chronische Pokalgeilheit bei ihm diagnostizieren zu können.

Einige Anmerkungen:

- eine Breitensportveranstaltung die für Jedermann-/frau offen ist ist die einzige Möglichkeit überhaupt eine solche Serie durchzuführen. Denn nur so gibt´s volle Starterfelder zu bezahlbaren Konditionen.

- es ist schon heftig, mit was Elmar sich alles beschäftigen muß während seines Rennens:
Noch nicht lange her, da hat Elmar den Stab gebrochen über allen die Rundenzeiten von 2.20 und höher fahren aufgrund ihres Gefährdungspotenzials und jetzt sind es diejenigen, die 2.04 und tiefer fahren, die ihm den Spaß und die Aussicht auf Ruhm und Gloria rauben.
Ich habe noch nie von jemandem der 2.04 und tiefer fährt Kritik an den Teilnehmern gehört die deutlich langsamer fahren. Diese Leute wissen nämlich wo sie sind und das es nur gemeinsam geht.
Und zumindest diejenigen, die mir persönlich bekannt sind aus der schnellen Truppe, habe ich niemals als profilierungssüchtig gegenüber langsameren Teilnehmern empfunden.


Und um sinkenden Teilnehmerzahlen im Starterfeld entgegen zu wirken wäre es viel wichtiger in den Vordergrund zu stellen, wie stark von den schnelleren Fahrern profitiert wird. Mich haben schnellere Mitstreiter niemals langsamer gemacht.

- auf die Definition von Elmar, nach welchen Kriterien sich denn nun ein Profi im deutschen Motorradsport definiert warten wir ja alle schon lange gespannt, die bleibt er nämlich schuldig.
Er spricht davon, das er sich um die Früchte seiner harten Arbeit betrogen fühlt durch die Unmöglichkeit das von Profi´s besetzte Podium zu erlangen.

Unglaublich! Was glaubt er denn mit dieser Neiddebatte bewirken zu können?
Die Leute vor ihm bekommen auch nichts geschenkt. Die arbeiten selbstverständlich jeden Tag hart im Beruf und trainieren und treiben Sport.
Und wer Teilnehmer in IDM oder WM ist für den ist das in der Regel nicht kostenfrei. Es liegt nur in der Hand des jeweiligen zu entscheiden wie viel er dazubuttert oder versucht Sponsoren einzuwerben um seinem Sport nachgehen zu können. Kein Einziger in Deutschland verdient im Verhältnis zu dem zu betreibenden Aufwand Geld mit Motorradrennsport.

Ist jeder, der dauerhaft schneller als Elmar fährt oder sich in den letzten Jahren sportlich weiterentwickelt hat schon ein Profi?
Ist derjenige, der jemals Rennen mit Prädikat gefahren ist ein Profi?

Dann wäre ja auch Elmar ein Profi. Deutscher Seriensportmeister Klasse 6 anno 2002.
Auch später aktiv im Seriensport, aber auch hier nicht immer podestsicher und -uuups, ein ähnliches Verhältnis zu den Spitzenzeiten wie heute.
Beispiel 37.Reinoldusfahrt 2007, Nürburgring Sprintstrecke: Spitze Detlef Jansen mit 1,36 und Elmar auf den Plätzen mit 1,42.
Und Detlef Jansen war auch kein Profi.

Zeiten lügen nicht.
Manche verändern sich, werden stärker, andere stagnieren oder kommen an frühere Leistungen nicht mehr ran. Worüber beklagt Elmar sich eigentlich? Er hat doch wenigstens den Abstand auf Spitzenleute nicht allzu sehr vergrößert.
Aber es reicht halt nicht auf´s Podest.
Auch nach all den Jahren auf dem Nürburgring nicht.
Vielleicht gibt es ja mal einen Pokal für den "Meistbemühten" .

Lasst euch den Spaß an diesem schönen Cup nicht verderben.
Es sollten alle herzlich willkommen sein die Ihre Möglichkeiten nutzen. Ob 2.30 oder 2.00 als Rundenzeit dabei rausspringen ist glücklicherweise dabei nicht entscheidend. Denn ohne Taktik, Spaß und Teamleistung hilft die Zeit nicht auf´s Podium.
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