Wie denn auch ? Die Serie gibt es in der WM auch erst im dritten Jahr. Das braucht schon ein wenig Zeit. Kein Jugendwahn ? Der aktuelle Weltmeister in der 300er ist der jüngste Motorradweltmeister aller Zeiten und steigt für 2020 in die SSP600 auf. Na wenn das nicht jung istRock`n Roll hat geschrieben:das Konzept ist gut weil es, nachdem viele nationale Serien an Bedeutung verloren haben, ein "relativ günstiger" Weg ist sich im Umfeld einer WM zu messen und präsentieren!fraggle hat geschrieben: Da liegst Du genau richtig, das soll sie auch sein. Es ist als Vorbereitung auf die höheren Klassen gedacht. Dass dieses Konzept geil funktioniert sieht man daran, dass dort wegen dem großen Andrang in zwei Gruppen trainiert wird.
Von dort aus geht’s in die 600er und dann weiter... .
Die Rennen sind ja ähnlich knapp und spannend wie Moto3.
Nur hat sich leider, bis jetzt, aus der 300er noch keiner wirklich für höhere Aufgaben empfohlen.
Ich denk es wird auch noch eine Zeit dauern bis wir von dort einen in der WSBK fahren sehen.
Auch weil zum Glück da noch nicht der Jugendwahn wie in der MotoGP ausgebrochen ist und die Teams eher auf Ex-GP Fahrer vertrauen.
Yamaha schiebt seine beiden jungen BluCru Talente Pradama und Verdoia nächstes Jahr mit MS Racing aus der 300er in die SSP600 WM... dazu installieren die großen Teams aus der SBK und SSP langsam aber sicher eigene 300er Teams um junge Fahrer nachzuholen. So wie Yamaha mit MS Racing und Kawa mit dem Provec Team (Werk) dieses Jahr. KTM hat in der 300er das Team Freudenberg installiert, die 2019 auch einen tollen Job gemacht haben.
Ich hatte es ja weiter oben schon geschrieben: Die Treppe für den Nachwuchs aus dem nationalen Sport (aus ALLEN Ländern möglich) bis in die SBK-WM oder MotoGP war seit langem nicht mehr so toll ausgebaut wie im Moment. Ich finde das was da gerade für den Sport unternommen wird echt sehr gut.