steirair hat geschrieben: Manche wie der Chorche sogar noch ziemlich
eigenwillig in der Eigendarstellung. Aber das sollte nicht im Vordergrund stehen eigentlich.
...gutes Beispiel- selbst dem wird ja teilweise die Fähigkeit abgesprochen sich überhaupt richtigrum aufs Moped setzen zu können.....
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber..... www.tyroo.de
Harm hat geschrieben:
Bradl hat sich m.E. sehr viel selbst versaut mit seinen Interviews als er noch bei Aprilia war.
Klar sind die im GP Zirkus salopp gesagt ein Sauhaufen.
Aber sich vor die Kamera stellen und das Team, was eigentlich alles gibt, um ihm ein Motorrad hinzustellen und ihm alles zu ermoeglichen dann durch den Dreck zu ziehen kam bei sehr vielen Menschen echt beschissen an.
Einspruch!
Stefan Bradl hat Aprilia erst kritisiert, als er (wie Bautista) eiskalt fallengelassen wurde.
Ich erinnere an Spielberg und die Aussagen Colaninnos....DAS macht man nicht mit seinen Fahrern.
Deshalb reibe ich mir auch insgeheim die Hände, das Aprilia weiter hinterhergurkt. (Auch wenn ich Aleix Esp. mag)
Stefan Bradl war vor der Kamera kein Medienheld wie Rossi und ich denke, das haben sich die Leute gewünscht.
Dazu kamen seine taktischen Fehler wie die Entscheidung zu Forward Yamaha zu gehen.
Durch diese falsch-gestellte Weiche kam er am Ende in einem ganz anderen Bahnhof an.
Nichtsdestotrotz: Noch heute ist Stefan Bradl schnell und hätte einen Platz in der MotoGP verdient.
Stefan ist zudem einer, der viel Pech hatte.
Denkt an die Unterlegscheibe am Sachsenring bei LCR oder der Sturz in der WSBK, als es aufwärts ging.
Leider hat er nie eine zweite Chance bekommen.
Wenn einer Shitstorm wie Bradl verdient hätte, ist es Cal Crashlow mit seinen ewigen Ausreden.
Der Reifen zu hart, der Reifen zu weich, der Reifen zu rund.
Er hätte gewonnen, wenn 22 Andere nicht mitgefahren wären. Oder der Mond im Uranus gestanden hätte.
Ausser Marquez eh alles Idioten.....
Crashlow steht für 60 x Ausfall durch Sturz, 39 x vergeigt und 1 x gesiegt.
Und das mit der Erfahrung und einem Werksmoped.
Vielleicht kriegt er deshalb keinen Shitstorm:
Der ist einfach nur ein witziger Pausenclown.
Aber auf Bradl setzte man Hoffnungen.
Harm hat geschrieben:
Bradl hat sich m.E. sehr viel selbst versaut mit seinen Interviews als er noch bei Aprilia war.
Klar sind die im GP Zirkus salopp gesagt ein Sauhaufen.
Aber sich vor die Kamera stellen und das Team, was eigentlich alles gibt, um ihm ein Motorrad hinzustellen und ihm alles zu ermoeglichen dann durch den Dreck zu ziehen kam bei sehr vielen Menschen echt beschissen an.
Einspruch!
Stefan Bradl hat Aprilia erst kritisiert, als er (wie Bautista) eiskalt fallengelassen wurde.
Ich erinnere an Spielberg und die Aussagen Colaninnos....DAS macht man nicht mit seinen Fahrern.
Deshalb reibe ich mir auch insgeheim die Hände, das Aprilia weiter hinterhergurkt. (Auch wenn ich Aleix Esp. mag)
Stefan Bradl war vor der Kamera kein Medienheld wie Rossi und ich denke, das haben sich die Leute gewünscht.
Dazu kamen seine taktischen Fehler wie die Entscheidung zu Forward Yamaha zu gehen.
Durch diese falsch-gestellte Weiche kam er am Ende in einem ganz anderen Bahnhof an.
Nichtsdestotrotz: Noch heute ist Stefan Bradl schnell und hätte einen Platz in der MotoGP verdient.
Stefan ist zudem einer, der viel Pech hatte.
Denkt an die Unterlegscheibe am Sachsenring bei LCR oder der Sturz in der WSBK, als es aufwärts ging.
Leider hat er nie eine zweite Chance bekommen.
Wenn einer Shitstorm wie Bradl verdient hätte, ist es Cal Crashlow mit seinen ewigen Ausreden.
Der Reifen zu hart, der Reifen zu weich, der Reifen zu rund.
Er hätte gewonnen, wenn 22 Andere nicht mitgefahren wären. Oder der Mond im Uranus gestanden hätte.
Ausser Marquez eh alles Idioten.....
Crashlow steht für 60 x Ausfall durch Sturz, 39 x vergeigt und 1 x gesiegt.
Und das mit der Erfahrung und einem Werksmoped.
Vielleicht kriegt er deshalb keinen Shitstorm:
Der ist einfach nur ein witziger Pausenclown.
Aber auf Bradl setzte man Hoffnungen.
Saugut!!!
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber..... www.tyroo.de
Straßenköter hat geschrieben:
Wenn einer Shitstorm wie Bradl verdient hätte, ist es Cal Crashlow mit seinen ewigen Ausreden.
Der Reifen zu hart, der Reifen zu weich, der Reifen zu rund.
Er hätte gewonnen, wenn 22 Andere nicht mitgefahren wären. Oder der Mond im Uranus gestanden hätte.
Ausser Marquez eh alles Idioten.....
Crashlow steht für 60 x Ausfall durch Sturz, 39 x vergeigt und 1 x gesiegt.
Und das mit der Erfahrung und einem Werksmoped.
Vielleicht kriegt er deshalb keinen Shitstorm:
Der ist einfach nur ein witziger Pausenclown.
Also wenn ich mir die letzten drei Seiten hier so durchlese komme ich zu dem Schluss dass das größte Arschloch eigentlich der Steirar ist, er stellt ein ganzes Volk als Bradl- und andere Sportler-Basher dar und darüber hinaus Österreich als das bessere Deutschland dar.
Nein halt, war nur Spass/Satire. Steirar ich hab nichts gegen dich, wir kennen uns ja nicht mal persönlich und ich mag deine Kommentare, wie die meisten von anderen auch.
Gegen die assozialen Medien zu stänkern finde ich ambivalent, wir bedienen uns doch auch eines solchen.
Irgendwer hat mal gesagt früher (vor dem Internet) gabs es auch schon immer diese Stänkerer. Die sind damals halt in die Dorfkneipe gegangen und haben am Stammtisch gelästert und alles besser gewusst. Nur damals hat es halt der Gast am Tisch und der Wirt gehört. Heute gibt es halt die sozialen Netzwerke.
Und das es sie gibt sollten sich auch Fahrer zu Nutze machen und mit den Fans kommunizieren, wie z.B. Folger, Schrötter, Rossi usw. das gehört heute einfach dazu, ob man das mag oder nicht.
Ray S. hat geschrieben:Also wenn ich mir die letzten drei Seiten hier so durchlese komme ich zu dem Schluss dass das größte Arschloch eigentlich der Steirar ist, er stellt ein ganzes Volk als Bradl- und andere Sportler-Basher dar und darüber hinaus Österreich als das bessere Deutschland dar.
Nein halt, war nur Spass/Satire. Steirar ich hab nichts gegen dich, wir kennen uns ja nicht mal persönlich und ich mag deine Kommentare, wie die meisten von anderen auch.
Gegen die assozialen Medien zu stänkern finde ich ambivalent, wir bedienen uns doch auch eines solchen.
Irgendwer hat mal gesagt früher (vor dem Internet) gabs es auch schon immer diese Stänkerer. Die sind damals halt in die Dorfkneipe gegangen und haben am Stammtisch gelästert und alles besser gewusst. Nur damals hat es halt der Gast am Tisch und der Wirt gehört. Heute gibt es halt die sozialen Netzwerke.
Und das es sie gibt sollten sich auch Fahrer zu Nutze machen und mit den Fans kommunizieren, wie z.B. Folger, Schrötter, Rossi usw. das gehört heute einfach dazu, ob man das mag oder nicht.
Das triffts ziemlich.
Jedes Blatt hat naemlich 2 Seiten.
Vor 50 Jahren sind die GP Fahrer fuer nen Appel undn Ei (und ne Schachtel Kippen) Rennen gefahren.
Die mussten nicht nett sein, hat eh keinen interessiert.
Werbeeinnahmen in Millionenhoehe gabs nicht.
Auch keine Agenturen oder Redaktionen, die jedes Wort 3mal auf die Goldwaage gelegt haben, ob auch alles politisch korrekt ausgedrueckt wurde und die Foehnfrisur richtig sitzt. Natuerlich auch, ob man die Energydose richtig haelt und die 3 Kappen seiner Hauptsponsoren richtig lesbar drauf hatte.
Das ist heute anders.
Viele sehen das als den Fluch der neuen Zeit - andererseits nehmen sie hingegen gerne die fuerstlichen Gagen, die dieser mit sich bringt.
Was die sozialen Medien betrifft - ich glaub das Forum hier ist nicht mit nem Kotzeimer wie FB vergleichbar. Hier ist es wohl doch nicht ganz so anonym, und die Umgangsformen um einiges gesitteter.
Und last but not least: der steirair is voll in Ordnung
S.