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Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von electroman »

campari hat geschrieben: ………….
ABER ICH WILL ENDLICH SO EIN VERSCHISSENES WHEELIE-FOTO!!!

Dann musst du mal Slovakiaring fahren. Da passiert es ungewollt, auch wenn die Antiwheelie auf Stufe drei eingestellt ist.
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Es war ein sehr cooles Wochenende mit dir und anderen in Assen (bis auf meinen zweiten Sturz innerhalb von zwei Wochen :alright: )!
War übrigens immer noch nicht beim Arzt wegen dem kleinen Finger :-? Da ich aber keine Schmerzen mehr hab, wird’s wohl in Ordnung sein.

Lese sehr gerne deine Berichte und bin schon auf Osche und Aragon gespannt!


Roman
2024

22-24.03 Aragon
25-28.03 Alcarras
…….
22-23.06 Slovakiaring
22-23.07 Rijeka
23-25.08 Most
04-06.09 Poznan
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von coffee27 »

@Campari, Danke für Deine Berichte. So langsam bin ich neugierig dich vielleicht mal on Track zu treffen :)

Grüße Coffee
Rennstreckentage 2024:


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Beitrag von theSporadic »

Wheeliefotos kriegt man auch super in Assen, OSL, Red Bull Ring, Hockenheimring etc. hin.

Man braucht nur einen fähigen Fotografen der seinen Job nicht scheiße findet :D

Ich kann unseren immer hinschicken wo ich will und er macht es, sofern er nicht schon da war :D
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Beitrag von Sordo »

Naja mit der 600er ist die Wheeleneigung nicht so extrem..... OSL eventuell Eingang Start/Ziel in Assen ebenso..... hab da eher mal das Hinterrad beim Bremsen in der Luft als das vordere beim beschleunigen.

@Campari.... 21 + 22.09 in Assen mit HPS oder hast dieses Jahr den Haken dran ?
Jerez 27.12. - 31.12.22 Valentinos
Portimao 03.01. - 05.01.23 Valentinos
Assen 03.05. - 05.05. Valentinos
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Huch, das scheint ja schon fast ein Fanclub zu sein. :lol:

Also gestern, im Rennen, da ging auch was in Oschersleben auf S/Z hoch, aber das dauert immer nur einen Viertelmeter. So schnell kann da kein Fotograf der Welt was knipsen.

Nächste Woche bin ich in Lodz.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Beitrag von s0nic »

Hi Campari,

Du könntest nach Zolder gehen, da gibt es eine wunderbare Wheelie-Kuppe und da lauert auch immer der Fotograf :D Da schaffe es sogar ich mit einem Wheelie :assshaking:


Mfg
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Beitrag von Vusi »

Nach dem ich Campari und unser Henning nun in OSL kennen lernen durfte.
Ich Campari meinen Tilo geliehen habe und ich mit Henning zeitweise spielen konnte, macht weiter so war echt lustig mit euch. und ich will unbedingt wissen wie das Rennen ausgegangen ist. hat unser Henning den nu die V Linie gefunden und mit mehr Speed in die Triple zu kommen oder ist Campari da an ihm vorbei????

Tilo und ich erwarte hier ein Resümee über OSL.
;-)
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von Henning #17 »

Vusi hat geschrieben:...und ich will unbedingt wissen wie das Rennen ausgegangen ist.
;-)
ich habe, wie üblich, den Start verkackt :oops:

Wie es danach weiterging, Campari bringt es bald ans Licht :lol:
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Bild Alcarras, 4x Assen, Mugello, Misano, 2x Oschersleben, 2x Most, Aragón im Oktober? 8)
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Dies ist für den blonden Werwolf:



Assen war vorbei. Ich würde in 2022 keine Chance mehr haben, dort schneller fahren zu können. Ich hatte Termin-FOMO und besorgte einen Platz bei CR-Moto auf dem Zweitmarkt. Die Kinder würden wir schon irgendwie loswerden. Zur Not müssten sie eben krank mitkommen. Zwei Tage Schule verpassen bei generell aufgeweckten und interessierten kleinen Menschen - so what. Kann man im Auto nacharbeiten.

Not tat das nicht. Der Opa konnte die Bude verwüsten und derweil die Kindschaft betreuen. Ob man da leider oder zum Glück angebracht findet, liegt wohl ganz daran, wo der Fokus liegt.

Wir waren bereit, die Bude zur Not einmal durchzukärchern. Ich war nicht bereit, auch nur irgendeine Chance sausen zu lassen, die Saison 2022 zu verlängern. Zumal die Wettervorhersage spätsommerliches Amüsemeng versprach. Wir würden mit dem Michel ein Würstchen föhnen können, und endlich einmal zusammen ein Rennen fahren. Langstrecke stand auf dem Plan, und unser Henning und ich waren uns einig, dass wir das schon zusammen hinkriegen würden, auch wenn es nicht einfach werden würde. Ein Schritt mehr, das Schicksal zu akzeptieren, dass es keinen Sascha mehr geben würde.

Oschersleben. Das versprach wie immer viele Teilnehmer, die mal einen Trackday fahren wollten, die Ausprobierer oder Gelegenheitsbucher. Ich hoffte, dass wir nicht zu schaden kamen, denn Herr Puschmann würde in Aragón auf uns warten. Hoffentlich war das keine dämliche Idee mit der Teilnahme. Nicht nur finanziell, sondern gesundheitlich war Oschersleben immer bedenklich. Beruhigend war, dass - zumindest bei CR Moto - die Disziplin von Veranstalterseite gefördert und gefordert wurde.

Meine R6 parkte immer noch im Anhänger, der aus Platzmangel (oder eher Vollstopferei der anderen Aufbewahrungsoptionen) zur erweiterten Garage geworden war. Und obwohl unser Henning Rücken hatte, lud er ohne Mullen und Knullen seine Kiste dazu. Es war nicht viel zu tun, damit wir abfahrbereit waren...

Die Kindschaft wurde dem Opa überlassen, und wir juckelten mal wieder vom Hof. Wir heißt in diesem Falle: unser Henning und seine Chauffeuse. Egal, wie sehr ich widersprach, nicht einmal dass ich am Sonntag darauf nach Polen fahren würde, zählte als Gegenargument. Unser Henning hatte Rücken und stritt jegliche Fahrfähigkeit vehement ab.

Ohne auch nur irgendeinen Stau trafen wir gegen halb 21:00 am Zielort ein. Wie hatten wir das nur früher gemacht? Ich erinnere mich daran, dass wir auch mal drei Stunden früher aufgeschlagen waren. Wie ging das denn nochmal? Wir wussten keine Antwort. Und obwohl sich niemand Gedanken um irgendeine Platzpanik gemacht hatte, wussten wir genau, wo wir parken wollten. Preferred parking neben dem Duschklohaus auf dem Gelände neben dem Hauptfahrerlager. Kurze Wege und beste Einsicht auf den Streckenzugang.

Und kurze Wege waren nötig, denn es war bitter-, bitterkalt. Innerhalb der letzten Woche hatte sich sowohl die Vorhersage als auch das wirkliche Wetter auf Herbstmodus geändert. Der Michel hatte sich anstelle eines Termins in Osche lieber einen Termin in Assen besorgt. Gerhard hatte ich nicht angefunkt und Rudi hatte schon seine Gang. Wir würden kaum eine gemütliche Runde zusammenbringen, fürchtete ich.

Arschkalt und Oschersleben. Was für eine Kombination. :roll:
:horseshit:

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  • Vusi Offline
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Beitrag von Vusi »

:D
Na siehste geht ja mit dem schreiben.

Ich freu mir!!!
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