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Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von Ninjarider »

campari hat geschrieben:"Mama, ich muss Pipi", flüstert es. Diesmal von der Seite. Wir hatten Plätze getauscht, weil ich in der Nacht davor schlecht schlief. Dienstbeginn.

Assen, Sonnenschein und 18 Grad, die Frisur...

...sieht aus wie ein zerstrubbelter Wischmop.

Wir schlurfen ins Etablissement. Ich will niemanden sehen und auch nicht "guten Morgen" sagen.

Da liegt immer noch die kaputte Felge von der BMW. Ich sehe sie an. "Mach bloooooß nichts kaputt" hallt in meinem Kopf wider. "Lass dir nichts kaputtmachen", wohl eher. Am letzten Abend haben wir beim Streckenrundgang die Schlitterspur der BMW und das Einschlagloch besichtigt. Seitdem ging das flaue Gefühl im Bauch in ein sehr flaues über. Ich fühlte mich generell unsicher.

Es will nicht in meinen Kopf, wie man genau dort jemand abschießen kann. Dass dort jemand fährt, ist von weitem zu sehen. Wer schneller ist, hat Platz zum Ausweichen oder Bremsen. Oder fährt am besten dort, wo jemand definitiv nach innen oder außen zieht, einfach nicht zu nah ran.
Assen war bisher die sicherste Rennstrecke, die ich kannte. Neben Aragon, versteht sich. Massig Platz, selten Idioten, und wenn, dann vom Veranstalter eine klare Ansage und in Zusammenarbeit mit Race Control auch Sanktionierungen.
Das hier war ein völlig anderes Assen. Assen...The Netherland's next Oschersleben. Oder lag es doch am veranstalterspezifischen Publikum? Ich begann, mich richtig vor den Teilnehmern zu fürchten.

Nur Fragen, keine Antworten. Außer einer. so könnte ich das nicht stehen lassen. Ich würde das Schicksal entscheiden lassen. Wenn ich keinen Zivi auftreiben könnte, dann müsste ich dem Phil absagen. Wenn ja, dann würde ich fahren. Wer wird denn schon die Flinte..."mach bloß nichts kaputt"..."ja", denke ich, "dann darf ich ja gar nicht mehr aufsteigen." Und außerdem hatte ich ja schon viel, also sehr, sehr viel kaputtgemacht. Das gehörte doch dazu. Oder nicht?!?

Die Kindschaft drückt offen aus, dass sie sich Sorgen macht, uns könnte auch jemand abschießen. Was soll ich da noch sagen? Mehr als "hm" kommt nicht aus mir raus.

Motorräder. Teufelszeug. Wieso hatte ich mich noch darauf eingelassen? Ach ja, ich wollte was beweisen. Dass ich das auch kann. Und dem Henning einen Grund zu geben, mich endlich auch mal toll zu finden.

So gut es geht, passe ich auf mich, alle anderen und alle anderen im Zusammenhang mit mir auf. So sehr, dass ich gern die Ohrenstöpsel rausnehmen würde, um zu lauschen, ob sich nicht von hinten ein Abschießer nähert. Aus Racing4Fun wird Rolling4Nervenschonung. Runde um Runde ein Krampf.
Ich habe die Bremsbeläge von Der raket. Ich bin aber nicht Der raket. Ich kann damit nicht umgehen. Sich daran zu gewöhnen, funktioniert nicht. Die alte Oberkörper-Verspannung ist zurück. Alles ist gruselig anstrengend. Ich bin im Arsch.

Das Wetter war nie besser in Assen. Sonne, kaum Wind. Und, was ist das, Ich sehe "Black Flag" für Henning und wundere mich. Was war da nun los? In keinem der bisherigen Assen-Termine hatten wir sowas.

Ein Turn nach dem anderen präsentiert mindestens 5 Teilnehmern die schwarze Flagge. Kann doch nicht am Wind liegen, denke ich. Wieso sind die jetzt auf einmal alle zu laut?!?

Henning bekommt seine zweite schwarze Flagge. Das, was an moderate schlechte Laune grenzte, wird richtig schlechte Laune. Wir rätseln darüber, ob das jetzt bedeuten sollte, dass wir uns den Sonntag sparen sollten. Ich sage "hol dir den Zettel mit den Lärmmessungen", dann siehst du, was gemessen wurde. Er will das alles nicht wahrhaben und sucht sich Rat beim Sordo.

Ich hole mir auch meinen Zettel mit den Lärmmessungen. Und den anderen Zettel, dass ich meine Verwarnung gesehen habe und nachbessern werde. Meine R6, war zu laut. Wie konnte das sein?!?. Ich hatte noch nie Probleme. Die freundliche Dame erklärt mir, dass das Lärm-Kontingent schon am Vormittag erreicht war und dass sie deswegen die Grenze von über 100 auf 99 DB senken mussten.

"OK", denke ich, "auf meinem Zettel steht ganz oben eine 104, das hat wohl am Vormittag noch gepasst." Aber eigentlich liegt der Median eher so bei 96. Den Zettel hole ich anlässlich einer 102. Neben mir steht jemand und holt sich seinen Zettel für 99,2 DB ab. Auf dem Tisch liegen unendlich viele Zettel. Alle zu laut, weil Leute ihren DB-Killer "vergessen" haben. Und weil das den Veranstalter überhaupt nicht zu kratzen scheint.

Ich stapfe gut geladen zur Dannhoffschen Box, um den Zettel abzugeben. Vor mir steht schon jemand, der etwas überrascht über seine Verwarnung war. Die zwei Kinder, die die Anmeldung/Annahme besetzt hatten unterhalten sich gerade mit ihm. Dann sagt das eine Mädchen (natürlich das mit Brille...) "mitgefangen, mitgehangen". Mir platzt der Kragen und ich weise das Kind darauf hin, dass es sich solch schlaue Sprüche lieber noch einmal überlegen sollte, denn für Teilnehmer hätte das echte, auch finanzielle Konsequenzen.

Der Vorabgeber weist mich zurecht, das könnte man ja nicht an den Kindern..."doch, kann man, wenn der Grund ist, dass sich Teilnehmer auch wegen fehlender Kontrolle nicht an die Regeln halten." Punkt aus. Wer ohne die Hintergründe zu verstehen, Schlaubisprüche absetzt, muss durchaus auch mal angeblasen werden. Egal in welchem Alter.

Ein zweiter Tag geht zuende. Eigentlich war er nur anders. Außer, dass Lea jetzt Jana Mia getroffen hat, und das Risiko der Dauerlangeweile einfach so verpufft ist. Zumindest eine Sorge weniger.
Ayayay. War selber ned da, aber je mehr von dem Wochenende preis gegeben wird, desto fetter wird die Leuchtrote Schrift des Veranstalters auf der Nogo Liste :D :oops:
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Beitrag von Lutze »

campari hat geschrieben:Henning findet eine alte Verpackung von EBC. Ich freue mich, da steht ja was drauf. GPFA 380 HH. Toll, die will ich wieder haben. Nach der Freude die Ernüchterung. Genau die Dinger gibt es nicht mehr.
Ja da hättest du bei mir nachfragen können, ich zeig mal was hier seit Monaten für ebay neben mir auf dem Tisch liegt.
gpfa.jpg
gpfa.jpg (95.21 KiB) 1129 mal betrachtet
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Lutze hat geschrieben:
campari hat geschrieben:Henning findet eine alte Verpackung von EBC. Ich freue mich, da steht ja was drauf. GPFA 380 HH. Toll, die will ich wieder haben. Nach der Freude die Ernüchterung. Genau die Dinger gibt es nicht mehr.
Ja da hättest du bei mir nachfragen können, ich zeig mal was hier seit Monaten für ebay neben mir auf dem Tisch liegt.
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Musst du nicht ebay mit belasten, könnten wir im September in Osche übergeben.
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Beitrag von Lutze »

Könnten wir tun und im Zweifel sogar montieren.

Es scheiterte bisher an meinem Widerwillen den neuen Zwangszahlungsmodalitäten bei ebay zuzustimmen und ich daher nur einkaufen nicht verkaufen darf.
Erfahrung ist eine gute Sache.Leider macht man sie erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte!
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Septembertermin hab ich schweren Herzens dem Henning abgetreten, weil es so vereinbart war, obwohl ich sehr gerne wieder mal den Rudi getroffen hätte. Ich suche noch einen Platz am 15./16....
:horseshit:

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Es ist Freitag, der 22.7.2022, und ich habe herrlich geschlafen. Und seit zwei Stunden gearbeitet habe ich auch schon, aber ein Ende ist in Sicht.

Reifenwärmer - läuft.
Motor - läuft. Es dauert allerdings eine gefühlte Ewigkeit, bis sie warm ist.
Markise - läuft ...nicht weg. Es ist immer noch bewölkt (und bitterkalt, sowas bei 20°C, werde wohl was über die Unterwäsche ziehen müssen).
Andrea - läuft. Zur Fahrerbesprechung.

Es folgt eine ausführliche (und ausführlich laute) Ansprache zu allen wichtigen Themen. Punkte, die man gern vergisst, wie so Flaggensignale oder die "Öffnungszeiten" am Tresen, sind auf Kreidetafeln gut sichtbar platziert.

Neben meinem aktualisierten Aufkleber hole ich mir auch noch einen Kaffee. Ich habe auch Roman getroffen. Ich berichte von dem üblen letzten Wochenende. Er berichtet mir von seinem Abgeschossenwerden und dass die Prille gerade erst wieder fertig geworden ist. Und das, obwohl Teile fehlten. Er hatte sich echt bemüht. Und er fragt, ob ich noch wobei Hilfe bräuchte. Ich verweise auf meine prima Wagenburg und winke ab.

Let the fun begin. Es ist Zeit, mit Thomas, seiner Frau und dem jungen Mann zusammen den ganzen Tag in Unterwäsche oder heißer Lederbekleidung zu verbringen.
Starten darf ich heute in B. Das ist die zweitlangsamste Gruppe. Wer weiß, wo ich mit einer originalen Anmeldung mit der 1:58 gelandet wäre.
Ich kann auch ohne Probleme mit Langsameren umgehen, ich bin ja in Assen schon selbst jede erdenkliche Zeit ab um die 2:30 gefahren. Und schließlich habe ich am letzten Wochenende eine Horde wildgewordener Apriletten überlebt. Für mich ist das alles vollends OK, Hauptsache war für mich, ich treffe nicht immer wieder auf jemanden mit 20sec Differenz, das wäre nicht gerade gut für den Flow, den ich hier irgendwo wiederfinden wollte. Es würde sich alles ergeben. Die Gruppe ist mir furzpiepegal.

Jetzt noch schnell den halben Tag Arbeit hinter mich bringen.

Mein erster Turn ist so-la-la und reicht gerade, um sich in die Gruppe einzuarbeiten.

Der zweite Turn ist OK, die Gruppe ist OK, alle fahren relativ ordentlich. Ich beginne, mich sicherer zu fühlen. Die CRQ sind ein wenig so wie die EBC, aber etwas stumpfer, rauher im Feedback. Für einen Moment überlege ich, ob ich nicht lieber doch die Raketenbeläge hätte behalten sollen.
Ich lerne langsam, nicht immer auf die BMW-Spur zu glotzen. Aber ich bin immer noch sehr, sehr vorsichtig, was die ganze Ramshoek angeht.

Zeiten finde ich nicht auf dem Monitor. Es soll wohl an dem übernommenen Startplatz liegen. Ich finde aber auch die ganze Veranstaltung nicht bei Speedhive (schließlich ist der Schlepptop noch an) und fühle mich digital unbeskilled. "Unser Sascha hätte das bestimmt hinbekommen", seufze ich.

Zeiten möchte ich nur sehen, damit ich mich entspannen kann, dass das Niveau passt. Ich würde sehr gern in B leiben. B ist echt OK. Ich schiebe das auf den hohen Anteil von nicht 1000+ ccm-Bikes.

Mittags dann die erlösende Durchsage. Es gibt erst am Abend eine neue Einteilung, weil das mit den Zeitmessungen nicht funktioniert hat. Ich bleibe in B und arbeite weiter daran, mich zu therapieren.

Die anderen Gruppen geben sich Mühe, die Unfallquote vom letzten Wochenende zu toppen. Öfter als gewünscht und vor allem länger als uns lieb ist, ist es still auf der Strecke. Thomas fährt in A2, das ist eine Gruppe schneller als ich einsortiert bin, seine Frau fährt in C, das ist eine Gruppe langsamer. Beide berichten von chaotischen Zuständen.

Die alte Regel von den Chaos-Gruppen auf den "billigen Plätzen" auf der Zeitenliste scheint nicht mehr zuzutreffen.
:horseshit:

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Beitrag von 3._#34 »

Mir scheint, die Erzählerin und ihr Sklave, sind sehr angenehme Zeitgenossen.
Ich bin fast neidisch, dass ich dem Geschehen nicht persönlich beiwohnen konnte.
Ganz schön wird's zum Glück nie.
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Zwischendurch meldet sich Henning schriftlich. (ja, Sascha, genau, per Whatsapp)

"Fährst du überhaupt? Da sind gar keine Zeiten! Geht die Bremse?" Worum macht er sich jetzt mehr Sorgen?
R6 liegt irgendwo blutend und zerknüllt in der Ecke?
Die ist doch nicht etwa wieder schneller gefahren?
Hab ich die Beläge wirklich richtig eingebaut?

Ach, egal. Geht doch alles. Wozu antworten. :mrgreen:

Gegen 14 Uhr werde ich etwas nervös. Ich soll in 40 Minuten instruiert werden. Was da wohl bei rauskommt. Ich habe eine üble Vorahnung, aber wir werden sehen. Um zu klären, wo wir uns treffen und um Bescheid zu geben, dass ich aus meiner Zeit als echte Wanderschikane noch eine gelbe Stretchweste habe, mache ich mich auf den Weg zum Instruktor.

Ich erkläre, dass ich in der letzten Woche sehr verunsichert worden bin und dass ich deswegen nichts auf die Reihe bekomme. Aber vielleicht könnte man ja auch am Moped, denn das ginge ja auch nicht um die engen Ecken...Geduldig nimmt Herr Bühn das alles zur Kenntnis. Am Ende grinst er mich verschmitzt an und erklärt, wir würden jetzt erstmal eine Runde fahren - und vielleicht finden wir ja etwas.

Ja, und dann fährt er vor mir her. Wartet geduldig in jeder Entchenschlange, weil er nicht sicher ist, ob ich auch hinterherkomme. Zwischendurch raketiert er mir weg. Delta Grundspeed. Und ich mache wieder große Augen und fühle mich noch langsamer. Aber gut, das bin ich ja auch.

Dann darf ich vorneweg fahren. Ich überhole alles, was geht. Und das geht auch. Aber die Scheißecken? Strubben ist ein beinahe-Umkipper. Ruskenhoek ein Lahm-Umleger und alles ab Mandeveen, naja, vergessen wir es. Ich versage an überhohten Kurven, weil ich da gefühlt viel näher am Boden bin (obwohl wir alle wissen, dass das nicht stimmt), was Stekkenwal und Haarbocht versaut. Es nagt an mir.

Am Ende der Show verabreden wir uns zum Nachgespräch für etwas später. Denn der Herr Bühn hat zu tun. Was er mir wohl sagen wird?
:horseshit:

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von stscit04 »

Ja was hat er denn gesagt??? Das ist ein wirklich schöner und spannender Erfahrungsbericht! Ich hänge an deinen Beiträgen :)
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von Sascha546 »

campari hat geschrieben:Zwischendurch meldet sich Henning schriftlich. (ja, Sascha, genau, per Whatsapp)
:lol: :lol: :lol: :lol:

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SMS bis in die Unendlichkeit und noch viiiiiel weiter.
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