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Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von Kurvenfuchs »

.....ohhhh ich ahne was kommt. Gabs da nicht einen lauten, entsetzten Schrei bei der Fahrerbesprechung?! :alright: :mrgreen:
When the flag drops, the bullshit stops!

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Beitrag von Rudi »

Den Zahn mit Endurance haben wir ihr schon am Vortag gezogen, "falscher Zeitplan" :lol:
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...
30.9.-03.10. Rijeka mit Dreier

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Beitrag von saflo »

Na siehste geht ja mit dem schreiben.

.....aaaaber immer nur so Häppchenweise :roll:


ungeduldige Grüße - Stefan
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Beitrag von Vusi »

lieber Häppchenweise als gar nicht.
In OSL wurde gedroht das es nur Assen Berichte gewesen sein sollen.

Deswegen bin ich froh das mehr kommt, muss Campari sich doch um die Kindschaft und uns Henning kümmern.
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  • campari Offline
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Eigentlich kümmert sich unser Henning gerade um die Kindschaft und ich um das andere Ding mit K. Morgen wär es dann wieder umgekehrt.


Es war nicht nur dunkel und kühl, es war auch noch nass im Fahrerlager. Und leer. Sogar auf unserem bevorzugten Parkplatz. Ich weiß gar nicht mehr so richtig, wie es ging, dass der Henning nicht panisch durchs Fahrerlager gondelte, um "wo ist beste Platz" zu spielen.

Ach ja, ich war ja gefahren. Denn der Henning hatte ja Rücken. Da hatte er endlich mal zuhause was am Haus in Ordnung bringen wollen, und zack - Rücken verdreht. Man soll doch sowas lieber diejenigen machen lassen, die die richtige Konstitution für sowas haben...Kurz vor der endgültigen Parkposition übergab ich dann das Beste oder nichts mit allem, was dranhing. Ich bekam eine Lampe, um das hintere Einparkende zu markieren. Ein bißchen wie Flugzeuge einweisen...neben der Parklücke stand ein Alleinreisender mit einer blauen Prille. Ich versuchte, den Henning vom Perfektionsparken abzuhalten, was nur bedingt erfolgreich war, denn wir sollten uns ja heute Abend noch anmelden. Und bei unserem Reifenmarcin den Transponder an der Gabel präsentieren. Beides relativ leichte Übungen, denn während der Rest vom spätangereisten Fahrerlager im Dunkeln über Markierungen, Kabel und sonstige Überraschungen slicken musste, konnten wir bequem schieben.

Wir einigten uns darauf, dass der Henning schieben würde. Ich wischte den Fußboden und machte das Schlafgemach fertig. Und dann stand doch tatsächlich der Gerhard vor der Tür. Wo der nun so schnell herkam, wusste ich auch nicht, aber es war wohl nicht schwer, den einzigen Deseo weit und breit ausfindig zu machen.

Henning hatte also Rücken. Auch, wenn das nun nicht die besten Voraussetzungen waren, wollte ich wohl das Langstreckenrennen mit ihm fahren. Schließlich würde es kaum einen Unterschied machen, ob der Henning meine R6 nicht tanken würde, weil er selbst mit fahren beschäftigt war, oder ob er es einfach nicht machen würde. Es kam auf dasselbe heraus. Wir könnten bestimmt bei Rudi vor der Box einen Platz schnorren. Rudi, Box. Ich schicke mich an, mit Gerhard auf die Suche zu gehen. So konnte unser Henning in aller Ruhe sämtliche Kabelbinder hübsch positionieren.

Es ist dunkel, aber regnet nicht mehr. Die feuchte Luft steht überall im Weg herum. Ob das wohl bis morgen weg ist?!? Mit so wenig Wind wird das wohl schwierig, denke ich. Vielleicht scheint aber auch die Sonne. Man weiß ja nie.

Gerhard berichtet mir von seinen Erfolgen beim letzten Termin in Osche...very impressive...hohe 1:43er. "Oh", denke ich, "hätte ich auch gerne". Ich hatte nur mittlere 1:44er. Und unser Henning hatte munter 1:40 angedroht. Ich hatte Zweifel daran, dass ich überhaupt irgendwo noch einmal schneller fahren könnte als zuvor. Die Zeiten, wo ich von jetzt auf gleich 5 Sekunden gutmachte oder durch Zauberei des Nachts zur Rakete geworden war, schienen vorbei. Es kann nicht immer nur aufwärts gehen.

Mit einem grünen Bier (rote bittere Getränke mit Saftanteil sind nicht mehr so ganz en vogue bei mir) in der Hand und Gerhard an der Seite schlurfe ich also durchs Fahrerlager, bis ich ganz hinten die Rudische Box ausmache. Gerhard nehme ich einfach mit. Als ich vor der Box stehe, fällt mir ein, dass ich im Juni angekündigt hatte, ich würde den Henning schicken. Schnell versuche ich, klarzustellen, dass das jetzt nicht der Henning sei, sondern der Gerhard, denn das würde ja auch öfter wechseln bei mir (echt jetzt ?!?). Irgendwann kommt dann auch der Henning, so dass endlich alle wissen, von wem denn da immer die Rede war.

Beim Erwähnen von "Langstreckenrennen fahren" regt sich eine Gegenbewegung von "Sprintrennen auf dem Zeitplan". Hä? Das kann doch nicht sein. Ich hatte den Plan erst gestern noch recherchiert. Pustekuchen: neuer Zeitplan.

Jetzt hatten wir uns endlich dazu durchgerungen, etwas zusammen anzugehen, und dann das. Ich sollte zwangsweise gegen den Henning fahren - oder gar nicht. Beim Henning machte sich ein zufriedenes Grinsen breit. Bei mir zog Unbehagen auf. Es sollte weder einen Entchenstart aus der Boxengasse geben, noch einen fliegenden Start, sondern einen richtig echten Start im Stehen. Mit Startplatz und Warm Up und Ampel.

Zuletzt hatte ich das in Most im Mai 2014 gemacht - und da aus Vorsicht nur von ganz hinten. Ich konnte nicht starten. Ich konnte sowas von nicht starten. Und der Henning wusste das. Das breite Grinsen ging gar nicht mehr aus seinem Gesicht raus.
:horseshit:

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von Henning #17 »

campari hat geschrieben: Und der Henning wusste das. Das breite Grinsen ging gar nicht mehr aus seinem Gesicht raus.
:mrgreen:
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von Decembersoul »

Gibt doch nix besseres als stehenden Start :band:
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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Wenn ich diese Schreiberei vor Abfahrt nach Spanien fertigbekomme, dann wäre ich sehr verwundert. Ich versuch's mal am Wochenende.
:horseshit:

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Das dämliche Grinsen könnte der Henning auch unterlassen, schon alleine wegen des Familienfriedens. Aber er lässt es nicht und äußert: "Stehender Start ist doch gut!" Und das Grinsen wird dabei nicht schmaler.

Egal wie sehr ich betone, dass ich doch so gerne Langstrecke und sogar mit ihm, es nützt nichts. Es ist und bleibt gehässig, keinerlei Trösten vorgesehen, nicht mal Verständnis. Hennings einzige Sorge scheint zu sein, zu klären, wie man denn eine Irokesen-Frisur in den Helm und unbeschadet wieder raus bekommt. :roll:

Hauptsache, die Haare liegen.

Was mache ich eigentlich hier? Es ist feucht, kalt und es ist Oschersleben. Und ich bin müde. Vielleicht hätte ich doch lieber zuhause die Kindschaft hüten sollen, das würde auch die potentielle Kärchererei vermeiden. Ich hätte meine Ruhe gehabt, zwei Tage geaxelt und dann eventuell irgend etwas fertig gehabt, was auf meiner nichtendenwollenden Hausmeisterliste stand. Außerdem sollte ich am Sonntag schon wieder nach Polen unterwegs sein, beruflich. Was für eine bescheuerte Planung. Wer war dafür bloß verantwortlich. Nach Misano direkt nach Barcelona, nach Oschersleben direkt nach Polen und im Oktober direkt nach Düsseldorf ab nach Spanien. Dieses Jahr war das Jahr der Prioritäten. Und bei der richtigen Priorität musste dann eben die Arbeit etwas leiden. An eventuelle Unfälle meinerseits wollte ich dabei gar nicht denken. Zuviel Komplexität.

Diesen Oschersleben-Termin hatte - neben der Idee, mal was im Team zu machen - ich nur aus zwei Gründen gebucht:
1. den Henning beaufsichtigen, falls etwas passiert
2. dem Henning nicht kampflos das Feld überlassen

Was ich jetzt hier mache? Ins Bett gehen. Es war weder etwas am Wetter noch an der Entscheidung zu ändern. Ausreichend Schnellheitsschlaf war das einzige, was helfen könnte. Und Schnellheitsschlaf war nicht einfach, denn der Henning schnuffelte (wie immer) mir das rechte Ohr voll und ich musste doch ein wenig frieren - was ja kein Problem darstellt, wenn man genug Kalorien zum Heizen gebunkert hat. Damit des Hennings Rücken schön warm blieb, hatte ich ihm die dickere supplementäre Decke gegeben. Auch Lutze hatte ich noch informiert, damit der wusste, wo er die Bremsbeläge hinbringen muss. Es war also für alle(s) gesorgt. Lutze...hoffentlich wird das nicht zu peinlich...wenn der mir aus Versehen beim Fahren zuschaut. Aber gut. Erstmal schlafen. Vielleicht hilft es was.
:horseshit:

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Re: Von Angst, Ambitionen und Asphaltmalereien - Ein Resümee

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Beitrag von campari »

Einsam ist sie im Hotel - deswegen schreibt sie doch mal schnell :idea:


Die Nacht ist vorbei. Es regt sich was. Ach, gut, zum Glück ist es nicht so weit. Dann mal aufgestanden. Ich öffne die Anhängertür und die Sonne strahlt mir entgegen. Huch? Hatte sich die Vorhersage geirrt, die am Tag zuvor noch arktische Temperaturen angedroht hatte? "So kann es weitergehen!", grinse ich diesmal in mich rein. Oschersleben und Sonne, vielleicht sogar noch einmal schön warm, da hatte ich nichts gegen. Fröhlich zog ich meiner R6 die Reifenwärmer an. Der Henning regt sich nicht. Hatte aber die Heizdeckchen schon am Vorabend angezogen, damit die mal wieder richtig schon feucht werden. Ach, dann steck ich die auch mit rein, wir wollen ja nicht so sein. Schließlich wollen wir C fahren und C ist ja ziemlich bald und die Reifen sind ziemlich kalt.

Eine halbe Stunde später wusste ich dann auch, dass das mit der Sonne ein böses meteorologisches Versehen war. Mit der Sonne stieg die Druckdifferenz und mit der Druckdifferenz die Windgeschwindigkeit. (da ist ja so ein blöder Berg in der Nähe...) Dazu noch versteckt sich die Sonne hinter Wolken. Und was ich am schlimmsten fand...es gab zwei Wolkenschichten, eine unter der anderen, mit unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten. Wetterumschwung. Da konnte alles passieren. Zerknirscht mache ich mich für die Besprechung bereit. Noch schnell eine Tasse Kaffee aufgießen. Der Henning regt sich nicht. Er ist aber schon lange sieben und groß und darf gerne von ganz alleine zu spät kommen. Bewaffnet mit Becher, Halstuch und Weste bemühe ich mich, dass mir das nicht passiert.

Es folgt das Übliche. Sachdienliche Hinweise zu Do's und Dont's und dann...dann...dann kommt diese Sache mit dem neuen Zeitplan. Ich sehe meine Chance, meinem Protest Ausdruck zu verleihen. Es werden wohl alle gehört haben.

Oschersleben. Arschkalt. Und ein Sprintrennen. :?

Wie haben wir das noch gelernt? Immer schön die Reifenwärmer prüfen. Vorne, hinten, innen außen. Vorne ist es leider so gar nicht warm. Ich schaue auf die Uhr. Ich schaue auf den Wärmer. Die Leuchte leuchet nicht. Boden 14°C, Rad 14°C, Wärmer 14°C. F*** - in 20 Minuten wird das nichts. Das Kabel hat oben beim Eingang in den Wärmer offensichtlich einen Wackelkontakt. Wie schön! Da hatte ich gerade den guten Capits zwei neue Stecker verpasst, da wollte das andere Ende auch Aufmerksamkeit. Hab ja auch sonst nichts zu tun. :banging:

Noch bevor ich mich damit stresse, lasse ich es sein. Das Kabel wird in die richtige Position gewackelt und sodann mit dem Klett fixiert. Aufmachen kann ich es auch, wenn es gar nicht mehr geht. Erledigt.

Während der Spätaufgestandene mich fleißig dafür verantwortlich macht, dass er zu spät für Gruppe C sein wird, denn schließlich war es ja meine R6, die wieder Öl wollte, und das musste ja der Henning einfüllen, denn der war der einzige, der das jemals richtig machen würde, parke ich meinen beunterwäschten Hintern im Auto. Mutti geht jetzt kaufen. Happa und ausreichend Treibstoff. Interessanterweise bei der Aral am preisgünstigsten.

Oschersleben. Arschkalt. Und Turn 1 schon gelaufen - ohne, dass ich gefahren war.

Es wird und wird nicht wärmer. Als ich endlich dazu komme, mir den Helm überzuziehen, ist die Temperatur immer noch viel zu niedrig. Der Windstopper wird mich hoffentlich retten.

Wie konnte das passieren. Vor zehn Jahren noch bekam ich bei Temperaturen über 20°C regelmäßig Schnappatmung und heute wünschte ich mir, dass wir endlich mal wieder in die Richtung 30°C gehen würden. Mit solchem Wetter konne ich nicht mehr arbeiten.

Ich konnte mit dem Wetter wirklich nicht arbeiten. Also, ernsthaft. Auf der Geraden ging es noch, aber jedesmal, wenn ich mich mit dem Kopf in den Windschatten bewegte, beschlug die Brille im Helm. Aaaaaaaaaah. Kanndochnichtsein!!! Wie soll man denn so fahren?!? Jede Kurve war verkorkst. Aber gut, wir müssen uns ja eh an Oschersleben gewöhnen. Nein,das hier ist nicht Assen. Nein, nein, Oschersleben...O - S - C - H - E - R - S - L - E - B - E - N. Ich fahre den Turn mehr schlecht als recht zuende.

Ich habe noch nicht alles abgestellt, da kommt ein kleiner Unbekannter auf uns zu. Er sieht freundlich aus. Aber irgendwie lächelt er so amüsiert. Das muss der Lutze sein. Nur, wieso guckt der so? Eigentlich muss er es nicht erklären, ich weiß schon. Er hat zugesehen. Ich erkläre, dass es an der Brille lag und hoffe, inständig, dass es überhaupt besser werden würde, wenn ich wieder was sehen kann.

Lutze erzählt, wie lange es schon her ist, dass er mal schnell gefahren ist, dass er nur ganz vielleicht nochmal fahren würde, weil die Kondition "und alles" fehlt, aber als er von seinen letzten "Krampfzeiten" erzählt, wegen derer er ja nicht unbedingt im Kreis fahren müsse (ja, so bei 1:40 oder so), müssen der Henning und ich irgendwie lachen. Es ist immer alles relativ. :wink:

Am Ende lässt Lutze zwei Sätze Beläge da und nimmt etwas Geld mit auf die Reise. Seine Raketenbeläge soll er mal lieber selbst fahren. Vielleicht kommt er ja nochmal mit seinem Bauchladen vorbei, zwecks Verkauf, falls es da im nächsten Jahr noch Veranstaltungen in Oschersleben geben sollte.

Ich hoffe, dass er sich nicht irgendwo versteckt, um Turn 3 auch noch zu begutachten (mir peinlich) und suche mir die andere Brille mit den schmaleren Gläsern. Da geht mehr Luft durch, vielleicht hilft es was. Währenddessen höre ich wieder Geschichten über Anti-Fog auf den Gläsern. Hab ich nie ausprobiert. Werde ich wohl auch nicht. Vielleicht doch. Mal sehen.

Wunderbar. Ich sehe was. Also gut, Linie finden, nein, hier ist nicht Assen.
:horseshit:

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