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Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von Thomas91 »

Da kann ich ein Lied von Singen.
Alles was neu ist, ist für mich ein schlechtes Vorzeichen.
1x 1000er gixxer „neu gebraucht“ gekauft, getestet am HJR, nach 1,5 Runden wegen Öl auf der Strecke ein Hubschraumerrundföug ins Krankenhaus bekommen.

Letztes Jahr straßenbike auf Ring umgebaut, schöne neue Lackierung, 4. Renntag schöner Highsider.
Dieses Jahr wieder neue Lackierung, erstes Event nach 3-4 Kurven weg geschmissen.

Kosten/Nutzen für mich trotzdem noch voll i.O.
Habe es öhnlich wie marv, 31 Jahre jung und keine Kinder. Also mache ich den Spaß noch so lange wie ich es mir Finanziell irgendwie leisten kann.

Wobei wenn ich von meinem Tuner immer wieder höre wie Racing zu seinen Jungen Jahren war, haben wir alle noch lange Teit das auszuüben.
Damals war es scheinbar völlig normal so viel nebenbei zu Arbeiten wie es nur geht damit man irgendwie ein paar Schilling zusammen hatte um eine „Schrottkarre aus altteilen“ zusammen zu basteln und Fahren zu können.
Hotel gabs sowieso seltenst, nur im Auto gepennt.


Aussortieren wird sichs sicher, aber denke das immer noch ein paar irre damit weiter machen, auch wenn sie nicht wohlhabend sind. Dann wird eben gespart und gibt keine neuen Teile mehr, hauptsache Fahren können.
2023: FR-Challenge & FR-Endurance :band:
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von Ninjarider »

marv hat geschrieben:
Koerschgi hat geschrieben:...
Aber am Ende ist es ne simple Kosten - Nutzen Rechnung für mich (auch emotionsmäßig).
Und die ist da einfach nicht(mehr) aufgegangen.
Die anderen Hobbies bringen mir gleiche/identische Emotionen für einen Bruchteil der Kohle die ich für die Renne ausgegeben habe.

Da geht jeder anders ran. Die einen werden auch weiterhin den letzten cent reinstecken, andere zahlen es aus der Portokasse. Ich denke nur, dass sich das Feld in den Fahrlerlagern in den nächsten 1,2 Jahren deutlich (!) lichten wird. Und ob das irgendwann mal wieder anders werden wird ... ich habe meine Zweifel.
Das ist es halt am Ende.... was ist mein Hobby mir in meiner aktuellen Lebenssituation wert (Zeit/Geld), einkommensunabhängig. Ich trimme mein Drumherum so, dass ich möglichst viel Zeit und Geld fürs Hobby hab. Sagte er, 35j alt und kinderlos. Aber sobald sich mal die Umstände ändern, kann sich der Fokus natürlich verschieben.

Die Kriegssituation und die aktuelle Stimmung in DE könnte nächstes Jahr evtl. Einfluss auf die Buchungen haben. :cry:
Ninjarider hat geschrieben: Kommt mir irgendwie sehr bekannt vor :lol: :lol: , vorallem spätestens seit die gute das 1. Mal lag wars emotional eh erledigt. Fürn Kopf auf jeden Fall besser :mrgreen: :axed:
Isso ! Letztes Jahr im Oktober habe ich aus meiner unfallfreien RN49 aus erster Hand mit 3000Km ein Racebike gemacht, in dem ich sie schön eingekiest hab :D Selbstverständlich war die Carbonin Verkleidung 1 Tag montiert und das originale Heck hab ich halbiert. Perfekt :barney:
Klassiker :D :axed: . Is doch n ungeschriebenes Gesetz, mit zunehmender Schönheit des Mopeds steigt die Chance des einkiesens Überproportional an :mrgreen: . Meine Pappe is mittlerweile au überall angeknackst oder gerissen und lack ab. Aber wurst :lol: , solangs hält und kein Sicherheitsrisiko wird bleibt die. Der nächste Sturz kommt sowieso :oops:
2022

Cremona 13.-15.05.2022
Rijeka 06.-09.06.2022
Mugello 08.-10.07.2022
Most 22.-24.08.2022
Mugello 9.-11.09.2022
Cremona 14.-16.10.2022
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von rumors »

Moin,
ich weiß nicht ob das direkt in diesen Thread passt, aber ich dachte mir vom Kontext her weil teuer besser als ein eigener Thread.

Mein Timing mit dem Kreiseln wieder anzufangen passt natürlich super, jetzt wo alles so günstig geworden ist, aber ich werde ja auch nicht jünger und in paar Jahren ist es dann irgendwann obsolet.
Also ja, unser Hobby kostet viel und muss man sich leisten wollen. Check.

Ich hänge bei der Terminplanung auch etwas an der Streckenauswahl fest. Neben den Spritkosten, welche nunmal anfallen eben auch die Mautgebühren.
Da ich gewichtstechnisch mit meinem ausgebauten Transporter nicht hinkam, ist er eben auf 4.2t. War absehbar und ist eben so. Bedeutet km Abrechnung in Österreich.
Und da ich aus der Region Stuttgart/Ludwigsburg komme müsste ich theoretisch bei einigen Strecken komplett durch Österreich. Mich würde ja auch der Pannonia mal reizen.
Aber laut Mautrechner komme ich da dann auf lockere 250,- Maut hin und zurück. (via Passau)
Die Anfahrt über CZ wäre ja der Mega Umweg und würde auch kein Sinn machen.
Wie sind denn da so eure Erfahrungen?
Denn die Mautkosten würden ja die vermeintlich günstigeren Preise am Pan wieder relativieren.

Noch bin ich noch nicht ganz soweit dass ich dann eben die Streckenwahl abhängig mache ob ich durch Österreich muss oder ned aber kurz davor
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von Basti Fantasti »

Verstehe die Frage nicht :mrgreen:


Welchen Weg man von Stuttgart zum Pan fährt? Hast doch selber geschrieben: Maut vs Umweg
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von rumors »

die Frage war eigentlich ob ich der einzige bin der sich bei den Mautkosten anstellt oder Ihr eben die Stecken auch auswählt nach Anreiskosten und Dauer und im Zweifel solche dann sein lässt
Mit der Vignette wär es mir ja egal ... aber bei 250 Tacken zucke ich dann schon etwas :assshaking:
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von campari »

da bist du gewiss nicht der einzige
aber bedenke: eine lange Reise zwecks Aufzünderei braucht auch Infrastruktur
ich würde nicht jeden Umweg fahren - was, wenn Panne, Spritmangel...
:horseshit:

Öfter mal die Hände waschen!!!
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von Basti Fantasti »

rumors hat geschrieben:die Frage war eigentlich ob ich der einzige bin der sich bei den Mautkosten anstellt oder Ihr eben die Stecken auch auswählt nach Anreiskosten und Dauer und im Zweifel solche dann sein lässt
Mit der Vignette wär es mir ja egal ... aber bei 250 Tacken zucke ich dann schon etwas :assshaking:

Ich fahre nur zu solchen Strecken, die ich mit Anhänger an einem Tag bequem (!) erreichen kann. Nach Most fahre ich zB 8-9h je nach Verkehr. Ledenon war eigentlich für Ostern 2022 geplant mit ~10-12h. Das wäre meine absolute Obergrenze. Lieber fahre ich 3,5h nach Assen :band:

Maut musste ich bisher auf meinen Anreisen nicht zahlen, würde mich aber nicht davon abhalten. Die Fahrzeit ist für mich relevanter
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von Daniel »

Basti Fantasti hat geschrieben:
rumors hat geschrieben:die Frage war eigentlich ob ich der einzige bin der sich bei den Mautkosten anstellt oder Ihr eben die Stecken auch auswählt nach Anreiskosten und Dauer und im Zweifel solche dann sein lässt
Mit der Vignette wär es mir ja egal ... aber bei 250 Tacken zucke ich dann schon etwas :assshaking:

Ich fahre nur zu solchen Strecken, die ich mit Anhänger an einem Tag bequem (!) erreichen kann. Nach Most fahre ich zB 8-9h je nach Verkehr. Ledenon war eigentlich für Ostern 2022 geplant mit ~10-12h. Das wäre meine absolute Obergrenze. Lieber fahre ich 3,5h nach Assen :band:

Maut musste ich bisher auf meinen Anreisen nicht zahlen, würde mich aber nicht davon abhalten. Die Fahrzeit ist für mich relevanter
Wie kommst Du nach Ledenon ohne Maut?
Planung 2024 fast abgeschlossen.
20. - 21,04 Cremona
10. - 12.05 Slovakiaring
01. - 02.06 Magny-Cours
21. - 23.06 Ledenon
12. - 13.07 Spa
10. - 11.08 Mirecourt
24. - 25.08 Dijon
14. - 15.09 Cremona
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von marq »

Daniel hat geschrieben: Wie kommst Du nach Ledenon ohne Maut?
:D Wollte ich grad tippseln...
Hier geht's zum Original :arrow: Wheelbagz Rädertaschen!
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Re: Rennstrecke: Alles viel zu teuer

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Beitrag von Pitter1946 »

Ledenon ohne Maut in F :

.... D906, D306, N6, ... :wink: :idea:
aber nicht in 10 - 12 Std
Man ist dabei gewesen, jetzt mit meinem Junior nur noch dabei
(ab und zu doch noch) :wink:
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