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Die Hitzeschlacht mit EYBIS, Hockenheim GP 17 + 18 Juni 2022

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Re: Die Hitzeschlacht mit EYBIS, Hockenheim GP 17 + 18 Juni 2022

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Beitrag von Sascha546 »

Hesi #22 hat geschrieben:Das ist quasi die Fortsetzung der Reihe "Fliegende Kuh" aus dem Jahre 2011/12 rum...!?
Junge, was ein Glück! Herzlichen Glückwunsch!
Genau das hatte ich auch im Kopf, 10 jähriges Jubiläum der fliegenden Kuh :mrgreen: :mrgreen:
Wenns alle 10 Jahre passiert und keiner getroffen wird passts doch.
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Beitrag von Hesi #22 »

Stimmt grundsätzlich, aber ich mag nichtmal diese Bilder im Kopf. Ich zieh ja selbst am Bildschirm schon den Kopf ein...
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Beitrag von GR1P »

Holla die Waldfee! War das knapp!
Ich kann zu Eybis eigentlich so nichts schlechtes sagen.
War bisher immer alles gut soweit.
:givemebeer: :dancing:


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Beitrag von MaikR »

Glückwunsch, das war knapp.
Hat die 7erner tatsächlich fast 90 k auf der Uhr?

Zum Rest, Fahrerfeld mit Messer zwischen den Zähnen ist immer doof, vor allem wenn sie nicht wissen warum sie schnell sind.
Dazu sind viele einfach unfit (körperlich) und setzen sich dann der Hitze aus. Böse Kombination.
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Beitrag von LamoBC »

TTs Target hat geschrieben:Boh eh :cry:

Die beiden sind sozusagen auf der Geraden zusammengekommen, woraufhin der eine links Richtung Leitplanke abgebogen ist?
Ja, so sehe ich das auch. Ist auf dem Video schwer zu erkennen. Warum man aber in der langsamen Gruppe solche Aktionen ausgerechnet an der Stelle bei weit über 200 km/h bringen muss ist mir schleierhaft.
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Beitrag von LamoBC »

Lasagnenpony hat geschrieben:
ps#23 hat geschrieben:

das ist mir schon klar. mich macht es nur stutzig, warum sie komplett quer fliegt.
Ich denk das war einfach ein unglücklicher Zufall. In der Regel wird der Eimer wohl nicht quer über die Strecke fliegen. Wenn aber der Einschlag entsprechend erfolgt, kommt es halt zu sowas. Der Einschlagwinkel der Maschine war, soweit ich das erkennen kann, schon recht steil.
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Beitrag von LamoBC »

MaikR hat geschrieben:Glückwunsch, das war knapp.
Hat die 7erner tatsächlich fast 90 k auf der Uhr?
So isses!!!!

Die Dicke ist mittlerweile mehr als zwei mal um die Welt gefahren. Motor war noch nie offen. Robust wie Sau, das Moped.
Aber kein Wunder bei (fast) 1/4 Tonne Lebendgewicht. :D
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Beitrag von MaikR »

LamoBC hat geschrieben:
MaikR hat geschrieben:Glückwunsch, das war knapp.
Hat die 7erner tatsächlich fast 90 k auf der Uhr?
So isses!!!!

Die Dicke ist mittlerweile mehr als zwei mal um die Welt gefahren. Motor war noch nie offen. Robust wie Sau, das Moped.
Aber kein Wunder bei (fast) 1/4 Tonne Lebendgewicht. :D
Stolze Leistung! Aber meinst du nicht, das es Zeit wird sie Mal zu untersuchen? So Ventile, Pleuel und so, bevor du sie mit so höher Drehzahl belastest?
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Beitrag von J-C »

Hallo und Glückwunsch zum 2. Geburtstag :shock:

Zum Alteisen: Die Frage ist bei so was doch immer ob sich das lohnt. Erst recht wenn man den Motor zur Überholung weg geben müsste und noch Lohnkosten dazu kommen.

Du kannst dir sicher sein dass mit der Laufleistung so ziemlich fast alles fällig ist - wenn der Motor eh schon offen bist baust den ja nicht mit Teilen die nur noch so lala sind wieder zusammen auch wenn die noch ne Weile halten würden.
Also wirds immer günstiger sein einen Motor mit "relativ wenig" km zu organisieren und den einzuhängen wenns mal scheppert.
Andererseits ist da auch wieder die Frage ob sich das überhaupt lohnt, denn mit 90tkm ist auch am Fahrwerk bestimmt einiges ausgeloddelt.
Fazit: Wenn das Herz dran hängt kann man eine Überholung natürlich machen, rein wirtschaftlich sinnvoll ists imO nur einfach so lange zu fahren wie es geht.
Gruß, J-C
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Beitrag von Daniel »

J-C hat geschrieben:Hallo und Glückwunsch zum 2. Geburtstag :shock:

Zum Alteisen: Die Frage ist bei so was doch immer ob sich das lohnt. Erst recht wenn man den Motor zur Überholung weg geben müsste und noch Lohnkosten dazu kommen.

Du kannst dir sicher sein dass mit der Laufleistung so ziemlich fast alles fällig ist - wenn der Motor eh schon offen bist baust den ja nicht mit Teilen die nur noch so lala sind wieder zusammen auch wenn die noch ne Weile halten würden.
Also wirds immer günstiger sein einen Motor mit "relativ wenig" km zu organisieren und den einzuhängen wenns mal scheppert.
Andererseits ist da auch wieder die Frage ob sich das überhaupt lohnt, denn mit 90tkm ist auch am Fahrwerk bestimmt einiges ausgeloddelt.
Fazit: Wenn das Herz dran hängt kann man eine Überholung natürlich machen, rein wirtschaftlich sinnvoll ists imO nur einfach so lange zu fahren wie es geht.
Seit wann ist unser Hobby wirtschaftlich vertretbar?
Ist doch alles nur eine Herzens Angelegenheit.

Den letzten den ich kenne welcher eine solche Situation erlebt hatte, hatte trotz Daytona einen fast aberissenen kleinen Zehen.

Gruss Daniel
Planung 2024 fast abgeschlossen.
20. - 21,04 Cremona
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