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Von der 750er auf ne moderne 1000er.

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

Moderatoren: as, Chris

  • Wildsau Offline

Beitrag von Wildsau »

Anfang November war es so weit, der Nachfolger meiner 2008er GSX-R 750 rollte in meine Garage.
Doch es dauerte noch einige Zeit bis sie endlich einsatzbereit war.

An einer fast neuen 1000er gleich rumschrauben, tut das not!?

Jain!
Denn einigen Sachen machen durchaus sinn.
So bekam die Honda als erstes Sturzpads, Gabelprotektoren,
und die so wichtigen Motorschutzedeckel.
Man will die Strecke, im Falle eines Falles, ja nicht mit Öl vollsauen.

Nun stand noch das Thema Rennverkleidung an.
Die Erste gelieferte machte zwar eine sehr stabilen Eindruck,
hatte aber eine Passgenauigkeit die fernab von Gut und Böse war.
Sie ging zurück.
Eine Rennverkleidung finden die A lieferbar, B passgenau, und C keine Demontage des Seitenständers verlangt?
Nicht einfach zu finden.
Trotz großer Bedenken entschied ich mich für Sebimoto.
Und wurde sehr positiv überrascht!
Die Passgenauigkeit ist echt gut, und stabil isse auch.
Farblich wollte ich beim Rot-Blau-Weis von Honda bleiben.
Aber das Rot von Honda... Nicht einfach zu bekommen, und als Lack von RH-Lacke extrem teuer und aufwendig zu verarbeiten.
Also entschied ich mich für RAL Farben als 2K Lack.
Das gewählte Rot passt nicht ganz, beim Blau hab ich zufälliger Weise einen Volltreffer gelandet.
So gingen einige Monde für schleifen, füllern, wieder schleifen, lackieren.... ins Lande.

Inzwischen trudelten auch unsere ersten Termine ein,
und die Erkenntnis das bei der Hälfte unserer Termine keine Zeitnahme angeboten wird.
Zum Glück gibts da was ganz feines von Holzhauer.

Zwischen den einzelnen Arbeiten blieb sogar Zeit zum träumen.
Von 1:39,xx bei der ersten Ausfahrt, bis hin zum Totalversagen war quasi alles dabei.
Für letzteren Fall hab ich mir die SV650 in der Hinterhand gehalten.

Aber so schnell schießen die Preussen nicht.

Dann war es soweit.
Oschersleben, 2. & 3. Mai.
Der Untergang, äh Umstieg.
Der erste Turn war einfach nur ein Grauen!
Bereits nach einer Runde wollte ich nur noch, irgendwie, überleben.
Die Gasannahme war unglaublich aggressiv, dann will das Ding vorne, trotz Anti-Wheelie-Control, ständig nach oben...

Ja leck mich am Arsch! Wie soll das denn fahrbar sein !? :roll: :roll:

Und wärend ich, nach dem ersten Turn, fassungslos vor meiner Honda stehe, fährt der Schandkarren mit einer zerlegten SC82 vorbei.
Super, genau das hab ich grad gebraucht! :x :x

Für Turn zwei hab ich erstmal von Power-Mode 2 auf 4 gestellt.
Die volle Leistung steht zwar in allen Modi zu Verfügung, der Leistungseinsatz ist auf Mode 4 aber VIEL sanfter.
Trotzdem, die ersten Rundenzeiten sind katastrophal.
Fast 20 Sekunden fehlen auf die persönliche Bestzeit. :shock: :shock:
Also erstmal inne langsamere Gruppe.
Das ständig der 5.Gang nicht rein wollte machte mir zusätzlich zu schaffen.
Am Ende des ersten Tages verhindert nur die totale Erschöpfung den psychischen Kollaps.
Der nächste Morgen fängt kaum besser an.
Bereits vor dem ersten Turn wollen die Beine kaum noch.
Ich hatte mich wohl am Vortag so krampfhaft mit den Oberschenkeln am Tank festgehalten das sie bereits nach 5 Turns am absoluten Limit waren.
Zwar werden die Zeiten an Tag zwei trotzdem langsam besser, aber..
Langsam!
6 Sekunden auf die persönliche Bestzeit fehlen am Ende des Events.
Da war ich mit meiner SV650 schon schneller.

DAS hatte ich mir ganz gewiss anders vorgestellt! :wink:
Und ich konnte mir das auch nicht erklären.

An den Tagen nach den Heimkunft sucht mich dann ein böser Muskelkater heim.
Fast eine Woche lang. Als hätte ich nie zuvor Sport getrieben.
Dabei hab ich extra versucht die Oberschenkel zu trainieren.
Doch lange Zeit zum Wundenlecken bleibt nicht.
Nur 12 Tage bleiben bis zum nächsten Training.
Und in der Zeit stand noch ne Rückrufaktion an.

Also nächstes Event.
Und auch das fängt nicht gut an.
Aus mir unbekannten Gründen sortiert man mich, und meinen Bruder, in die schnellste Gruppe ein.
Angemeldet hatten wir uns dafür nicht!
Und auch die Schaltung macht wieder Ärger.
Aber immerhin werden die Zeiten besser.
Am Ende des Tages steht immerhin eine absolute persönlich Bestzeit auf dem HRP-Laptimer.
Und körperlich läufts ebenfalls besser.

Wieder vergehen nur 12 Tage bis zum nächsten Event.
Oschersleben mit HPS.
Diesmal war ich schon deutlich entspannter.
Die Schaltwellensensoren sind neu, und so langsam gewöhn ich mich an die Honda.
Allerdings isset lausig kalt.
Nach der Mittagspause gehts dann erstmalig für mich in Gruppe B. :) :)
Somit war ich wieder in der gleichen Gruppe wie mein Bruder.
Mögen die Spiele beginnen! :lol: :lol:
Nachdem ich mich erst einige Runden an seinem Heck festbeißen konnte, packe ich ihn wenig später auf der Bremse.
Nach mehreren Jahren familieninterner Niederlagen bin ich am Tagesende endlich mal wieder Vorne.
Und das ändert sich auch an Tag 2 nicht.
Was mich ehrlich gesagt sehr gefreut hat. :mrgreen: :mrgreen:

Nach 6 Tagen ein kleines Zwischenfazit.
Als erstes muss ich sagen das die 1000er, meiner Meinung nach, körperlich viel anstrengender zu fahren ist.
Und das nicht weil sie vermeintlich unhandlicher ist.
Denn da find ich den Unterschied jetzt gar nicht soooo groß.
Sondern weil die Beschleunigungskräfte doch viiiel rabiater sind als bei der 750er.
Da werd ich wohl noch einige Zeit brauchen um mich vollends drann zu gewöhnen.

Den Blipper find ich richtig geil.
Ich denke mal der bringt schon etwas.

Das ABS bringt mich ebenfalls enorm weiter.
Aber das ist bei mir sun "Spezialfall".

Die Motorcharakteristik der Honda ist schon sehr spitz.
Eigentlich hab ich gedacht mit der 1000er schaltfauler fahren zu können als mit der 750er.
Was aber nicht der Fall ist.
Die GSX-R 750 bin ich meist so im Bereich von 7.000 bis ca. 12.500 U/Min gefahren.
Und die 1000er Honda auch.
Klar sind die Geschwindigkeiten auf der Graden mit der 1000er ganz andere als mit der 750er,
schalten tu ich mit der 1000er aber sogar mehr als mit der 750er.
Das hätte ich so nicht gedacht.
Ich denke mal etwas mehr Leistung im mittleren Drehzahlbereich würde die Honda um Einiges leichter zu fahren machen.
Das ist jetzt aber erstmal nur ne wage Vermutung.

Alles in Allem fällt es mir mit der 1000er inzwischen etwas leichter mein persönliches Limit zu erreichen.
Und dort halbwegs konstant zu fahren.
Trotzdem werde ich wohl noch einige Zeit brauchen um so richtige "Eins" mit der Honda zu werden.
Auch weil ich im Bereich der Oberschenkelmuskulatur auf jeden Fall noch zulegen muss.
Aber auch um die Honda besser zu verstehen. Denn so ganz 100%ig verstehen tue ich sie noch nicht.
Zumal sich an manchen Stellen die Linie schon merklich zur 750er unterscheidet.
So hab ich z.B. immer noch das "Problem" Ausgangs Shell S das Vorderrad nicht wieder schnell genug an den Boden zu bekommen um vor dem nächsten Einlenkpunkt ganz nach Links rüber zu kommen.

Aber gut Ding will Weile haben.

Ob mir die 750er, die 1000er oder gar die SV650 besser gefällt?
Nun, die Leistung der 750er hat mir eigentlich immer gereicht.
Außer beim Überholen.
Da ist die 1000er, meistens, schon recht hilfreich.
Allerdings ist die 1000er körperlich viel anstrengender zu fahren.
Da wiederum spielt die SV 650 ihre Stärken voll aus.
Lenkerschlagen kennt sie nicht, die Graden sind wirklich nur Erholungsphasen,
und auch das Bremsen gestaltet sich viel einfacher.
Man kann sich auf ihr aufs Wesentliche konzentrieren, ohne gleich überfordert zu sein.
Und das macht echt Spaß.
Durch die extreme Motorleistung der 1000er ist dort alles viel hektischer.
Während man bei der SV alle Abläufe Stück für Stück abarbeiten kann, muss bei der 1000er vieles fast zeitgleich geschehen, weil alles wie im Zeitraffer abläuft.
Die 750er war da schon ein sehr guter Kompromiss.
Auf der einen Seite ist sie in der Lage mit gemachten 600ern mit zu halten,
auf der Anderen verhungert man aber, durch das Plus an Hubraum, nicht gleich wenn man mal 500 U/min zu wenig drauf hat.
Trotzdem haben mich die ca. 135 echten Kurbelwellen-PS nicht gleich überfordert.
Wenn gleich es natürlich teilweise schon frustrierend war wenn einem nominell langsamer auf der Graden immer wieder davon gezogen sind.
Aber davor ist man auch mit ner modernen 1000er nicht gänzlich gefeit. :wink:

Alles in Allem bereue ich den Wechsel bisher nicht.
Ich bin gespannt wo Reise zeitenmäßig noch hin geht.
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Re: Von der 750er auf ne moderne 1000er.

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Beitrag von Thomas91 »

Spannender Bericht, und kann voll mit dir Mitfühlen :D

Bin früher mal von meiner 600er K6 auf eine 1000er K7 (klar, bei weitem nicht so eine Waffe wie die Honda) umgestiegen.
Es war die ersten 2 Events nur ein Kampf, die Leistung erfordert schon viel mehr Energie, dazu noch die höhere Geschwindigkeit die ja irgendwie wieder runter gebremst werden muss,…. War hart, aber die Leistung einer 1000er war trotzdem mega!

Schade das du von der 750er weg bist, ich liebe die Klasse inzwischen. Wäre auch offen für neuere alternativen, aber alles richtung 750ccm. Aber da gibts leider nicht wirklich was wo mir passt.
Von daher Fahre ich mit meinem Alteisen weiter.

Aber wie du sagst, Überholen ist mit der 750er deutlich schwerer, auf der geraden holst vll eine 600er, aber eben auch nur seeehr langsam. Deswegen fahre ich nur noch bei einem Veranstalter der eigene 750er Rennen hat, macht alles noch viel Lustiger :D
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Beitrag von Wildsau »

Eigentlich wollte ich ne Ducati Panigale V2.

Wenn die Händler ein wenig mehr Nägel mit Köppen gemacht hätten...
Aber einer hat sich erst ne 1 Stunde vor einer deutlichen Preiserhöhung, seitens Ducati, gemeldet,
und der Andere hat mir die anstehende Preiserhöhung ganz verschwiegen.

Hätte ich das gewußt, hätte ich den Kaufvertrag ne Woche vorher unterschrieben.
Aber so...
Ist Zufall das ich bei Honda gelandet bin.
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Re: Von der 750er auf ne moderne 1000er.

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Beitrag von Sascha546 »

Wildsau hat geschrieben:So hab ich z.B. immer noch das "Problem" Ausgangs Shell S das Vorderrad nicht wieder schnell genug an den Boden zu bekommen um vor dem nächsten Einlenkpunkt ganz nach Links rüber zu kommen.
wenn mir das mit der BMW passiert ist meine Schlussfolgerung immer:
Kurve und Kurvenausgang verkackt, mit zu wenig Speed rausgekommen und das dann versucht durch mehr Gas zu kompensieren :assshaking:

Ich hatte leider 8 Jahre Pause zwischen 750er Gixxer und BMW :mrgreen: daher ist der Vergleich für mich schwerer aber mit der BMW geht ALLES leichter von der Hand als mit dem Eisenschwein.
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Re: Von der 750er auf ne moderne 1000er.

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Beitrag von Thomas91 »

Wildsau hat geschrieben:Eigentlich wollte ich ne Ducati Panigale V2.

Wenn die Händler ein wenig mehr Nägel mit Köppen gemacht hätten...
Aber einer hat sich erst ne 1 Stunde vor einer deutlichen Preiserhöhung, seitens Ducati, gemeldet,
und der Andere hat mir die anstehende Preiserhöhung ganz verschwiegen.

Hätte ich das gewußt, hätte ich den Kaufvertrag ne Woche vorher unterschrieben.
Aber so...
Ist Zufall das ich bei Honda gelandet bin.

Die 959 Pani? Kenne mich bei den Ducs nicht so aus, weiss nur das es gefühlt 25 Panigalesesen gibt :mrgreen:
Ist mies wenn es wegen „Unfähigen“ Verkäufern nicht zum klappen kommt… Aber hey, vll. war die cbr-rrrrrr-rrr^2 schlussendlich die bessere Wahl! Wirkt fürs erste mal nicht schlecht nach deinem Fazit bisher.

Hatte ich in Brünn das Vergnügen jemand in meinem Rennen zu haben. Leistungstechnisch war sie aber nicht schneller als die 750er.
Optisch jedoch keine Frage :band:
Aber wird vermutlich auch leichter sein und mit dem richtigen Fahrer schneller als die 750er.

Für mich würde maximal die 765 Daytona in Frage kommen, aber der mehrwert ist mir noch zu gering.

Aber wenn 1000er, dann wäre ich momentan auch sehr angetan von einer Honda, trotz meiner Suzuki liebe bisher :D
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Re: Von der 750er auf ne moderne 1000er.

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Beitrag von Larsi »

Wildsau hat geschrieben:...
Fast 20 Sekunden fehlen auf die persönliche Bestzeit. :shock: :shock:
...
6 Sekunden auf die persönliche Bestzeit fehlen am Ende des Events.
Da war ich mit meiner SV650 schon schneller.
...
Um das mal einzuordnen:
Als Rundenzeit eingetragen hast du ne 1:45 mit der 1000er in Oschersleben.
Sind das 6s über deiner Bestzeit mit der 750er (1:39)?
Also anfangs um 2:00?
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Beitrag von Wildsau »

Nein, am Ende des ersten Events stand eine 1:52 irgendwas auf der Uhr.
Es waren also tatsächlich Anfangs Zeiten über 2 Minuten.


@Thomas91.
Ja genau, die hier:
https://www.youtube.com/watch?v=LQMyE-agfoE

Die bin ich, im Gegensatz zur Honda, vorher sogar Probegefahren.
im strömenden Regen. Und trotzdem hab ich im Kreis gegrinst.
Der Quickshifter, der Blipper, die Bremsen, der geile Sound, die tolle Optik...
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Re: Von der 750er auf ne moderne 1000er.

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Beitrag von Sascha546 »

Herr Wildsau wann biste denn daa nächste Mal in Assen ?

Auf geht's mindestens unter 1.55 dort!
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Re: Von der 750er auf ne moderne 1000er.

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Beitrag von R6-Pille »

Bei einer 1000sender ist es oft besser die Gänge nicht auszudrehen weil sonst nur das Vorderrad den Bodenkontakt verliert und man damit keinen Meter mehr macht als wenn man schaltet. Man ist durch die ganze Zappelei nur körperlich eher am Ende.

Im Detail ist das auch in der PS Ausgabe 5 anhand einer Kilo BMW dargestellt.
Schaltpunkt Gang 1 in 2 bei 8500 U/min.
Den zweiten Gang dann bis 10000 U/min um dann in den 3ten zu schalten.

So wie ich den Bericht gelesen habe willst du in OSL den 5ten Gang nutzen.
Das deutet auf eine verkürzte Übersetzung hin.
Wenn du dann die Gänge ausquetscht wie mit der 750 Susi zappelst du nur in der Gegend rum und bist fix und alle.
Es gibt immer einen Schnelleren
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Re: Von der 750er auf ne moderne 1000er.

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Beitrag von Sascha546 »

yep short shift funktioniert in vielen Fällen gut, ist bei der BMW auch ab und an notwendig.
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